Da meinte ich eine Möglichkeit zutreffender Systematisierung, keine irreführende, sachlich falsche oder zu verallgemeinernde.
Das hatte ich auch so verstanden.
Aber auch zutreffende Systematisierung kann längerfristig am weiter gehen behindern?
Da wäre dann also eher dieses Gefühl von gefühlter Verbundenheit gemeint, die gefühltem Abgetrenntsein gegenübersteht?
Verbundenheit wäre dann wohl eher der SEIN Zustand.
Gefühlt ist es dann nur noch wenn man es in die Lebendigkeit holt, aus der Bahn geworfen wird durch äußere Umstände, ggf. Bis man wieder in der gefühlten Abgetrenntheit lebt.
Dann fängt man wohl immer wieder von vorne an, bis man soweit geklärt, und gereinigt ist, das sich der Zustand manifestiert und man dann in der kompletten Verbundenheit lebt, die unbeirrbar von äußeren Umständen ist.
Goettliche Seelen das hast du aber nett in Form gebracht ?