Die Bedeutung des Begriffs "Ego": Auf der Suche nach Klarheit

  • Dies kann ich so nachvollziehen und stimme voll und ganz zu ...

    Diese Ideenphase könnte deinen Annahmen ähneln, soweit ich sie verstehe. Allerdings nehme ich an, daß ("lange" vor der Entstehung der "physikalischen Welt") schon eine andere Phase einsetzte. Eine mit unsterblichen Geistgeschöpfen.


    Etwas vor dieser Ideenphase hat es nach meinem Verständnis noch eine Phase gegeben, in der die Gottheit verschiedene Impulse in sich verspürte, Folgerungen die aufeinander aufbauten und doch für sich stehend etwas waren. Wenn du so willst, gab es da bereits Reibung und Form, die sich aus der Gottheit und ihrem Wesen selbst ergab.

    Der Begriff "Abklatsch" stößt bei mir unangenehm auf. Nach meinem Empfinden schwingt eine Herabwürdigung und Diskriminierung mit. Die Würdugung der Formen fehlt.

    Dieser Formabklatsch ist durchzogen von Mangel. Er ist kein präzises Abbild oder "gleichwertig" mit den eigentlichen geistigen Formen.

    Formen und das Göttliche sind dasselbe. Das Göttliche ist das Original und die Formen sind der Farbabzug, das Foto, die Abbildung.

    Die lichten Geistwesen haben aus Gott heraus viele Dinge geschaffen. Diese Wesen haben Formen, die von ihnen geschaffenen Dinge haben Formen. Diese Dinge sind göttlich, jedoch nicht so göttlich wie etwas das direkt aus der Quelle, aus dem Wesen Gottes stammt.

    Wenn sich Geistwesen aneinander reiben, so entsteht KEIN Schmerz. Alles vollzieht sich in Harmonie und Liebe. Niemand leider Schmerz, Leid, Sorgen, Kummer oder hat AUA.

    Wenn ich das so voraussetze, dann sehe ich nicht, daß es solche Form geben müßte. Sie hat nach meinem Verständnis nicht den Sinn, den du ihr anscheinend gibst.


    Schmerz und leichte Schwankungen in völlig lichter Harmonie unterscheiden sich nicht grundsätzlich, wenn der geistige Zustand der empfindenden Wesen berücksichtigt wird.

    Geldfrei wohnen auf dem Jakobgut (Stadt oder Land), schriftlich kommunizieren, weitgehend ohne Zwang zu "gemeinschaftsfördernden Ritualen", Möglichkeit zu Selbstversorgung, wesentlicher leben - Aussteigen aus der Konsumsekte - wir haben noch Raum frei.

  • ? Oh, super ; danke lieber Eisu !

    Bin sicher , ( meine ?) zwei Myriels sind ein ver standen .

    Die zwei Myriels führten zusammen ein intensives Gespräch im Hintergrund. Dessen Früchte werden zu gegebener Zeit, wie gewünscht, hier im Forum geerntet werden können.


    Das Gespräch hat mich tief berührt und es hat mir gezeigt, dass meine Selbsteinschätzung zwar nicht ganz richtig, das Gespür für das Ursprüngliche in mir aber sehr wohl vorhanden ist und in der Tiefe von mir angenommen wird. Denn auch in der Astrologie (im Horoskop) - wie könnte es anders sein - sind diese Strukturen ganz klar ersichtlich und mir seit langer Zeit sehr vertraut.


    Ich freue mich auf unseren gemeinsamen Austausch! :)


    http://archiv.connection.de/in…amm-neun-formen-der-liebe

  • Das Enneagramm ist ein spirituelles Modell der Selbsterkenntnis , der inneren Heilung und des seelischen Wachstums .

    Im Jahre 1989 haben es die amerikanischen Franziskaner Richard Rohr und der evanglische Pfarrer Andreas Ebert der Öffentlichkeit zugänglich

    gemacht .

    In der Seelsorge hat es mir bei oft geholfen.

    Selber könnte es schwierig fallen

    herauszufinden was einem entspricht , denn absolute Ehrlichkeit sich selber gegenüber ist dringend notwendig .

  • Ich bin zwar völlig individuell, wie ich ist kein anderes Steinchen, doch kraft- und sinnvoll bin ich erst, zusammen mit den passenden Puzzle-Teilchen - über ICH hinaus, jedoch mit ICH.

