In meiner Welt gibt es die Aussenwelt, das sind meine Geschwister, es gibt das All oder die Quelle und es gibt meine Existenz. Eisu muss bloss mit diesen drei Erscheinungen ins Gleichgewicht kommen. Ich könnte mir vorstellen, dass dies für Robert auch bereits zu viel ist, weil er bloss mit sich SELBST ins Reine kommen «muss»? Was sagst Du dazu, Robert?
Priska sagt dazu , bin ich mit mir im Reinen , bin ich's mit allem anderen .
Resonanzgesetz : Ausstrahlung
Danke Euch, einfach grossartig !
Ich liebe das Bild von Eisu in der Galerie.
Unsre Geister sind verbunden im grossen Geist.
Nur die lieben " Ichleins" kennen böse und gut; sie trennen.
LIEBE IST
Zu Deiner Frage, ob ich nun denke, dass es böse Geister gibt oder nicht? Schwierig. Auf dem Foto meiner Oma sieht es tatsächlich so aus, es ist einfach nur eine Fratze, die hinter ihr ist und hämisch böse lacht. Aber ähnlich wie ein Wolkengebilde. Will sagen, ich sehe auch in Wolken oder Bäumen manchmal Muster, da spielt natürlich auch meine eigene Fantasie mit rein. Es könnte ja auch andersherum sein, also dass sich hinter ihr halt das damals wahnsinnig geworden erscheinende kollektive Ganze der Masse hinter ihr "geistig" gespiegelt hat. Von Natur aus böse Sachen (egal ob Menschen oder Geister) gibt es für mich nach wie vor nicht. Nur (aus welchem Grund auch immer) unbewusste Menschen, was eher tiefes Mitgefühl oder Traurigkeit darüber in mir auslöst als Hass oder den Gedanken des Bösen. Eher die Frage, wie kann es bloß so weit kommen, dass ein Mensch in die Lage gebracht wird, solch falsche Gedanken zu glauben, die notwendig sind um solche Taten zu vollbringen? Externe böse Geister von außen stecken für mich aber niemals dahinter. Das kommt schon alles aus dem Menschen selbst. Ich denke tatsächlich, alles was in dieser Welt bereits als Wesenheit "rein geistig" existiert, hat das Menschliche und die damit einhergehenden fehlgeleiteten menschlichen Gedanken bereits überwunden und einen allumfassenderen Blick und somit gar keine Veranlassung mehr dazu, in irgendeiner Form böses Gedankengut in sich zu tragen, sondern nur noch "Verständnis" des Großen Ganzen im Sinne des allumfassenden Wissens aus der Akasha-Chronik und somit "Neutralität". Einfach wie ein absolutes Wissen, das natürlich auch weiß, dass sowieso nichts von Dauer ist. Versteht man das?
Ich muss da auch an diesen Fall hier denken, das arme Mädchen. Die hat man ja regelrecht zu Tode exorziert, dabei hatte sie bloß Epilepsie.
Ich muss da auch an diesen Fall hier denken, das arme Mädchen. Die hat man ja regelrecht zu Tode exorziert, dabei hatte sie bloß Epilepsie.
Der Exorzismus der Anneliese Michel Doku - YouTube
Der Spielfilm dazu ist auch spannend. Ein verstörender Beweis dafür, dass selbst in "modernen Zeiten" (das war immerhin in den 70ern!) manche Leute lieber einen Exorzisten rufen als einen Arzt.
Ich denke tatsächlich, alles was in dieser Welt bereits als Wesenheit "rein geistig" existiert, hat das Menschliche und die damit einhergehenden fehlgeleiteten menschlichen Gedanken bereits überwunden und einen allumfassenderen Blick und somit gar keine Veranlassung mehr dazu, in irgendeiner Form böses Gedankengut in sich zu tragen, sondern nur noch "Verständnis" des Großen Ganzen im Sinne des allumfassenden Wissens aus der Akasha-Chronik und somit "Neutralität".
Hier bin ich tatsächlich anderer Meinung. Ich sehe "negatives" oder "schadhaftes" handeln nicht als eine Art menschliche Schwäche. Warum? Weil Tiere sie genau so haben. Tiere haben nicht nur aggressives Verhalten im Sinne von Überleben und Revierkämpfen. Das wäre ja alles instinktiv und nicht per se "böse" nach deren eigener Definition. Aber Tiere können auch lügen/täuschen (und sie tun es!). Tiere mobben auch nur weil Gruppenmitglieder "anders" sind. (Ich habe Beispiele für beides.)
