• Es handelt durch dich, damit die Welt in jedem Moment so sein kann wie sie ist.

    Wer handelt, der Mensch? Oder etwas, das durch den Menschen handelt?


    Diese Fragen ergänze ich durch eine weitere: Wenn etwas durch den Menschen handelt, handelt es sich dabei um eine einzige Kraft oder eventuell um mehrere Kräfte mit unterschiedlichem Wesen, die durch den einen Menschen handeln, durch einen anderen jedoch nicht?

    Geldfrei wohnen auf dem Jakobgut (Stadt oder Land), schriftlich kommunizieren, weitgehend ohne Zwang zu "gemeinschaftsfördernden Ritualen", Möglichkeit zu Selbstversorgung, wesentlicher leben - Aussteigen aus der Konsumsekte - wir haben noch Raum frei.

  • Wer handelt, der Mensch? Oder etwas, das durch den Menschen handelt?

    Der Mensch handelt angetrieben durch Handlungsimpulse, die - je nachdem, womit er identifiziert ist - aus verschiedenen Bereichen stammen. Es gibt Impulse, die aus dem Körper stammen (Triebe, Instinkte), aus dem Verstand (Gedanken) und aus dem Herzen (Gefühle). Ist der Mensch mit seiner Seele identifiziert, kommen die Impulse von dort und in ihrer Art sind sie vom Geist geprägt, den die Seele ergriffen hat.


    Womit ein Mensch sich identifiziert hängt übergeordnet damit zusammen, wie seine geistige Ausrichtung beschaffen ist (eher dem Weltlichen oder eher dem

    Geistigen zugewandt). Ein eher weltlich orientierter Geist wird den Menschen dazu antreiben, mehr den Impulsen aus Körper und Verstand zu folgen.

    Wenn etwas durch den Menschen handelt, handelt es sich dabei um eine einzige Kraft oder eventuell um mehrere Kräfte mit unterschiedlichem Wesen, die durch den einen Menschen handeln, durch einen anderen jedoch nicht?

    Das hängt davon ab, wie sehr dieser Mensch noch von äusseren Einflüssen abhängig ist. Äussere Einflüsse führen zu vielen verschiedenen Impulsen (Kräften), die auf den Menschen einwirken und zu Unruhe und Gespaltensein führen können. Je mehr der Mensch EINS mit seiner Seele ist, desto deutlicher wird eine ganz bestimmte Kraft ihn zum Handeln antreiben. Hat die Seele einen göttlichen Geist ergriffen, so ist dieser massgeblich wirksam auf sein Handeln - der Mensch handelt aus Gottes Geist.

  • vom Geist geprägt, den die Seele ergriffen hat

    Dem werde ich nicht widersprechen. ;)


    Das können demnach dann verschiedene Geister sein, deren Wesen man an der Frucht erkennt, die sie am Menschen hervorbringen.


    Nun überlege ich laut. Wenn Gott Licht und Erkennen ist, worauf deutet es dann wohl hin, wenn jemand sich darin schwertut zu beschreiben, sich darüber auszutauschen, was er innerlich erlebt?

    Geldfrei wohnen auf dem Jakobgut (Stadt oder Land), schriftlich kommunizieren, weitgehend ohne Zwang zu "gemeinschaftsfördernden Ritualen", Möglichkeit zu Selbstversorgung, wesentlicher leben - Aussteigen aus der Konsumsekte - wir haben noch Raum frei.

  • Wenn Gott Licht und Erkennen ist, worauf deutet es dann wohl hin, wenn jemand sich darin schwertut zu beschreiben, sich darüber auszutauschen, was er innerlich erlebt?

    Es deutet vielleicht darauf hin, dass jemand noch einigem äusserem Einfluss ausgesetzt ist (z. B. Konditionierungen, prägenden traumatischen Erfahrungen aus der Vergangenheit), welcher ihn daran hindert, sich seinem inneren Licht zuzuwenden und dieses nach aussen zu bringen. Die Seele kann sich ja immer wieder entscheiden, wohin sie streben will, jedoch kann ihre Lebendigkeit durch äusseren Einfluss so stark eingeschränkt sein, dass sie sich nicht mehr bewegen kann - auch nicht hin zu einem echten Miteinander mit anderen Seelen, worauf ein tiefgehender Austausch ausgerichtet ist.