    Ganz leicht fällt es mir nicht, deine Antwort mit deinem Beitrag davor in Verbindung zu setzen. Jetzt beschreibst du ein Beisammensein, das Kraft und Sinn vermittele. Du meinst, dadurch entsteht "Erleuchtung", "Sehen"? Welcher Mensch erkennt nicht wenigstens ein bischen "über den Körper hinaus", so schlimm sein geistiger Zustand auch sein mag?

    So lässt sich die Bibelstelle verstehen, wenn Jesus sagt: "Niemand kommt zum Vater, denn durch mich". Genauso wie jeders andere Geschöpf, ist Jesus ein Puzzle-Steinchen, wer ihn ausschliesst, kann kein vollkommenes Bild erkennen

    Meine Deutung wäre, daß ein Mensch, der Kontakt zum Geist Gottes will, ihn nicht ohne Kontakt zu Jesus bekommt. Immer wenn ein Mensch aus Gottes Geist will, dann ist dabei Jesus im Spiel, der Gott ist und durch den die Welt geschaffen wurde.


    "Alles ist durch dasselbe geworden und ohne dasselbe ist nichts geworden, das geworden ist. In Ihm war Leben, und das Leben war das Licht der Menschen." Joh 1,3+4

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  • Ich fühle mich z. B. verpflichtet:

    Was meinst du, worauf das zielt, wenn nicht auf "günstige" Reaktionen anderer Menschen, deren Wohlwollen, "Bestätigung"?

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  • Was meinst du, worauf das zielt, wenn nicht auf "günstige" Reaktionen anderer Menschen, deren Wohlwollen, "Bestätigung"?

    Das ist wohl eine Frage des Bewusstseinsgrades, wie mit solchen (un)bewussten Strukturen umgegangen wird. Je unbewusster (unerlöster) sie sind, desto mehr werden sie auf andere projiziert und dienen dazu, je nach Typ, einen Mangel auszugleichen und sich im Leben (scheinbare) Vorteile zu verschaffen.


    Je "erlöster"/bewusster einem seine eigenen Struktur ist, desto mehr kann sie zum eigenen göttlichen Wohl - und letztendlich zum Wohle der Mitmenschen eingesetzt werden.

  • Verschiedenheit ist die äussere Ebene, wo ich meine Erfahrungen mache. Denn nur dort - wenn mich die Erfahrung der Verschiedenheit genug weit hinein in Einsamkeitsgefühle, Schmerz und Trennung geführt hat, bin ich bereit, wieder auf das Gemeinsame, das mich mit meinen Mitmenschen verbindet, zu achten, es zu lieben und zu ehren.

    Ob ich dein Empfinden nachvollziehen kann bin ich mir unsicher. Verschiedenheit ist nach meinem Verstehen etwas, das Seelenindividualität eben ausmacht. Verschiedene Ansichten haben damit nicht unbedingt viel zu tun, deren Ursache liegt vielleicht meist eher auf der Ebene der geistigen Neigung, die keine feste Eigenschaft einer unsterblichen Seele ist.


    Wozu sind wir hier beisammen? Was mögen wir daran?

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  • Welcher Mensch erkennt nicht wenigstens ein bischen "über den Körper hinaus", so schlimm sein geistiger Zustand auch sein mag?

    In meiner Funktion als Lebensberater sehe ich oft, dass die Menschen sich selbst NICHT spüren (oder sehen). Das liegt in der Natur der Sinne, welche auf das Aussen gerichtet sind. Um beim Beispiel PUZZEL zu bleiben, sie sehen die anderen Puzzelteile und orientieren sich an ihnen. Die eigene Färbung und die Rolle, die sie spielen im Gesamtbild ist naturgemäss unsichtbar für sie. Erleuchtung würde bedeuten, dass sie Ihr eigenes SEIN annehmen, ihr ganzes Wesen als vollkommen erkennen.


    Stellen wir uns vor, die PUZZEL-Teilchen wollten ihre Form und Färbung dauernd verändern, ein Gesamtbild wäre unmöglich. Das ist mein Ansatz, dies nenne ich Seelenarbeit, die Teilchen dürfen erkennen, dass sie perfekt sind und eine FESTE Form haben. Einmal erkannt, was das LEBEN vorgesehen hat, führt dazu, Machenschaften, getrieben aus dem Ego, sein zu lassen, in der Gewissheit, dass die höhere Intelligenz ein PUZZELspiel spielt, dass allen Spielern Freude bereitet.


