Corona - eine einzige Verarschung

  • Die letzte Leerung vor der Erleuchtung. das gefällt mir.^^

    Ja, mir auch ?

    Ja genau♾️

    Ist wohl wichtig, auch unspirituelle Menschen als gleichwertig zu lieben und Ansatzpunkte dazu finden sich mit jedem Mensch. Ich habe früher oft gedacht, jeder Mensch sollte Erwachen und inzwischen sehe ich das relativer.


    Wahrscheinlich gibt es in der Menschheit verschiedene Gruppen mit unterschiedlichen Aufgaben und all das dient dem globalen Erwachen. Heute würde ich sagen, dass dafür nur eine kritische Masse notwendig ist und nicht jeder den inneren Weg gehen muss.


    Der Rest darf irgendwie überspringen und wacht dann mit unserem besonderen Sonnenaufgang auf.

  • Was das Karma bertrifft, so ist das Beispiel mit der Waage echt gut.

    Ich habe es mir schon vor Jahren zur Aufgabe gemacht diese Schalen Stück für Stück zu leeren und Karma zu bereinigen.

    Meine Erfahrung ist:

    Da fängt ECHT an...


    Danke lieber glasengel für deine konstruktiver Beiträge ☺️


    Ist wohl wichtig, auch unspirituelle Menschen als gleichwertig anzusehen und Ansatzpunkte dazu finden sich mit jedem Mensch. Ich habe früher oft gedacht, jeder Mensch sollte Erwachen und inzwischen sehe ich das relativer. Wahrscheinlich gibt es in der Menschheit verschiedene Gruppen mit unterschiedlichen Aufgaben und alles dient dem globalen Erwachen. Heute würde ich sagen, dass dafür nur eine kritische Masse notwendig ist und nicht jeder den beschwerlichen Weg gehen muss.

    Da Stimme ich dir voll zu.

    Das entspricht auch meiner Erfahrung.

    Tatsächlich war es wohl sogar so das ich öfter mal jemanden mit dieser Haltung vergewohltätigt habe, in dem Irrglauben, ich würde dem Menschen was gutes tun wenn ich ihn mit allen Mitteln wachrütteln würde.

    Heute bin ich eines besseren belehrt worden.

    Karma hat's gerichtet ?

    Und bin dann zu deinem abschießenden Gedanken ebenso gekommen.

    Einmal editiert, zuletzt von Dominique () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Dominique mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Ist wohl wichtig, auch unspirituelle Menschen als gleichwertig zu lieben und Ansatzpunkte dazu finden sich mit jedem Mensch. Ich habe früher oft gedacht, jeder Mensch sollte Erwachen und inzwischen sehe ich das relativer.

    Die Frage ist vielleicht, was Ausgangspunkt des eigenen Tuns wäre. Wenn "Verschiedenwertigkeit" ein Thema wäre, dann wäre die Frage, worauf solcher "Wert" eines Menschen denn zurückgehen sollte. Was würde als "unspirituell" betrachtet? Wenn jemand nicht behauptet "Erfahrung X" gemacht zu haben? Wenn jemand nicht klug über bestimmte Lehren daherzureden vermag? Wenn jemand nicht alle Menschen als gleich wert empfindet? Wäre es nicht spirituell, wenn jemand empfindet, daß viele Menschen sich selbst mit ihrem Lebensstil eher keinen Gefallen tun?


    Klar, jeder Mensch lebt sein Leben so wie sie sich entscheiden. Ich meine aber, es wäre für viele durchaus besser, wenn sie sich in manchem anders entscheiden würden. Was würde es bedeutet, das z.B. "relativer" zu sehen? Die Dinge laufen zu lassen? Wäre das ein liebendes Begegnen?

    Geldfrei wohnen auf dem Jakobgut (Stadt oder Land), schriftlich kommunizieren, weitgehend ohne Zwang zu "gemeinschaftsfördernden Ritualen", Möglichkeit zu Selbstversorgung, wesentlicher leben - Aussteigen aus der Konsumsekte - wir haben noch Raum frei.


  • Geht mir genauso mit dir, danke nochmal für dein Mitgehen ❤️ Echt!


    Fühle mich inzwischen recht wohl hier und als Teil unserer Community.


    Früher ging mir dieses ganze Liebesgequatsche vieler spirituellen Menschen ziemlich auf die Nerven und es fühlte sich irgendwie nicht echt an. Da waren mir die jungen Kiffer um die Ecke lieber und philosophieren konnte man mit denen auch irgendwie.


    Es gibt eine aufgesetzte Form der Liebe und da ist zumeist nur Gerede, deshalb kommt da die liebenswerte Art irgendwie als schwach rüber. Bei euch fühlt sich die Liebe aber stark an und eure Weichheit wirkt sogar stärker als jede Art von Härte in dieser Welt.