  • ,.. jedoch kann ihre Lebendigkeit durch äusseren Einfluss so stark eingeschränkt sein, dass sie sich nicht mehr bewegen kann - auch nicht hin zu einem echten Miteinander mit anderen Seelen, worauf ein tiefgehender Austausch ausgerichtet ist.

    Eigentlich eine "gute" Voraussetzung. Ein Bankräuber der sich erhofft hatte, durch das erbeutete Geld, Freiheit zu erreichen,

    sitzt am Ende in einer schmalen engen Zelle, wo seine Bewegungsfreiheit noch enger eingeschränkt ist. Der Sinn dieser Zelle

    ist also ein aufsteigendes Bewusstsein, dass das nicht der "richtige" Weg sein konnte.

    Eine eingeschränkte Lebendigkeit kann also sehr Hilfreich sein.

  • Wer handelt?

    Wer handelt, der Mensch? Oder etwas, das durch den Menschen handelt?

    Das LEBEN handelt..


    Wir alle sind in einer Umgebung aufgewachsen und tragen die Gene unserer Eltern in uns. Als Baby kamen wir staunend zur Welt und nahmen all die Eindrücke auf: Wow, da ist Licht und dort sind Menschen, ich will alles erfahren was mir dieses LEBEN ermöglicht. Ich experimentiere, erkundige die Umgebung, spiele und will dies und jenes...Doch ich allein bin nicht das LEBEN! Es kommt auf mich zu, meist in Form anderer Menschen und bringt mich dazu, auf sie zu reagieren. Ich reagiere gemäss meiner Prägung, Erfahrung, Mentalität und den Genen, ich habe (nicht wirklich) eine Wahl, das LEBEN hat mich gemacht wie ich bin... Viele Personen kenne ich nicht, also prägen sie mich nicht, was kaum eine Rolle spielt. Ihr Geist spiegelt sich im kollektiven Bewusstsein wieder, sodass ich dennoch mit ihnen verbunden bin. :)

  • Wer handelt, der Mensch? Oder etwas, das durch den Menschen handelt?


    Diese Fragen ergänze ich durch eine weitere: Wenn etwas durch den Menschen handelt, handelt es sich dabei um eine einzige Kraft oder eventuell um mehrere Kräfte mit unterschiedlichem Wesen, die durch den einen Menschen handeln, durch einen anderen jedoch nicht?

    Das Leben ist wie ein Theaterstück. Ein Autor hat das Stück geschrieben und ein Regisseur setzt das Stück in Szene. Die Rollen, die mitspielen, wurden zuvor festgelegt. Damit es spannend ist und gute Unterhaltung bietet, spielen "Böse" und "Gut" mit. Das garantiert SPANNUNG. Wie die Akteure/Schauspieler handeln, ist vorher abgesprochen. Jeder Schauspieler darf seine Rolle selbst interpretieren und leidenschaftlich ausschmücken, doch der Böse bleibt der Böse und der Gute bleibt der Gute.


    Wer welche Rolle spielt, wurde VOR der Aufführung besprochen. Jeder konnte sich für eine Rolle bewerben. Und gerade die "bösen Rollen" sind bei den Schauspielern sehr beliebt. Es macht Spaß, voll Leidenschaft böse zu spielen. Und das Publikum fiebert mit, geht mit und schwitzt mit.


    Dies garantiert beste Unterhaltung.


    Das Leben ist ein Schauspiel auf der Bühne Gottes (Erde). Die Schöpfung hat das Stück geschrieben und das universale Bewusstsein ist der Regisseur. Die Seelen bewerben sich auf die verschiedenen Rollen und spielen sie mit Leidenschaft. Und in einem anderen Theaterstück (in einer anderen Inkarnation) können wir alle andere Rollen spielen. So bleibt es für uns alle spannend - viele Leben lang - als Ego-Akteure, als Seelen sowie auch als Zuschauer (Erwachte) ...

