Heute fühle ich mich gesund und ausgeglichen

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Heute fühle ich mich gesund und ausgeglichen - Mein Körper ist bis in die letzte Zelle auf Gesundheit, Harmonie und Vitalität ausgerichtet.

Die grösste Hitze ist vorbei und der Regen hat die Luft ein wenig gereinigt. Ich atme tief durch und geniesse es, dass die Temperaturen wieder im normalen Mass sind. Manche finden es dieser Tage schon fast wieder etwas kühl und abends verträgt man bereits wieder eine Jacke. Dieser herrliche Sommer geht langsam in den Herbst über und wir dürfen gespannt sein auf die Entwicklungen der kommenden Tage und Wochen. Gesundheit steht ja nicht nur für den Körper, sondern auch für Beziehungen und Erwartungen. Ich werde mir bewusst, was ich vom Leben erwarte und was ich bereits alles bekommen habe. Manchmal habe ich Pläne gemacht und Veränderungen vorbereitet, doch als es soweit war, hat es so nicht funktioniert. Dafür haben sich andere Türen geöffnet und manchmal ging es in eine völlig unerwartete Richtung. Im Nachhinein darf ich schmunzeln, wie das Leben die Abläufe so wundervoll gefügt hat und mir immer die nötige Kraft gab, um meine Herausforderungen zu meistern. Auch jetzt wieder habe ich das Gefühl vor neuen Herausforderungen zu stehen. Eine Wegkreuzung steht an und ich fühle mich unsicher, welchen Weg ich nehmen sollte. Bleibe ich beim Bekannten oder gebe ich neuen Herausforderungen Raum? Wahrscheinlich geht das Vielen von uns so. Im August ist ja eigentlich Hochsommer und doch beginnt jetzt eine Ernte. Wie wird die Ernte in diesem Jahr ausfallen? Hat die Hitze und Wasserknappheit viel Schaden angerichtet? Ich lasse mich überraschen. und mache das Beste daraus.

Was meint Ihr? Gesundheit bedeutet, dass unsere Energien im Ausgleich sind, in der Harmonie. In welchen Bereichen gilt es, die Energie noch etwas mehr in Ausgleich zu bringen?

In den katholischen Kantonen ist der 15. August ein Feiertag. Gefeiert wird Maria Himmelfahrt. Maria hat in der christlichen Kirche eine spezielle Position. Sie ist die personifizierte Mutter und gehorsame Dienerin Gottes. Sie empfängt Christus und begleitet ihn vor allem sicher durch Kindheit und Jugend. Dann wird sie wieder im Zusammenhang mit Ostern und der Kreuzigung erwähnt. Ich persönlich habe ein ungutes Gefühl, sie als "Mutter Gottes" zu bezeichnen, denn das ist sie nicht. Sie war die Mutter des Mensch gewordenen Jesus, der immer wieder als Gottes Sohn bezeichnet wird. Auch er hat sich nie als Gott bezeichnet. Er hat sich eher als der Weg und Weg Begleiter auf dem Weg zum Vater bezeichnet. Doch darüber mögen sich andere die Köpfe heiss diskutieren. Für mich ist sie ganz einfach die Mutter Christi.

Ich wünsche Allen einen schönen Feiertag und hoffe, dass auch ihr Euch gesund und kraftvoll fühlt.