    Lange war mir verschleiert, was das Individuum in Gottes Plan für eine Rolle spielen könnte, die Metapher mit dem PUZZLE gab mir einen Ansatz für meinen fragenden Verstand, damit auch er etwas hat, um zu begreifen. :)

    Das letzte fehlende Puzzelteilchen brachte mir EineNeueOrdnung mit seinen Symbolen und Metaphern, so dass ich unser Dasein mit völlig neuen Augen betrachten kann und dabei Frieden empfinden.

    Meine Deutung wäre, daß ein Mensch, der Kontakt zum Geist Gottes will, ihn nicht ohne Kontakt zu Jesus bekommt.

    Ja, das könnte so ausgedrückt werden, durchaus. Ein Christ verbindet die Worte "Geist Gottes, Jesus, Heiliger Geist, Wiedergeburt" mit den biblischen Geschichten. Die Bibel ergibt bloss einen Sinn, wenn sie als Ganzes gelesen wird.


    Ein Baby weiss nichts von irgendwelchen Heiligen, von Gott oder einen höheren Macht und doch ist es (in den meisten Fällen) behütet und versorgt. Jesus ist in meinem Gewahrsein, fleischgewordener Gott, Menschensohn, Kind Gottes, eins mit dem Vater. Ob Jesus tatsächlich existiert hat oder einer Idee entsprungen ist, das finde ich irrelevant. Die Metapher des fleischgewordenen Gottes finde ich sehr hilfreich im LEBEN, für den Alltag. Ich übe mich darin, in jedem Menschen den Sohn/Tochter Gottes zu sehen. Manchmal vergesse ich es, dann bin ich froh, wenn mich jemand daran erinnert.


    Als Christ kenne ich die Geschichte Jesu und bin dankbar, dass sie mich gelehrt wurde. Für mich ist Jesus ein treibender Motor in meinem System, ein Vorbild des vollkommenen Menschen. In der Bibel sehe ich ein wundervolles Lehrbuch, welches hilfreich ist, um das eigene Wesen in Einklang zu bringen, mit der Welt der Formen, in der wir gegenwärtig zu Hause sind. *b*


    Das ist natürlich bloss die bescheidene Sicht aus meiner Perspektive, die Färbung und Form des Puzzelteilchen, das ich bin - ich freue mich, wenn andere Puzzelteilchen ihre prachtvollen Farben und Formen zeigen und wir gemeinsam puzzeln. :)

  • Stellen wir uns vor, die PUZZEL-Teilchen wollten ihre Form und Färbung dauernd verändern, ein Gesamtbild wäre unmöglich.

    Ein Gesamtbild ist immer unausweichlich, da es nicht nur eine "passende Lösung" gibt, sondern das Gefüge selbst völlig dynamisch. :)

    In meiner Funktion als Lebensberater sehe ich oft, dass die Menschen sich selbst NICHT spüren (oder sehen). Das liegt in der Natur der Sinne, welche auf das Aussen gerichtet sind.

    Ja.

    Ein Baby weiss nichts von irgendwelchen Heiligen, von Gott oder einen höheren Macht und doch ist es (in den meisten Fällen) behütet und versorgt.

    Das was ich erkenne ist, daß der Geist Gottes dort wirkt, daß Jesus Christus dort mit allgemeiner Liebe der Seele ergriffen wurde, wo eben das aus tiefstem Inneren gewollt wird, was als "Frucht des Geistes" beschrieben ist und nicht gewollt wird, was als "Werke des Fleisches" beschrieben wird. Egal, ob diese Person irgendwelche biblischen Geschichten kennt, die jedoch nützlich für den halbwegs zu Gott orientierten Menschen sein können.

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  • Etwas vor dieser Ideenphase hat es nach meinem Verständnis noch eine Phase gegeben, in der die Gottheit verschiedene Impulse in sich verspürte, Folgerungen die aufeinander aufbauten und doch für sich stehend etwas waren.

    Ich denke die FORMWERDUNG können wir am leichtesten verstehen und nachvollziehen, wenn wir uns die Arbeit eines Architekten anschauen. irgendjemand hat eine Idee. Der Architekt mach aus der Idee des Kunden eine konkrete und immer konkreter werdende Idee. Schließlich wird der einst feinstoffliche Geistesblitz in eine FORM aus Stein, Beton und Glas umgesetzt. Die FORM spiegelt hierbei das Formmögliche (also den "Abklatsch" dessen, was im Geiste eigentlich die Inspiration / der Geistesblitz / die Originalidee war.