  • Und gerade die "bösen Rollen" sind bei den Schauspielern sehr beliebt. Es macht Spaß, voll Leidenschaft böse zu spielen.

    Du hast nach dieser deiner Sichtweise keine böse Rolle mehr abgekriegt? Oder ist deine Rolle hier gar böse?

    Geldfrei wohnen auf dem Jakobgut (Stadt oder Land), schriftlich kommunizieren, weitgehend ohne Zwang zu "gemeinschaftsfördernden Ritualen", Möglichkeit zu Selbstversorgung, wesentlicher leben - Aussteigen aus der Konsumsekte - wir haben noch Raum frei.

  • Die Rollen, die mitspielen, wurden zuvor festgelegt.

    Hm, was meinst du mit "zuvor"? Wann würde das geschehen? Vor dem Beginn der Verkörperung?

    Geldfrei wohnen auf dem Jakobgut (Stadt oder Land), schriftlich kommunizieren, weitgehend ohne Zwang zu "gemeinschaftsfördernden Ritualen", Möglichkeit zu Selbstversorgung, wesentlicher leben - Aussteigen aus der Konsumsekte - wir haben noch Raum frei.

  • Ja, so ist es - wir können unser eigenes Schicksal stets im anderen leichter sehen als bei uns selbst ...

    Gut dass du es sagst ENO. Ich habe schon als Kind unbewusst damit begonnen mich selbst zu sehen.

    In den vielen Jahren meiner spirituellen Suche war es für mich selbstverständlich, dass es um mich ging.

    Die Fähigkeit zu entwickeln, sich selbst zu betrachten, ist die entscheidende Herausforderung.

    Das könnte man jetzt leicht mit Egozentrik verwechseln, nein, es ist heilsam sich selbst aufzudecken.

    Das heißt sich selbst in Zweifel zu stellen und das ist zu einer bestimmten Zeit schmerzhaft, weil man

    instinktiv nach Sicherheit sucht. Das Ganze geht nur ohne Netzt und doppelten Boden.

    Ich musste mich lange Zeit, vor mir selbst outen, dieses harte Ego musste in den Spiegel schauen.

    Du bist nicht der Robert für den du dich hältst, sagte ich. Diese Arbeit muss erst getan werden. Der eigene

    "Dachboden" muss gereinigt und vieles muss entsorgt werden, damit das Licht des Lebens in jeden Winkel

    scheinen kann.

  • Die Fähigkeit zu entwickeln, sich selbst zu betrachten, ist die entscheidende Herausforderung.

    Aber ENO sagte ja, "böse Rollen" seien besonders beliebt? Dann warst du vielleicht sowas wie der dicke Junge mit Hornbrille, der im Sportunterricht bei der Zusammenstellungen der Mannschaften meist bis zuletzt sitzenblieb?

    Geldfrei wohnen auf dem Jakobgut (Stadt oder Land), schriftlich kommunizieren, weitgehend ohne Zwang zu "gemeinschaftsfördernden Ritualen", Möglichkeit zu Selbstversorgung, wesentlicher leben - Aussteigen aus der Konsumsekte - wir haben noch Raum frei.

  • Aber ENO sagte ja, "böse Rollen" seien besonders beliebt? Dann warst du vielleicht sowas wie der dicke Junge mit Hornbrille, der im Sportunterricht bei der Zusammenstellungen der Mannschaften meist bis zuletzt sitzenblieb?

    Nein ich war der Junge der bei der Fronleichnamsprozession eine Heiligenfigur tragen durfte und dabei rückwärts gelaufen ist,

    um die Gemeinde besser sehen zu können.

  • Hm, was meinst du mit "zuvor"? Wann würde das geschehen? Vor dem Beginn der Verkörperung?

    Ja, vor der Verkörperung.

