Wie gehen wir in diesem Forum "spirituell" miteinander um?

  • denn ich habe in der Community Signale erhalten, welche wir gerne anschauen können.

    Würde mich auch interessieren, was damit gemeint ist.

    Bitte nimm meine Worte so wie ich sie schreibe. Bei Unklarheiten frag nach. Danke!

  • Würde mich auch interessieren, was damit gemeint ist.

    Hmmm..ich habe eine Idee und werde sie im nächsten Blog-Beitrag umsetzen. Das ist wohl besser, als dass ich jetzt hier wieder mit Worten um mich werfe - mal sehen. 0:-)

  • Bin gespannt. Wobei ich zu bedenken gebe, ob es nicht mehr Sinn macht, so etwas im Forum zu machen, da du ja vermutlich auch entsprechend Feedback haben möchtest oder?

    Bitte nimm meine Worte so wie ich sie schreibe. Bei Unklarheiten frag nach. Danke!

  • Eine Kernfrage dabei ist vielleicht wie weit wir anderen ihre Wahrnehmung zugestehen, auch zugestehen sie zu äußern? Inwiefern es den Beteiligten dabei gelingt innerlich in einem gewissen Maße offen zu bleiben? Bei dir, Eisu habe ich z.B. schon manchmal den Eindruck, daß du weltanschaulich in manchen Punkten so festgelegt bist, daß ein Eingehen auf andere eigentlich nur in Herablassung erfolgt, teils witzig in Gewissheit der Richtigkeit der eigenen Erkenntnis.

    Geldfrei wohnen auf dem Jakobgut (Stadt oder Land), schriftlich kommunizieren, weitgehend ohne Zwang zu "gemeinschaftsfördernden Ritualen", Möglichkeit zu Selbstversorgung, wesentlicher leben - Aussteigen aus der Konsumsekte - wir haben noch Raum frei.

  • Bei dir, Eisu habe ich z.B. schon manchmal den Eindruck, daß du weltanschaulich in manchen Punkten so festgelegt bist, daß ein Eingehen auf andere eigentlich nur in Herablassung erfolgt

    Seltsam, diesen Eindruck vermittelst du mir DJ.:-/

  • Eine Kernfrage dabei ist vielleicht wie weit wir anderen ihre Wahrnehmung zugestehen, auch zugestehen sie zu äußern? Inwiefern es den Beteiligten dabei gelingt innerlich in einem gewissen Maße offen zu bleiben? Bei dir, Eisu habe ich z.B. schon manchmal den Eindruck, daß du weltanschaulich in manchen Punkten so festgelegt bist, daß ein Eingehen auf andere eigentlich nur in Herablassung erfolgt, teils witzig in Gewissheit der Richtigkeit der eigenen Erkenntnis.

    Resonanzgesetz lässt grüssen .

  • Nun Unruhe würde ich es nicht unbedingt nennen, es ist mehr eine Unsicherheit.

    Wie gehe ich damit um, warum macht mir es Mühe und ja, manchmal fängt es

    an, mir Energie zu rauben, dann klinke ich mich aus.

    Ich persönlich habe den Eindruck, alles wird in Frage gestellt, aber Antworten

    bekommt man nicht, oder man ist zu blöd es zu verstehen.

  • aber Antworten bekommt man nicht

    Auf Fragen hin nicht?

    Geldfrei wohnen auf dem Jakobgut (Stadt oder Land), schriftlich kommunizieren, weitgehend ohne Zwang zu "gemeinschaftsfördernden Ritualen", Möglichkeit zu Selbstversorgung, wesentlicher leben - Aussteigen aus der Konsumsekte - wir haben noch Raum frei.

  • Bei dir, Eisu habe ich z.B. schon manchmal den Eindruck, daß du weltanschaulich in manchen Punkten so festgelegt bist, daß ein Eingehen auf andere eigentlich nur in Herablassung erfolgt

    Ist das so, spreche ich über die Weltanschauung Anderer? Ich werde dem künftig Beachtung schenken. :)


    Abgesehen von meiner Person, denke ich, dass Dingens vom Jakobgut in seinem Beitrag den Nagel auf den Kopf getroffen hat : "Werden die Benutzer ernst genommen?"


    Nehmen wir an:

    • Ein Benutzer möchte sich über Engel informieren, Sternkonstellationen oder Kartenlegesysteme.
    • Ein anderer Benutzer stellt sich mit seiner Webseite vor, wo er eine magische Formel anbietet, die heilen soll?
    • Ein junger Mensch fragt, wie er seinen Schutzengel kontaktieren kann.
    • Der nächste will ein Liebesritual, um seine Angebetete "gefügig" zu machen.
    • Da ist ein Benutzer, der die Zukunft vorausgesagt haben will.

    Dies sind alltägliche Beispiele, wie die Wahrnehmung der Leute beschaffen sein kann, für sie ist das real.


    Wie also gehen wir mit uns fremden Welten um, welche so gar nicht in unsere Wahrnehmung passen? Ein Patentrezept habe ich nicht, jedoch (m)ein Kodex:

    • Ich bleibe bei der Wahrheit
    • Ich bleibe bei mir und meinem Traum
    • Ich bin offen und lernfähig, weiss, dass ich bloss träume und Träume können sich jederzeit ändern
    • Ich nehme die Menschen wie sie sind - es gibt keine Anderen
    • Ich bin mir meines Traums bewusst, inkl. Gefühle, Emotionen und Lebenssituation

    Ist jemand in dem was er glaubt, tut oder weiss zufrieden, fällt es mir leicht, diese seine Welt anzuerkennen. Leidet jemand mit seinem Traum, habe ich (noch) zu lernen, mich da raus zu halten. :|

  • Was ist eigentlich hier das "Kernproblem"? Ist es das sich nicht angenommen fühlen, sich nicht verstanden fühlen, sich übergangen fühlen, sich nicht ernst genommen fühlen? Was ist es denn ganz genau? Ich möchte gerne verstehen können. Es müsste doch schon im Vorfeld etwas gegeben haben, was nicht stimmig war und einfach nie auf den Tisch kam? Könnte es so etwas sein?

