• "Hoch schwingen" weist ja nur auf ein Konzept hin, das heißt, mit dieser Aussage bekomme ich einen Hinweis, ein Verhältnis.

    Wenn dann irgendwann die Erkenntnis eintritt, ist es etwas ganz anderes, als man es sich vorgestellt hat.

    Früher dachte ich, es wäre etwas Phänomenales, so wie die Filmemacher es gerne darstellen, mit Glanz und Gloria, Licht und

    special effects. Dabei ist es das einfache Leben, dass ich aber vorher nicht sehen konnte, weil ich ja auf die "speciale effects"

    gewartet habe.

    Das fundamentale Problem ist, dass wir, und unsere Vorfahren, vor lauter Vorstellungen eine Vorstellungswelt geschaffen haben

    in die wir hineingeboren werden und uns darin nicht zurechtfinden können und wollen. Die Vorstellungen müssen fallen und was

    dann übrig bleibt ist genau dass, wovor man die ganze Zeit geflüchtet ist. Wenn diese Flucht zu ende ist, dann kann man erst da stehen

    wo es "höher schwingt". Aber das ist so einfach, dass man es doch lieber kompliziert will. Man liebt eben seine Vorstellungen von einer

    höher schwingenden Ebene im Reich der Elfen und Geister, Dramen und Visionen.

  • Du sprichst ja auch vom spirituellen Wachstum. Damit ist ja nicht nur ein hohes Schwingen gemeint. Vorher gibt es noch viel an sich zu arbeiten , so meinst Du das.

    Schwingungen

    Robert hat eine wunderbare Art, die Dinge zu beschreiben, in einfachen, nachvollziehbaren Worten. Nachvollziehbar, wenn man in sich geht und inwendig sieht, dass da die Wahrheit ist, auf die Robert hinweist. Vielleicht kratzt es am Ego, was er sagt und man möchte die spirituellen Krallen ausfahren und in Verteidigung gehen. Vielleicht fühlt man sich verletzt oder ist traurig, weil man sich unverstanden fühlt. Diese Geisteszustände fühlen sich schwer an, sind also niedrig schwingend.

    Im Zustand der Freude oder Verliebtheit, fühlt sich alles leicht an und man möchte die Welt umarmen, das sind hoch schwingende Energien. Manchmal sprechen die Leute von niedrigen und hohen Frequenzen. Ich bin in unterschiedlichen Frequenzen/Schwingungen unterwegs. Manchmal ärgere ich mich, dann schwinge ich niedrig und manchmal würde ich den ganzen Planeten umarmen, schwinge also hoch. Hohe oder niedrige Frequenzen sind die Bezeichnung eines energetischen Zustandes und neutral. Ein trauriger Mensch ist einfach traurig und schwingt niedrig, ist deswegen genauso Mensch, wie jeder Andere. Wonach strebt der Mensch? Klar, dem Gegenteil von traurig, zornig, verärgert sein. Dennoch haben die Leute von Deinem Video Recht, es ist illusorisch zu glauben, dass hohe Schwingungen das Endziel eines Erleuchteten wäre. Ein trauriges Ereignis, ist auch für einen Erleuchteten ein trauriges Ereignis und er wird niedrig schwingen. Er wird sich aber schnell erholen, weil er weiss, dass jede Form vergänglich ist und neue Formen geboren werden.


    Gaia, Mutter Erde will aufsteigen in die 5.Dimension, sagen Esoteriker. Dafür braucht sie Menschen, die mit ihr verbunden, geerdet und verankert sind. Hoch schwingende Menschen, habe von 144 000 an der Zahl gelesen, werden ihr diesen Aufstieg ermöglichen. Gaia will Frieden, Freude und Dankbarkeit empfinden, was sie nur kann, wenn ihre Zellen, also wir und alle anderen Lebewesen, ebenfalls in Frieden sind. Es besteht Hoffnung das dies bald möglich ist, da bloss 144 000 Menschen dafür nötig sind, welche alle anderen Menschen mit ihrem Glück anstecken werden. Man fragt sich, warum dieser Aufstieg noch auf sich warten lässt. Eine mögliche Erklärung könnte die sein, von der Robert schreibt:

    Man liebt eben seine Vorstellungen von einer höher schwingenden Ebene im Reich der Elfen und Geister, Dramen und Visionen.

