Dann Projiziert er weiter, bis er genug davon hat?
Du hälst diese Ansicht also für absolut wahr. Nur wieso wohl?
Die Manifestation wurde durch die Lebensquelle lebendig, denn ohne sie, wäre das Individuum tote Form und ohne Form gäbe es keine Lebensformen -> Form und Leben SIND eins - es ist sinnvoll sich mit dem LEBEN anzufreunden, jedenfalls wenn das Individuum eine friedvolle Lebensform sein will.
Du versuchst damit zu begründen, daß jede Form immer eins mit dem Göttlichen ist, weil keine Form "finster", getrennt von der Lebensquelle sein könnte?
Die Erfahrung, dass Vater (Leben) und Sohn (Geschöpf/Individuum) eins sind, konnte ich erst erleben, als ich meine Vorstellungen von einem Gott und einem übergeordneten Mensch, fallen liess.
Wie war dein Erleben vorher?