Für mich ist das "böse" (sofern man es so nennen kann) keine Abweichung von der Norm. Sondern gut und böse sind einfach zwei Seiten einer Waage. Genau wie es nach dem Prinzip von Yin und Yang in allem Gegensätze gibt (Tag und Nacht, kalt und warm, Sonne und Mond, etc.) und damit auch immer das volle Spektrum zwischen diesen beiden Gegenpolen, so gibt es auch "gut" und "böse" als Gegenpole mit der Neutralität als Balance dazwischen. Wir Menschen sind keine perfekten Wohltäter - wir sind nicht durchweg "gut" sondern wir sind bestenfalls Neutral mit einer Tendenz zum guten. Wenn die Waage also zur einen Seite ausschlagen kann, kann sie auch zur anderen Seite ausschlagen. Damit ist das "böse" keine Abnormalität, sondern genau so natürlich wie die Nacht oder die Kälte. Wenn man dann also daran glaubt, dass es Wesen gibt, die von Natur aus gut sind, muss man auch daran glauben, dass andere von Natur aus "böse" sind. Glaubt man allerdings, dass alle geistigen Wesen neutral sind, also in perfekter Balance, dann muss man auch daran glauben, dass wir Menschen die meiste Zeit besser sind als alle geistigen Wesen. Womit dann die Frage wäre ob so etwas wie Erleuchtung und Aufstieg überhaupt erstrebenswert ist.
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Ich werde übrigens demnächst ein Unterforum hier eröffnen, wo wir über Ritualarbeit, Reinkarnation und ähnliches sprechen können, darunter auch gerne über Geister, andere feinstoffliche Wesen, unsere Erfahrungen, Risiken und Schutzmaßnahmen und so weiter. Ich werde im Blog bescheid geben, wenn das so weit steht.
NIEMAND ist für mich per se gut oder böse. Oder immer sowohl als auch. Jeder ist eigentlich alles immer sowohl als auch. Alles was wir tun ist immer das Produkt unserer Gedanken. Meine einzige Aufgabe ist, dafür Sorge zu tragen, mir immer wieder bewusst zu machen, welche Gedanken für mich und andere leidvoll sind, immer wieder zu versuchen, mich selbst und die anderen zu verstehen und nicht zu verurteilen. Das wird ein lebenslanger Prozess für mich bleiben. Aber schützen muss ich mich außer vor meinen eigenen Gedanken, die aus dem Ruder laufen können, vor NICHTS. Bzw. nicht vor den Gedanken an sich sondern davor, ihnen Glauben zu schenken.
@Kassandra Das ist deine Ansicht und du hast ein gutes Recht es so zu sehen 
Ich habe nur meine Meinung geteilt und die ist eben anders. Ich will dir deine Meinung damit nicht kaputt reden. Ich habe nur eine aus meiner Sicht logische Theorie aufgestellt.
Falls es so rüber kam, als wollte ich damit deine Sicht für ungültig erklären, tut es mir leid. Das war nicht meine Absicht.
Der Spielfilm dazu ist auch spannend. Ein verstörender Beweis dafür, dass selbst in "modernen Zeiten" (das war immerhin in den 70ern!) manche Leute lieber einen Exorzisten rufen als einen Arzt
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Als ich noch in der Freikirche tätig war und das war in den 90 ihren , habe ich niemanden gebeten für mich zu beten besser gesagt den Teufel auszutreiben .
Ich habe einfach nur preisgegeben , dass meine Hand geführt schreibt ohne dass ich etwas mache , und habe auch gezeigt was geschrieben wurde .
Es war durchwegs aufstellend und positiv trotzdem wurde es teufelhaft betitelt und sehr eindringlich dagegen gebetet .
Es ist ihnen nicht gelungen , die Gabe ist bis heute geblieben und hat mir und andern schon manch ein Türchen geöffnet .
Sehr schnell wird etwas was nicht bekannt oder aus der Reihe tanzt als böse tituliert .
Agressive Menschen die hinübergehen tragen diese Agressivitöt noch eine Weile mit sich nur sie haben keine Macht über Menschen , die sich bewusst im Leben bewegen .
Agressive Menschen die hinübergehen [...]