    Die Seelen sind noch im Himmel und überlegen sich, was sie erleben/erfahren und wie sie sich optimal weiterentwickeln können.

    Und dann "schicken sie ihren Wunsch" ins Feld.

    Das Feld des universalen Bewusstseins schaut sich an, welche Menschen bereits inkarniert sind und welche Familie die optimalen Rahmenbedingungen bietet.

    Dann schaut die Seele selbst. Es ist so ähnlich, wie wenn man sich für einen Schüleraustausch "ein Jahr in Übersee" bewirbt.

    Und wenn alles passt, dann inkarniert die Seele in diese Familie.


    Parallel hierzu inkarnieren auch andere Seelen, zum Beispiel Seele "B", die Seele "A" das Leben in der Schule echt zur Hölle machen wird.

    Alle sind miteinander vernetzt. Jeder kennt seine eigene Absicht, die Absichten der anderen und die verschiedenen Rollen.

    Und dann beginnt das "Spiel des Lebens".


    Während unseres Inkarnationsprozesses vergessen wir, was wir als seele wussten, sodass wir als Ego keinen blassen schimmer mehr davon haben, was uns erwartet und auf was wir uns eingelassen haben. Diese Unwissenheit ist die Grundlage unserer Erfahrungen und unseres Strebens nach Erkenntnis und Entwicklung.


    Wenn mit unserem Tod der Vorhang fällt, treffen wir die anderen Seelen wieder im Himmel, klatschen einander ab und fallen uns um den Hals, weil das Theaterstück solch ein großartiger Erfolg war. Als Egos empfanden wir das natürlich anders - und manche Menschen können bereits zu Lebzeiten BEIDE Ebenen gleichzeitig (andeutungsweise) wahrnehmen ...

  • Die Fähigkeit zu entwickeln, sich selbst zu betrachten, ist die entscheidende Herausforderung.

    ... es ist heilsam sich selbst aufzudecken.

    Das Ganze geht nur ohne Netzt und doppelten Boden.

    Du bist nicht der Robert für den du dich hältst, sagte ich.

    Der eigene "Dachboden" muss gereinigt und vieles muss entsorgt werden, damit das Licht des Lebens in jeden Winkel scheinen kann.

    Wunderbar - ja, auch ich erkenne mich in deinen Worten wieder ...

    Den "eigenen Dachboden" reinigen übersetze ich für mich: Die Vorstellungen meiner Eltern rauswerfen, die dort in meinem Oberstübchen eingelagert waren.

    Es ist sehr leicht und macht mir sehr viel Spaß, mich selbst im anderen sowie in Lebensereignissen/Schicksalsschlägen zu erkennen, immer dann, wenn ich Gefühle auf einen anderen Menschen oder eine Situation projiziere. So schreibe ich jetzt mir selbst diese Worte und muss dabei schmunzeln, was ich von mir an mich sende ...

  • Die Seelen sind noch im Himmel und überlegen sich, was sie erleben/erfahren und wie sie sich optimal weiterentwickeln können.

    Meine Version sähe ja etwas anders aus, aber ich finde gut, daß deine Antwort zumindest teilweise mal konkreter auf meine aufgeworfenen Fragen einging. :)


    Was meinst du, wieso du keine "böse Rolle" abbekommen hast, falls du der Meinung bist deine Rolle sei hier keine "böse Rolle"?

    Geldfrei wohnen auf dem Jakobgut (Stadt oder Land), schriftlich kommunizieren, weitgehend ohne Zwang zu "gemeinschaftsfördernden Ritualen", Möglichkeit zu Selbstversorgung, wesentlicher leben - Aussteigen aus der Konsumsekte - wir haben noch Raum frei.

  • Was meinst du, wieso du keine "böse Rolle" abbekommen hast, falls du der Meinung bist deine Rolle sei hier keine "böse Rolle"?

    Jeder bekommt genau diejenige Rolle, die er/sie sich wünscht.

    Das Denkmuster, "keine Rolle mehr abzubekommen" ist NICHT himmlisch, sondern rein menschlich (Ego-mäßig).