    Die Leute, die berufen sind den Aufstieg zu initiieren, lieben es abzuheben, meiden jede Erdung. Dadurch schweben sie in irgendwelchen Dimensionen, losgelöst von Mutter Erde und ihren Bewohnern. Ohne Erdung sind diese Leute leider kaum hilfreich für den Aufstieg, die Liebe zum Planeten und ihren Bewohnern ist notwendig und natürlich die Verankerung in Gaia. So würde ich mich, leicht esoterisch angehaucht, ausdrücken. :engel:


    Elfen und Co. sind wie alles hier auf Erden, in Form gebrachte Energie. Sie sind hilfreich, schenken uns heilsame Inspiration - für die Umsetzung, sind wir zuständig; zu diesem Schluss bin ich gekommen, durch intensive Beobachtung, auch Selbstbeobachtung.

    Spirituelles Wachstum

    Spirituell wachsen bedeutet, über sich hinaus wachsen, die Ego-Grenzen zu überwinden. Die spirituellen Lehren, die ich kenne tun dies, indem sie dem Schüler bewusst machen, dass das Ego, ein illusorisches Gedankenkonstrukt ist. Wir haben uns ein ICH gezimmert, mit fleissigem Mitwirken der Aussenwelt, das uns auf eine Rolle beschränkt. Das Ego mauert unser wahres Wesen ein, sodass dieses Wesen unfrei ist. Sobald diese Mauern fallen, ist der Handlungsspielraum grösser, es fühlt sich wie Wachstum an, ist aber eher ein Verlassen des Ego-Gefängnisses -> Wenn Du Deine Wohnung verlässt, scheint die Welt grösser, in Wahrheit hast Du nur die Mauern Deiner Wohnung verlassen. Hast Du die Wohnung verlassen, erblickst Du eine neue Welt und kannst sie erkunden. Alles ist neu da draussen und je weiter Du raus gehst, um so abenteuerlicher..Jetzt bist Du in der Lage Neues zu lernen. Zu Hause in den eigenen (Ego)Mauern, da begegnen wir nur uns selbst, es gibt nichts, was wir (kennen)lernen könnten - wir haben ja alles angeschafft. :)


    Seit 2008 arbeite ich mit Esoterikern zusammen und habe beobachtet, dass spirituelles Wachsen für die Mehrzahl von ihnen bedeutet, die Mauern zu erweitern, also ein grösserer Ego-Raum zu schaffen, damit sie mehr Bewegungsfreiraum haben. Dies führ oft dazu, dass sie an Grenzen stossen und auf andere Mauern treffen. "Grenzen setzen" scheint ihnen eine wichtige Weisheit zu sein und merken nicht, wie sie sich selbst eingrenzen. Auch ich folgte lange dieser Strategie...Heute weiss ich, dass Freiheit bedeutet, diese Mauern ganz wegzutragen, wie es in Berlin geschah -> Herzlichen Glückwunsch zum Tag der Deutschen Einheit :sieg:

  • Robert hat eine wunderbare Art, die Dinge zu beschreiben, in einfachen, nachvollziehbaren Worten. Nachvollziehbar, wenn man in sich geht und inwendig sieht, dass da die Wahrheit ist, auf die Robert hinweist. Vielleicht kratzt es am Ego, was er sagt und man möchte die spirituellen Krallen ausfahren und in Verteidigung gehen. Vielleicht fühlt man sich verletzt oder ist traurig, weil man sich unverstanden fühlt.

    Die Wahrheit ist nicht das Problem. Die Wahrheit braucht dummerweise einen Lautsprecher und ein Display, weil sie ja selbst unsichtbar ist.