    Zum Thema FORM UND SCHMERZ ...


    Ich gehe momentan davon aus, das FORM und SCHMERZ erforderlich/notwendig sind, UM BEWUSSTHEIT zu erlangen. Waren sich Adam und Eva VOR dem Abbeißen vom Apfel ihrer selbst bewusst? Nein. Sie lebten unbewusst im Paradies und waren ein mit allem. Es gab kein "anders". Erst durch den Schmerz (Fall aus dem Paradies) können sich die Paradies-Bewohner ihrer Existenz bewusst werden.


    Wir können sogar soweit gehen, dass wir sagen: Ja, es gibt Gott. Doch Gott selbst weiß gar nicht, dass es ihn gibt.


    Auch Gott muss erst DURCH seinen selbstverursachten Schmerz hindurch gehen, damit er sich selbst erkennen kann.

  • Schließlich wird der einst feinstoffliche Geistesblitz in eine FORM aus Stein, Beton und Glas umgesetzt.

    Wann würdest du das als gegeben betrachten?

    Ich gehe momentan davon aus, das FORM und SCHMERZ erforderlich/notwendig sind, UM BEWUSSTHEIT zu erlangen.

    So hatte ich deine Auffassung auch verstanden.

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  • Alle Dinge haben im Rücken das männliche und vor sich das weibliche.

    Wenn weibliches und männliches sich verbinden erlangen sie Einklang

    Laotse

    Wären "männliche" und "weibliche" Wesenszüge eigentlich Teil des Egos?


    Worum würde es dabei gehen? Um Annahmen solcher Art?


    Männlich = Für sich so sein und es zeigen, sofern dem kein zugelassener Druck entgegensteht

    Weiblich = Absichten verfolgen und diese im Tun und Wirken realisieren wollen, um einen bestimmten zwischenmenschlichen Zustand zu erreichen

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  • Da ich nun auch das Lange-Video geschaut habe, kann ich zu Protokoll geben, daß er bei 6:55 als er kurz männliche und weibliche Eigenschaften erwähnte (damit meinte er nicht unbedingt Veranlagung, vielleicht auch nur gesellschaftliche Prägung) auf seinem Papier im symbolischen Ego herummalte. Nach dessen Darstellung im Vortrag sei da zm einen das Selbst und zum anderen der Fluß dessen, was passiere (laut seinem Vortrag herkommend von "Passage"). Wahrnehmung sei alles im Leben. Das Ego sei wie ein Filter zwischen unserem "Ich"und Fluß (bei 5:00). Mit "Ich" meint er an dieser Stelle wohl das, was er im Video vorher als "Selbst" bezeichnete und gegen "Ich" abgrenzte (2:10 Was wir als "Ich" betrachten sei eine reine Illusion abgeleitet von Rollenspiel, das sozusagen dauerhaft angenommen wurde - also etwas das dann "Ego" wäre?)? Das würde mir gefallen, weil das eigentlich auch meine Begrifflichkeit von "Ich" wäre.

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  • Die Seele ist verbunden mit unserem höheren Selbst , das wiederum verbunden ist mit Gott ,

    So gesehen könnte es das Ego sein ?

  • So gesehen könnte es das Ego sein ?

    Was, das "Ich" (welche Definition, hier stand zuletzt nicht nur eine im Raum?)? Das Selbst, das umso höher wirkt, je tiefer ein Mensch abgesunken ist?

    Geldfrei wohnen auf dem Jakobgut (Stadt oder Land), schriftlich kommunizieren, weitgehend ohne Zwang zu "gemeinschaftsfördernden Ritualen", Möglichkeit zu Selbstversorgung, wesentlicher leben - Aussteigen aus der Konsumsekte - wir haben noch Raum frei.

  • Der Szenenbeobachter ohne den Ego-Filter, das ist das wahre SELBST. Viele Menschen hingegen meinen, sie seien das, was sie wahrnehmen, wenn sie durch die Ego-Brille gucken. Kurz:


    Das SELBST blickt auf den Lebensfluss und lässt SEIN.

    Das Ego blickt auf den Lebensfluss und kommentiert, baut Grenzen, korrigiert, bewertet, belehrt, streitet, verteidigt ... ist dem Aktionismus verfallen. :)


    Es gibt da schon zwei "ichs" wie überall in den höheren Bewusstseinsschulen, das eine Ich ist echt, das andere "eingebildet":

    Hallo!...Hier spricht das Leben // Raimund Kästner