Ohne Zweifel gibt es solche Phänomene wie «Aggressivität, Lebensverachtung, Streitsucht usw.» Es wäre ein Verdrängen der Wahrheit, wenn wir im «Alles ist Licht-Modus» durchs Leben gehen. Wenn wir dann in dieser niedrig schwingenden Energie sterben und wieder inkarnieren oder eben Geistwesen bleiben – tja, was hat sich da verändert? Ein Teufelskreis!
Wir neigen dazu, dass wenn wir solches wahrnehmen, wir entschieden ablehnen, dass es etwas mit uns zu tun haben könnte. Es ist die andere Person, die aggressiv und böse ist, ich bin doch ganz brav. Und dann sind wir damit beschäftigt, die böse Welt da draussen zu «retten». Tja, was wird sich da verändern, wenn wir den eigenen Dreck nicht sehen?
Am Grad unseres Inneren Zustandes, können wir prüfen, wie bewusst wir sind. Sind wir im Reinen mit Gott UND der Welt?
Befinden wir uns in einem Keller, können uns ausschliesslich Gegenstände begegnen, die wir im Keller lagern. Ist unser Gemüt im Keller, was wird uns wohl da begegnen?
Wir können einzig unseren Geist heilen, und zwar vollkommen unabhängig unserer Lebenssituation oder Menschen um uns herum. Deshalb mache ich jede Nacht «ein Ritual» und schliesse Frieden mit allen Wesen, irdische oder überirdische und danke Gott für das LEBEN, das er mir schenkte. Jeder Augenblick ist ein Geschenk voller Schätze, die es zu entdecken gilt. 
Diese Erfahrung wünsche ich uns allen!
PS. Ein Geheimtipp aus der ZDF-Mediathek: «Horst Lichter - Keine Zeit für Arschlöcher»
DAS lief vorhin im Radio, passt ja voll, habe ich mir gedacht
In dem Buch Astralreisen,oder Astralwelten,steht,dass es viele verschiedene Welten,Dimensionen oder Ebenen gibt.Sie sind miteinander verwoben oder verschachtelt. Es besteht die Möglichkeit,mit dem richtigen Wissen darüber, diese Ebenen zu besuchen oder zu beobachten. Wie wird man uns auf anderer Ebene warnehmen? Vermutlich schemenhaft wie einen Geist. Wenn nun Wesen aus den anderen vorhandenen Dimensionen,das gleiche tun - also auf eine Astralreise gehen - dann sind sie auf unserer Ebene (wie wir auf deren Ebene) daran zu erkennen,dass sie schemenhaft wie ein Geist sind. Also könnte es sich bei einigen Geistern um Besucher aus einer anderen Dimension handeln.
Es gibt Wesen/Geister die benutzen Spiegel als Portal um in unsere Welt zu gelangen. Sie erscheinen uns meist kurz vor dem Einschlafen und werden als dunkle Schattenwesen beschrieben. Sie versetzen uns in den Zustand der sog. "Schlafparalyse". Ein Zustand/Gefühl der von Betroffenen,als Todesangst beschrieben wird.
Ist das Wirken dieser Schattenwesen etwas Böses? Vielleicht steckt in dem Besuch auch eine tiefere Absicht,die wir nur aus Unwissenheit als etwas Böses bezeichnen. Betroffene sagen dazu,dass diese Wesen und die Zustände die sie auslösen,uns solange aufsuchen,bis man die Angst vor diesem Zustand überwunden hat. (oder die Spiegel abhängen) Weil es nichts gibt wovor man Angst haben müsste.
<<Meine Mitbewohner sind überzeugt, dass es in unserem Haus spukt.Ich lebe hier seit 380 Jahren und habe noch nie etwas ungewöhnliches beobachtet.>>
Ja, man kann ohne weiteres feststellen, dass annähernd sechs Jahre magischer Ausbildung bei Ihnen nicht verschwendet waren, Potter. Gespenster sind durchsichtig.
In dem Buch Astralreisen,oder Astralwelten,steht,dass es viele verschiedene Welten,Dimensionen oder Ebenen gibt.Sie sind miteinander verwoben oder verschachtelt. Es besteht die Möglichkeit,mit dem richtigen Wissen darüber, diese Ebenen zu besuchen oder zu beobachten. Wie wird man uns auf anderer Ebene warnehmen? Vermutlich schemenhaft wie einen Geist. Wenn nun Wesen aus den anderen vorhandenen Dimensionen,das gleiche tun - also auf eine Astralreise gehen - dann sind sie auf unserer Ebene (wie wir auf deren Ebene) daran zu erkennen,dass sie schemenhaft wie ein Geist sind. Also könnte es sich bei einigen Geistern um Besucher aus einer anderen Dimension handeln.