    Es ist der Egoverstand, der das hat das sagen. Man sagt: "Geld regiert die Welt". Geld ist vollkommen neutral, es ist der Egoverstand der regiert und er benutzt das Geld überwiegend als Waffe. Man sagt: Corona sei eine Pandemie. Corona ist nur ein Virus, der Egoverstand ist die wahre Pandemie und genau er ist es, der den Virus als Waffe benutzt.

    Die Wahrheit benutzt Robert als Lautsprecher und Display, doch was du siehst, oder sehen kannst, hängt von dir ab, wie offen du bist. Ist dein Egoverstand an der Macht, wirst du in Robert möglicherweise einen Teufel sehen. Bist du offen, wirst du in Robert möglicherweise einen Engel sehen. Bist du aber "angekommen"

    dann brauchst du keinen Robert mehr, weder als Teufel noch als Engel, denn dann bist du selbst die Wahrheit.

  • Bist du aber "angekommen" dann brauchst du keinen Robert mehr, weder als Teufel noch als Engel, denn dann bist du selbst die Wahrheit.

    Genau, dann brauchen wir Robert nicht mehr, sondern sind einfach froh, dass er da ist, mit seinen einzigartigen Qualitäten. Er ist perfekt auf das Erdenleben abgestimmt, zur Freude ALLER Wesen.


    Will ich einen anderen Robert, schwingen inkompatible Frequenzen miteinander, welche zu einem chaotischen, disharmonischen Gesamtbild führen. Wie unpassende Puzzelteile, welche gewaltsam aneinander gepresst werden. Das Ego ist starr und unbeweglich, die Seele hingegen ist geschmeidig und flexibel, sie kann jede Form annehmen. :)

  • Genau, dann brauch brauchen wir Robert nicht mehr, sondern sind einfach froh, dass er da ist, mit seinen einzigartigen Qualitäten. Er ist perfekt auf das Erdenleben abgestimmt, zur Freude ALLER Wesen.

    Bei soviel Robertonie will ich aber auch mal die Qualität von Eisu ansprechen. Im Zen heißt es "Der Meister lernt vom Schüler"

    Man muss diesen Satz genau betrachten, denn er stellt die ganze Sache auf den Kopf. Plötzlich ist es der Schüler und nicht der Meister.

    Das fordert den Verstand heraus. Warum? Ist der Schüler mehr als der Meister? Der Meister ist weniger und sieht im Schüler was das Mehr

    anrichtet. Ein Sprichwort sagt :"Weniger ist mehr" und jetzt bin ich bei Eisu, er ist weniger. :)

  • Es ist der Egoverstand, der hat das sagen.

    Wenn alles das höchste Sein ist, wie kann ich da an meiner Schwingung arbeiten. Selbst das, was scheinbar in einer niedrigen Schwingung schwingt, ist dennoch im höchsten Sein. Wenn alles in dem Einen schwingt, dann schwingt doch alles gleich.


    Ich denke, das ist unserer Ego Wertung zuzuschreiben, der Trennung, und unserem menschlichen Fühlen. Alles ist Eins und alles schwingt gleich, oder harmonisch, fühlt sich für mich jedenfalls gerechter an. Gott hat das alles bestens unter seiner Kontrolle, der einzelne Mensch muss nur dahinterkommen, wie das alles gemeint ist, das nennt sich dann spirituelles Erwachen.. LG

  • "Der Meister lernt vom Schüler" [...]

    Als "Schüler" von Ein Kurs in Wundern, begreift Eisu diese Tatsache: In jeder Begegnung ist er Schüler und drückt erneut die Schulbank. Im Gegensatz zu seiner Schulzeit, wo er "verbissen" den Stoff lernen wollte, meist durch auswendig lernen, folgt er heute den (Kurs)Lektionen, um sie innerlich zu erkennen. Die Lektion begreifen mit jeder Zelle, den Sinn darin sehen und freudvoll lernen, das ist seine Passion heute. Begegnungen mit Meistern und Königen sind seine Freude. Anhängern/Schülern ihren inneren Meister zeigen seine Mission.