    Kann das schlecht formulieren, es soll wohl einfach nur ein Kompliment sein.


    <30:-)<3

  • Klar, jeder Mensch lebt sein Leben so wie sie sich entscheiden. Ich meine aber, es wäre für viele durchaus besser, wenn sie sich in manchem anders entscheiden würden. Was würde es bedeutet, das z.B. "relativer" zu sehen? Die Dinge laufen zu lassen? Wäre das ein liebendes Begegnen?

    Agape-Liebe leben würde heissen, tätig zu werden, wenn erkannt wird, dass Menschen leiden und nicht glücklich sind. Jedoch liegt letztlich die Entscheidung bei den Menschen selbst.

  • ;) Das passt :)

    Übrigens auch interessant:


    "Und siehe, da stand ein Gesetzlehrer auf, Ihn zu versuchen und sprach: Lehrer, was muß ich tun, daß ich das ewige Leben ererbe? Er aber sprach zu ihm: Was ist im Gesetz geschrieben? Wie liesest du?" Lk 10,25+26

    Geldfrei wohnen auf dem Jakobgut (Stadt oder Land), schriftlich kommunizieren, weitgehend ohne Zwang zu "gemeinschaftsfördernden Ritualen", Möglichkeit zu Selbstversorgung, wesentlicher leben - Aussteigen aus der Konsumsekte - wir haben noch Raum frei.

  • Agape-Liebe leben würde heissen, tätig zu werden, wenn erkannt wird, dass Menschen leiden und nicht glücklich sind. Jedoch liegt letztlich die Entscheidung bei den Menschen selbst.

    Hallo Beatrice,


    bezieht sich der letzte Satz auf die Menschen, welche leiden, oder die, welche Agape - Liebe leben ? Ich weiß, das Wort hat oder ist aus einer Lehre, an die du und Jacob sich richten oder glauben. Genau wissen, was damit gemeint ist, weiß ich nicht, ich habe nicht viel gelesen einmal, ich habe aber eine leichte Ahnung , was sie sein könnte. Ich wollte aber nur fragen auf wen sich der letzte Satz bezieht. Ich glaube ja, an die, welche diese Liebe leben. Und würde es gut finden. Eine Lehre die den Menschen das frei entscheiden lässt, es aber nicht verurteilt.

  • bezieht sich der letzte Satz auf die Menschen, welche leiden, oder die, welche Agape - Liebe leben ?

    Hallo Raupe,

    Eigentlich bezieht sich der Satz auf alle Menschen (Seelen). Denn jede Seele hat selbst zu entscheiden, wohin ihre Liebe geht. Ist sie mehr nach aussen oder mehr nach Innen gerichtet? Liebt sie mehr irdische Dinge oder liebt sie Geistiges? Es geht darum, diese Entscheidungsfreiheit jeder Seele zu gewähren. Ich kann mit Agape-Liebe etwas tun für die Menschen, ihnen etwas aufzeigen, ihnen meine Liebe schenken, jedoch abnehmen kann ich ihnen nichts. Ich kann sie vielleicht aufrütteln und ihnen Impulse geben. Ich kann ihnen den Weg beleuchten, sie motivieren und unterstützen, jedoch habe ich sie letztendlich frei zu lassen, damit sie ihre eigene Entscheidung treffen können.

  • (..) Ich kann mit Agape-Liebe etwas tun für die Menschen, ihnen etwas aufzeigen, ihnen meine Liebe schenken, jedoch abnehmen kann ich ihnen nichts. Ich kann sie vielleicht aufrütteln und ihnen Impulse geben. Ich kann ihnen den Weg beleuchten, sie motivieren und unterstützen, jedoch habe ich sie letztendlich frei zu lassen, damit sie ihre eigene Entscheidung treffen können.

    Also bezog, sich der Satz doch auf die Menschen welche leiden oder unglücklich sind. Ich sehe es aber genauso wie in dem oben Zitierten. Was ich einfach mal erzählen wollte : Ich habe ja vor ein paar Wochen mal einem Mann, welcher etwas verwirrt war und verbittert auch, etwas geschenkt. Heute als ich auf einer Bank saß in der Innenstadt und ein Brötchen aß, neben mir mein kleiner Sohn, da rief plötzlich jemand im Vorbeigehen "Lasst es euch schmecken ". Ich sah hoch und erkannte den Mann wieder. Aber er war diesmal ganz fröhlich, lachte uns beim Vorbeigehen an , er wirkte viel fröhlicher und lebendiger.

