Jesus ist für mich ein Spiegel des eigenen Selbst als Menschenkind - Der "Gottes" Söhne und Töchter.
Wer möchte kann mal die Aussage
"ich bin für Deine Sünden am Kreuz gestorben"
in verbindung mit dem Ausspruch:
"Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!"
betrachten.
Dadurch entsteht die Möglichkeit, für sich herraus zu lesen, das es darum geht, dass Sünden, wenn sie nicht in vollem Bewusstsein geschehen sind, dann vergeben sind, wenn man besser weiss was man da getan hat und dadurch dies nicht mehr tut.
Bewusste Sünden werden doch eh bestrafft, ob man das nun Gott oder den universellen Gesetzten zuschreibt oder mit der Erkenntnis des eigenen Selbst.
Das Ergebniss ist das Gleiche: Die Gesetzte wie das von Ursache und Wirkung finden immer Ihre Anwendung.
In der Zeit als wohl Jesus lebte, waren die meisten Menschen spirituell noch um einiges weniger klar, so das der "Sohn Gottes" Ihnen nützliche Hinweise für Ihre eigene Entwicklung mitgeben konnte, die heutzutage bei glücklicherweise einigen schon gar nicht mehr in der Form notwendig sind.
Abgesehen davon wurde die Sprache damals noch ganz anders gebraucht.
In etwa für heutige verhältnisse im Bezug so unklar wie der noch immer gültige Ausdruck "Euer Ehren" oder andere anwendungen der 2ten oder 3ten Form.
Der Satz "Ich bin für deine Sünden ........ <- betrachte doch das "Ich" als das Selbst der Menschenkinder, als DEIN SELBST ALS Gottes Kind und schon passt es.
Heute wie damals werden Sünden vergeben in dem Moment wo eine eigene Verantwortung durch Bewustsein für alle Gedanken und Taten im Leben eines Menschenkindes im SELBST erkannt sind und in LIEBE angewendet werden!