Eine erstaunlich gute verständliche Zusammenfassung.
Es gibt Wesen/Geister die benutzen Spiegel als Portal um in unsere Welt zu gelangen.
Ein möglicher weg, der aber meist von schwächeren Wesen genutzt wird, da es den Zugang "einfacher" für sie macht.
Sie erscheinen uns meist kurz vor dem Einschlafen und werden als dunkle Schattenwesen beschrieben.
Eine Beschreibung, die ich immer wieder höre. Meiner Erfahrung nach ist dies meist eine Beschreibung von Personen, die keine medialen Fähigkeiten zu haben scheinen. Es wäre interessant zu schauen ob es hier einen Zusammenhang gibt. Denn weder ich noch andere Medien, die ich kenne, haben diese Wahrnehmung je selbst erlebt.
Sie versetzen uns in den Zustand der sog. "Schlafparalyse".
Da stellt sich die Frage ob sie uns in Schlafparlyse versetzen oder ob sie nur während des ohnehin natürlichen Einsetzens der Schlafparalyse auftreten.
Ein Zustand/Gefühl der von Betroffenen,als Todesangst beschrieben wird.
Das höre ich zum ersten Mal. Wird die Paralyse als angsteinflößend beschrieben? Oder die Schattengestalt? Oder die Kombination? Denn bisher hörte ich aus Erfahrungsberichten von ganz gemischten Gefühlen, die mit so einem Erlebnis einher gingen.
Vielleicht steckt in dem Besuch auch eine tiefere Absicht,die wir nur aus Unwissenheit als etwas Böses bezeichnen.
Davon bin ich überzeugt.
Betroffene sagen dazu,dass diese Wesen und die Zustände die sie auslösen,uns solange aufsuchen,bis man die Angst vor diesem Zustand überwunden hat. (oder die Spiegel abhängen)
Spiegel verhängen ist eine Methode die gegen schwächere Besucher schützt, weil sie dann keinen Zugang mehr finden. Stärkere Besucher schaffen es dennoch. Die eine Variante ist, dass sie aufhören, wenn man die Angst vor ihnen verliert. Andere Varianten besagen, dass sie aufhören, wenn etwas bestimmtes passiert ist oder man etwas bestimmtes Verstanden hat. Andere tauchen manchmal auch einfach aus neugier auf und kommen nach dem ersten oder zweiten Mal einfach von selbst nicht wieder weil es keinen Grund gibt.
Ich hatte ein (vermutlich) solches Erlebnis, vor ca. einem halben Jahr. Ich war dabei einzuschlafen, war aber noch halb wach und sah eine dunkelhaarige Frau, die mich ansah, wortlos meinen Arm griff und in meinen Körper eindrang. Ich wollte das aber nicht und versuchte mich zu wehren, war aber bewegungsunfähig. Ich war in diesem halb-wach-halb-schlafenden Zustand. Mein ganzer Körper zitterte, weil er versuchte sich gegen diese Frau in mir zu wehren. Um Hilfe rufen konnte ich auch nicht. Nach ein paar Sekunden konnte ich mit viel Mühe ein "Der Friede sei mit dir" herauspressen und daraufhin verschwand sie augenblicklich aus mir. Da ich während der ganzen Zeit das Schlafzimmer um mich herum auch wahrnahm, bin ich nach wie vor überzeugt, dass das kein Traum war.
Ich habe so etwas vorher noch nie und danach auch nicht mehr erlebt. Interessanter Weise hatte ich auch keine Angst dabei und auch nicht danach. Ich konnte es nur absolut nicht zuordnen.
Klingt wie ein missglückter Kommunikationsversuch. Manchmal werden sie "übergriffig" wenn sie nicht in Worten kommunizieren können. Dein Spruch wird sie wahrscheinlich nicht beeinflusst haben, gab dir aber die Kraft sie zu verdrängen.
Seit 380 Jahren wohnst Du in dem Haus?
Seit 380 Jahren wohnst Du in dem Haus?
Ist ein alter Witz - der Satz ist aus perspektive des Geistes der dort spukt...
Eine erstaunlich gute verständliche Zusammenfassung.
Manches, was von interesse ist,bleibt halt im Hirn haften,besonders dann wenn es sich mit erlebten deckt.