  • Bei mir waren es seit der Jugend beide Lager, die sich hier und da überschneiden. Aber alles nie so bleibend reizvoll, was wohl in jeder Hinsicht an mir und den Schlangen lag.

  • Tatsächlich war es wohl sogar so das ich öfter mal jemanden mit dieser Haltung vergewohltätigt habe, in dem Irrglauben, ich würde dem Menschen was gutes tun wenn ich ihn mit allen Mitteln wachrütteln würde.

    Heute bin ich eines besseren belehrt worden.

    Karma hat's gerichtet ?

    Und bin dann zu deinem abschießenden Gedanken ebenso gekommen.

    Vergewohltätiger war ich jetzt weniger, mehr der Ignorantler, aber "zurückgeworfen" hat es uns sicher gleich.


    Die meisten Menschen sind im Erleben-Modus und es gibt viele lebendig Menschen, die relativ unbelastet in den Tag hinein leben. Es könnten wunderbare Zuschauer in der heiligen Komödie sein und sie dürften wahr behalten, in ihrer Zuschauerrolle. Tiefe macht, zum Glück, unglücklich und doch wird man Schauspieler hinter der Leinwand.


    Ich würde keine andere Rolle wollen, da ich das Stück mitdrehen soll und nicht wie der Zuschauer, beim dem der Vorhang erst beim Happy End fällt.


    Maitreyas Kniefall, nicht jeder in der Evolution benötigt den inneren Weg für ein globales Erwachen.


    Liebe Grüße

  • Genau wissen, was damit gemeint ist, weiß ich nicht, ich habe nicht viel gelesen einmal, ich habe aber eine leichte Ahnung , was sie sein könnte.

    "Und ein großer und starker Wind, Berge zerberstend und Felsenklippen zerbrechend, vor Jehovah. Nicht im Winde war Jehovah. Und nach dem Winde ein Erdbeben; im Erdbeben war Jehovah nicht. Und nach dem Erdbeben ein Feuer. Nicht im Feuer war Jehovah; und nach dem Feuer eine Stimme, still, sanft. Und es geschah, als Elijahu dies hörte, da hüllte er sein Angesicht ein in seinen Mantel und ging hinaus" 1. Kö 9,11-13

    Geldfrei wohnen auf dem Jakobgut (Stadt oder Land), schriftlich kommunizieren, weitgehend ohne Zwang zu "gemeinschaftsfördernden Ritualen", Möglichkeit zu Selbstversorgung, wesentlicher leben - Aussteigen aus der Konsumsekte - wir haben noch Raum frei.

  • Die Frage ist vielleicht, was Ausgangspunkt des eigenen Tuns wäre. Wenn "Verschiedenwertigkeit" ein Thema wäre, dann wäre die Frage, worauf solcher "Wert" eines Menschen denn zurückgehen sollte. Was würde als "unspirituell" betrachtet? Wenn jemand nicht behauptet "Erfahrung X" gemacht zu haben? Wenn jemand nicht klug über bestimmte Lehren daherzureden vermag? Wenn jemand nicht alle Menschen als gleich wert empfindet? Wäre es nicht spirituell, wenn jemand empfindet, daß viele Menschen sich selbst mit ihrem Lebensstil eher keinen Gefallen tun?


    Klar, jeder Mensch lebt sein Leben so wie sie sich entscheiden. Ich meine aber, es wäre für viele durchaus besser, wenn sie sich in manchem anders entscheiden würden. Was würde es bedeutet, das z.B. "relativer" zu sehen? Die Dinge laufen zu lassen? Wäre das ein liebendes Begegnen?


    Ja, natürlich die laufenden Dinge ^^

    laufen lassen und es fügt sich.


    Jeden Mensch gleich behandeln ist selbstverständlich, darauf wollte ich nicht hinaus - es ging um die jeweiligen Aufgaben im jetzigen Lebensfilm.


    Nicht jeder wollte und will alles verstehen und doch finden alle die Antwort als Hier und Jetzt.


    Aber sollten wir nicht wieder zurück zum Thema, da kein Blatt vor den Mund...


    Schon ver-rückt alles, bin derzeit in der Stadt und es wirkt alles eingefroren surreal - irgendwie wie bei Dornröschen.


    Liebe Grüße

  • Übrigens auch interessant:


    "Und siehe, da stand ein Gesetzlehrer auf, Ihn zu versuchen und sprach: Lehrer, was muß ich tun, daß ich das ewige Leben ererbe? Er aber sprach zu ihm: Was ist im Gesetz geschrieben? Wie liesest du?" Lk 10,25+26

    Sehr interessant , hast Du dies für Dich herausgesucht ? Hat übrigens nichts zu tun mit dem oben genannten Titel :huh:

    Danke für den Vorschlag .;)

    Für mich brauchst Du Dir keine Sorgen zu machen , denn noch finde ich selbständig was für mich wichtig und interessant ist .:)

  • Schon ver-rückt alles, bin derzeit in der Stadt und es wirkt alles eingefroren surreal - irgendwie wie bei Dornröschen.