    Es gründet sich auf dem Glauben an Schuld, Mangel und Minderwertigkeit.


    Ich spiele genau diejenige Rolle, die ich mir ausgesucht habe.

    Alles ist perfekt.


    Und bei Dir sicherlich auch - hast Du dies auch schon erkannt/anerkannt ... ?

  • Jeder bekommt genau diejenige Rolle, die er/sie sich wünscht.

    Für mich las sich das so als gäbe es sozusagen bestimmte Rollen zu vergeben und manche davon seien beliebter als andere. Und manchmal spielt jemand eben eine "langweilige Rolle", weil die eben auch jemand spielen muß.

    Die Seelen bewerben sich auf die verschiedenen Rollen und spielen sie mit Leidenschaft. Und in einem anderen Theaterstück (in einer anderen Inkarnation) können wir alle andere Rollen spielen. So bleibt es für uns alle spannend - viele Leben lang


    Wenn mit unserem Tod der Vorhang fällt, treffen wir die anderen Seelen wieder im Himmel, klatschen einander ab und fallen uns um den Hals

    Der Folterer würde sich also mit den Gefolterten und von ihm Ermordeten umarmen und freundschaftlich begegnen. Demnach wäre es vielleicht sinnvoll in diesem Dasein hier Hemmungen zu "bösen Handlungen" abzulegen? Sie stören eher ein "gutes Schauspiel"? Und sie haben letztlich keinerlei Auswirkungen auf irgendwas?

    Geldfrei wohnen auf dem Jakobgut (Stadt oder Land), schriftlich kommunizieren, weitgehend ohne Zwang zu "gemeinschaftsfördernden Ritualen", Möglichkeit zu Selbstversorgung, wesentlicher leben - Aussteigen aus der Konsumsekte - wir haben noch Raum frei.

  • Wunderbar - ja, auch ich erkenne mich in deinen Worten wieder ...

    Den "eigenen Dachboden" reinigen übersetze ich für mich: Die Vorstellungen meiner Eltern rauswerfen, die dort in meinem Oberstübchen eingelagert waren.

    Es ist sehr leicht und macht mir sehr viel Spaß, mich selbst im anderen sowie in Lebensereignissen/Schicksalsschlägen zu erkennen, immer dann, wenn ich Gefühle auf einen anderen Menschen oder eine Situation projiziere. So schreibe ich jetzt mir selbst diese Worte und muss dabei schmunzeln, was ich von mir an mich sende ...

    Vor vielen Jahren hatte ich die Vorstellung ein spiritueller Lehrer zu werden. ich hab schon vor 15 Jahren in verschiedenen

    Foren geschrieben und war damals verwundert, wieviel Widerstand und Abneigung mir entgegen gebracht wurde.

    Es hat aber nicht lange gebraucht bis ich verstanden habe, dass genau dass meine Aufgabe und Herausforderung ist.

    In diesem Widerstand konnte ich an mir selbst erleben und spüren wo es weh tut und genau da musste ich hinschauen.

    Heute würde ich sagen, durfte ich hinschauen, denn es ist heilsam sich selbst dabei zu betrachten und von sich selbst zu lernen.

    Gestern habe ich mit Otto geschrieben, er sagte, er fühle sich nicht wohl in diesem Forum, er suche Gleichgesinnte. Ich sehe das

    Anders, ich will mit Euch konfrontiert sein, eueren Widerstand und Euere Zuneigung spüren. Deshalb bin ich jetzt ein spiritueller Lehrer.

  • Vor vielen Jahren hatte ich die Vorstellung ein spiritueller Lehrer zu werden

    Aus welcher Art Motivation?

    Geldfrei wohnen auf dem Jakobgut (Stadt oder Land), schriftlich kommunizieren, weitgehend ohne Zwang zu "gemeinschaftsfördernden Ritualen", Möglichkeit zu Selbstversorgung, wesentlicher leben - Aussteigen aus der Konsumsekte - wir haben noch Raum frei.