Ein möglicher weg, der aber meist von schwächeren Wesen genutzt wird, da es den Zugang "einfacher" für sie macht.
Sie erscheinen ja nie allein,sondern im Trio oder Quartet. Also sind sie wohl "schwächer" Wesen.
Da stellt sich die Frage ob sie uns in Schlafparlyse versetzen oder ob sie nur während des ohnehin natürlichen Einsetzens der Schlafparalyse auftreten.
Auch stellt sich die Frage,was die Ursache dafür ist? Ein Moment, wo Körper und Seele nicht synchron sind. Die Seele träumt innen, der Körper nimmt aber aussen noch war. Fühlt es sich vielleicht so an,wenn man nur Körper ist,ohne Seele? Je nach dem,wie stark die Empfindung ist,kann das ein Hinweis sein,wie fest wir noch in der Materie-Welt verankert sind und uns lösen müssen,um die/das Samsara verlassen zu können.
Wenn es ein natürlicher Vorgang ist,wären dann nicht mehr davon Betroffen?
Bei mir trat es vor etwa 15Jahren das erste Mal auf. Aber dem Voraus gab es zwei ähnliche Erlebnisse. Der Körper vibrierte,war warm,gelähmt. Nicht unangenehm. Dann fühlte es sich an,als wäre man auf einen anderen Planeten,den man aus der Vogelperspektive betrachtete und über ihn hinweg flog. Alles war Natur.Keine Strassen,oder Gebäude.Unendlich weite Graslandschaften in denen der Wind ständig neu Bilder entstehen und vergehen lässt.Wogen aus Harmonie und Kreativität. Da ich eingeschlafen bin,kann ich nichts zur Dauer sagen. Nach etwa 1std. wachte ich auf und dachte nur WOW! Eine art Echo der Vibration war noch in meinen Zellen.
Auch wenn es schon eine Weile her ist,weiß ich alles noch ganz genau.
Sie erscheinen ja nie allein,sondern im Trio oder Quartet. Also sind sie wohl "schwächer" Wesen.
Das höre ich zum ersten Mal. Mir sind nur Einzelerscheinungen bekannt.
Wenn es ein natürlicher Vorgang ist,wären dann nicht mehr davon Betroffen?
Wir - ja, auch du - sind jede Nacht davon betroffen. Schlafparalyse ist der Grund, warum wir nicht jede Nacht im Traum aufstehen, herum laufen und sonst was für Dinge anstellen. Wenn die Schlafparalyse nicht funktioniert passiert nämlich genau das - Schlafwandeln! Da wir in der Einschlafphase oft bewusst entscheiden uns nicht mehr zu bewegen, merken wir oft einfach nicht, wenn die Schlafparalyse einsetzt. Wir wollen uns in dem Moment ja eh nicht bewegen. Erst, wenn während dieser Übergangsphase etwas dafür sorgt, dass wir zurück gerissen werden ins Bewusstsein, z. B. durch das Auftreten einer Schattengestalt oder ähnliches, dann merken wir es und es fühlt sich komisch an. Denn dann wollen wir uns ja bewegen und können nicht, weil unser Körper eigentlich gerade mit einschlafen beschäftigt war.
Bei mir trat es vor etwa 15Jahren das erste Mal auf. Aber dem Voraus gab es zwei ähnliche Erlebnisse. Der Körper vibrierte,war warm,gelähmt. Nicht unangenehm. Dann fühlte es sich an,als wäre man auf einen anderen Planeten,den man aus der Vogelperspektive betrachtete und über ihn hinweg flog. Alles war Natur.Keine Strassen,oder Gebäude.Unendlich weite Graslandschaften in denen der Wind ständig neu Bilder entstehen und vergehen lässt.Wogen aus Harmonie und Kreativität. Da ich eingeschlafen bin,kann ich nichts zur Dauer sagen. Nach etwa 1std. wachte ich auf und dachte nur WOW! Eine art Echo der Vibration war noch in meinen Zellen.
Das klingt als seist du einfach nach einem "unsauberen" Einschlafen (also mit gelegentlichem zurück driften ins Wachsein) in einen extrem intensiven Traum übergegangen. Sei dir von Herzen gegönnt. Klingt wirklich schön, was du da gesehen hast. Klingt aber nicht nach einer besonderen übersinnlichen Erfahrung, sondern einfach nach einem sehr intensiven Traum, der dir zum Glück lange erhalten geblieben ist und sich so in der Erinnerung festigen konnte.