  • Ist das so, spreche ich über die Weltanschauung Anderer?

    Du vertrittst bestimmte weltanschauliche "spirituelle" Überzeugungen. Das tue ich meinerseits auch. Eine solche Position einzunehmen, finde ich nicht kritisch. Nach meinem Eindruck baust du jedoch persönlich auf manche Annahmen, ich würde mich da teils für dialogfähiger halten, ich, würde ich sagen, begründe mich persönlich weniger auf solchen Anschauungen als du.

    Dies sind alltägliche Beispiele, wie die Wahrnehmung der Leute beschaffen sein kann, für sie ist das real.

    Für dich nicht?

    Ist das jetzt eine Frage?

    Diese Nachfrage wirkt auf mich seltsam. Daher verweise ich dazu letztmalig auf das was da stand wie es da stand.

    Geldfrei wohnen auf dem Jakobgut (Stadt oder Land), schriftlich kommunizieren, weitgehend ohne Zwang zu "gemeinschaftsfördernden Ritualen", Möglichkeit zu Selbstversorgung, wesentlicher leben - Aussteigen aus der Konsumsekte - wir haben noch Raum frei.

  • Es könnte doch sein, dass wir genau JETZT die einmalige Chance haben, wirklich alles ans Licht zu holen, was schon lange im Dunkeln lag. Damit wir uns respektvoll und ehrlich austauschen, ohne persönlich zu werden. Es geht doch dabei gar nicht um Personen, sondern um Energien, die nicht harmonisch miteinander schwingen. So jedenfalls kommt es mir vor.

  • Betrachten wir es als generelles Problem Beatrice welches sich seit Jahren durch diese Community zieht.


    Ein Hinweis war, dass wir hier zu sehr auf "Grübel-Themen" fokussiert sind und das einfache, schöne dadurch übersehen. Einfach mal leichte Themen eröffnen, sich freuen an unserer Existenz.


    Letztens wurde mir klar:


    Wenn ich mich freue, brauche ich nicht zu hinterfragen, sondern darf mal loben. Erst wenn ich einen Scherbehaufen vorfinde, dann hinterfrage ich meine Wahrnehmung. 0:-)

  • Was ist eigentlich hier das "Kernproblem"?

    Was mich angeht hatte ich das Thema vor allem aufgemacht, weil ich aus den Äußerungen anderer Forenteilnehmer schloß, daß geringe Aktivität teils als bedauerlich betrachtet wird. Daher versuchte ich einige Beobachtungen von mir zu möglichen Hintergründen zu thematisieren. Wo ich mich da sehe, ist für mich hier eigentlich zweitrangig.


    Was mich dann angeht, habe ich den Eindruck, daß ich ein "spirituelles Forum" vielleicht als etwas betrachten würde, in dem Menschen beisammen sind und sich wohl dabei fühlen würden gemeinsam zu haben nicht nur nach Dingen zu streben, sich mit ihrem inneren Zustand befassen zu mögen.


    Foren haben aber vielleicht allgemein auch die Tendenz Punkte stark zu betonen, in denen es verschiedene Ansichten gibt. Zu diesen Punkten gibt es in ihnen oft besonders viel Austausch, sie werden dadurch sichtbarer als andere Punkte.

    Geldfrei wohnen auf dem Jakobgut (Stadt oder Land), schriftlich kommunizieren, weitgehend ohne Zwang zu "gemeinschaftsfördernden Ritualen", Möglichkeit zu Selbstversorgung, wesentlicher leben - Aussteigen aus der Konsumsekte - wir haben noch Raum frei.

  • Was ist eigentlich hier das "Kernproblem"? Ist es das sich nicht angenommen fühlen, sich nicht verstanden fühlen, sich übergangen fühlen, sich nicht ernst genommen fühlen? Was ist es denn ganz genau? Ich möchte gerne verstehen können. Es müsste doch schon im Vorfeld etwas gegeben haben, was nicht stimmig war und einfach nie auf den Tisch kam? Könnte es so etwas sein?

    Sind wir jetzt bei der Kernfrage angekommen ?

    Bei der Selbstannahme .

    Sich selber zu lieben anstatt im Aussen die Bestätigung zu suchen .

  • Einfach mal leichte Themen eröffnen, sich freuen an unserer Existenz.

    "Leichte Themen" scheinen mir hier überwiegend in der Hand der "lieben" Teilnehmer zu sein. In ihnen sehe ich überwiegend wenig Tiefe, meist eher soetwas wie sich stets wiederholende Selbstbeschwörung, die kaum zündet.

    Geldfrei wohnen auf dem Jakobgut (Stadt oder Land), schriftlich kommunizieren, weitgehend ohne Zwang zu "gemeinschaftsfördernden Ritualen", Möglichkeit zu Selbstversorgung, wesentlicher leben - Aussteigen aus der Konsumsekte - wir haben noch Raum frei.