    Gestern waren wir einkaufen. Bei uns sind einige Geschäfte wieder offen, jedoch mich allerlei Schutzmassnahmen - surreal, das war auch der Begriff der mir eingefallen ist. Schutzmasken habe ich fast keine gesehen, ist in der Schweiz keine Pflicht. -> Verrückt alles..

  • Was ja wie aus einem Film oft ist : Wo dann extra z.B ein Automat bei der Bank geschlossen wird, da er mittig steht, und so der Abstand eingehalten wird. Ob die Leute nun 1,20 m von mir weg stehen oder nur 70 cm. Das macht ja auch so einen Unterschied oder verhindert ja auch so viel. Dasselbe gesehen in einer Apotheke, da wird extra die Kasse in der Mitte geschlossen. Oder gestern vor einer Dönerbude gelesen am Fenster : " Bitte essen sie erst in 100 Meter Entfernung ". Es würde nur noch fehlen, dass ein Schrittzähler im Boden eingebaut wurde von der Stadt. ^^ Und ein Alarm angeht, wenn man sich nicht 100 Meter entfernt hat.


    Dass es in der Schweiz diese Maskenpflicht nicht gibt, das ist beruhigend. Dass es nicht überall so ist wie hier momentan.


    Was ich aber gut finde, das muss ich zugeben, dass die Kinder weniger Schule haben , bzw keine Schule, sie alles zu Hause machen können. Das jetzt nicht mehr so dieses " Verstand, voll stopfen, um 8.00 auf der Matte stehen " eingefordert wird. Alles unter einen Hut bringen , ist jetzt einfacher für viele, also für mich schon. Kein Stress mehr " das muss Du jetzt machen ", sondern die Hausaufgaben können wir so machen, wie es gerade passt, einen Tag viel, einen Tag gar nicht, einen Tag wenig. Kinder können mehr machen was sie gerade wollen. Keine Schikanen mehr durch LehrerInnen für viele Kinder. Bei anderen mag es ein Nachteil sein, dass sie nicht zur Schule gehen können. Mein kleiner Sohn und meine Tochter, müssen wohl erst am 25 . wieder zur Schule, mein kleiner Sohn, dann vorerst aber nur einen Wochentag. Das finde ich super !

    2 Mal editiert, zuletzt von Caterpillar ()

  • Danke liebe Raupe !

    Ja, bei uns in der lieben Schweiz ist alles eine Empfehlung . ? Ein schönes Wort.

    Ich habe eine Maske und Handschuhe wie Desinfektionsmittel in der Handtasche .

    In der Strassenbahn ziehe ich den Mundschutz freiwillig an .

    Eine Freundin findet es entwürdigend , dass wir Alten so " abgestempelt "

    werden . Ich bin so froh hat es nicht die Jungen getroffen .

    Jeder spürt selber , ob er zur Risikogruppe gehört und handelt dementsptechend .

    Ich war gestern nach langer Zeit wieder in meinem Lieblingsrestaurant .

    War ganz allein , die Tische sind nun ohne Tischtücher, mit Papiersets.

    Beim Reinkommen gibts Desinfektionsmittel und man kann sich freiwillig einschreiben . Der Wirt kennt mich und meinen Namen , also liess ich es sein .

    Ich denke , dass viele noch skeptisch sind und abwarten .

    Ich geniesse das JETZT im Annehmen , wie es ist .

    ? Das Leben sorgt für sich selber ?

    Alles Liebe ins Grenzenlose .


    ⚓ Der Rhein ⚓


    Oh, unser Rhein ist auch Euer Rhein, ein wunderbares Gefühl ❤

    Einmal editiert, zuletzt von Bea ()

  • "Und ein großer und starker Wind, Berge zerberstend und Felsenklippen zerbrechend, vor Jehovah. Nicht im Winde war Jehovah. Und nach dem Winde ein Erdbeben; im Erdbeben war Jehovah nicht. Und nach dem Erdbeben ein Feuer. Nicht im Feuer war Jehovah; und nach dem Feuer eine Stimme, still, sanft. Und es geschah, als Elijahu dies hörte, da hüllte er sein Angesicht ein in seinen Mantel und ging hinaus" 1. Kö 9,11-13

    Welche Bibelübersetzung wird hier verwendet? BIst Du ein Zeuge?