    Warum ich auf dem Laufenden bin? Ich bin mit Eisu bekannt, wir kennen uns persönlich. XD

    Ein Sprichwort sagt :"Weniger ist mehr" [...]

    Ein Kurs in Wundern kennt offenbar dieses Sprichwort nicht, da er Stoff für ca. 2 Jahre (Ver)Lernzeit parat hat. Wenn wir bedenken, dass die Menschheit, inkl. Jesus (:kreuz:) Jahrtausende gebraucht hat, um die Welt zu machen wie sie heute ist, erscheint es wenig verwunderlich, dass wir uns etwas Zeit nehmen, die alten Muster zu erkennen, ihnen bewusst sind und auf optimierten Kurs bringen wollen. 1000 Jahre Evolution erspart sich der Kursschüler, sofern er diszipliniert übt und schenkt dem Planeten dadurch Leichtigkeit - 144 000 geerdete Menschen werden für den Aufstieg gebraucht, Menschen, die in Gaia verwurzelt sind und sie bedingungslos lieben. Das erscheint Eisu realistisch, von 8 Milliarden Menschen, gerade mal 144 000, sind für einen freundlichen Planeten nötig, das müsste machbar sein. Zudem unterstützt uns das Immunsystem von Gaia kräftig....:engel::macht::engel:


    PRÄSENZ

    Deine Gedanken erschaffen die Gegenwart, Dein Handeln gibt ihr Sinn, Dein Dasein verändert die Welt. Finde Deine Mitte, steh voll zu Dir SELBST und begrüsse jeden Augenblick aufs Neue.
  • Gott hat das alles bestens unter seiner Kontrolle, der einzelne Mensch muss nur dahinterkommen, wie das alles gemeint ist, das nennt sich dann spirituelles Erwachen.. LG

    Gott hat es also unter... und der Mensch muss dahinter, damit er darüber und durchblicken kann.:)


    Aus meiner Sicht hat Gott überhaupt nichts unter Kontrolle das zeigt doch dieser Planet ganz deutlich.

    Er, das Unsichtbare, verkörpert sich im Sichtbaren ( das sind unter anderem wir) und das muss sich ständig korrigieren.

    Wir Menschen sind alles was Gott ist, die ganze Dummheit und das Erleuchtete. Das Leid und die Freude. Das alles ist Gott.

    Wir haben die Gelegenheit, als Stellvertreter des Unsichtbaren, die Sichtbare Welt zu gestalten.

    Wir können uns für Dummheit und Blindheit oder für Erleuchtung entscheiden. Dazu gibt uns das Leben die Gelegenheit.

  • Als Mensch der den spirituellen Weg als Antwort auf das Leiden gewählt hat, bleibt mir nur diese Sicht, dass Gott alles unter seiner Kontrolle hat und das alles perfekt ist, so wie es ist, und dass es keine Schuldigen gibt.


    Diese Sicht schafft in mir einen Frieden aus dem heraus ich dann friedlich agieren kann .LG

  • Als Mensch der den spirituellen Weg als Antwort auf das Leiden gewählt hat, bleibt mir nur diese Sicht, dass Gott alles unter seiner Kontrolle hat und das alles perfekt ist, so wie es ist, und dass es keine Schuldigen gibt.


    Diese Sicht schafft in mir einen Frieden aus dem heraus ich dann friedlich agieren kann .LG

    Das ist gut so, es ist die beste Option. Diesen Weg bin ich auch so gegangen und er bringt neue Erkenntnisse, alles zu seiner Zeit.

    Lass dich von meinen Aussagen nicht verwirren. Aber ich bin mir sicher du bist offen genug, damit durch einen kleinen Spalt etwas

    in dir eindringt, was in der Zeit eine Veränderung hervorbringt. So habe ich es selbst erlebt <3