Corona und Eisu: Ich bin nicht von dieser Welt

Nach vielen Wochen der Isolation, drängte es mich am Wochenende, mich ins Auto zu setzen und ziellos loszufahren. Es führte mich in die Stadt Aarburg, wo das TV-Studio ist, welches wir für TV-Werbung nutzten. Ich fuhr zu der, mir vertrauten Tankstelle, tankte mein Auto auf und ging frisch fröhlich in den Laden, um zu bezahlen. Da ich etwas hungrig war, schaute ich mich um, was ich kaufen könnte. Plötzlich hörte ich eine freundliche Stimme hinter mir, sie sagte: "Entschuldigung, Maske?" Uiii, ich erschrak und erwiderte spontan: "Ich bin nicht von dieser Welt", während ich mit erschrockenem Gesicht nach der Maske grübelte. Als die junge Frau bemerkte, dass mir die Situation unangenehm war, tröstete sie mich - es war herzberührend.

Zum Schluss, an der Kasse zum Abschied sagte ich zu der jungen Frau: "So, ich gehe nun wieder zurück in meine Welt - auf Wiedersehen." Lächelnd bediente die Kassiererin auch schon den nächsten Kunden, aus einer anderen Welt.

Die Situation beschäftigte mich eine Weile, in meiner Meditation (wenn man das so nennen kann).

Sind wir nicht alle von einer anderen Welt und zu Gast, wo immer wir auftreten, wo immer wir sind? War die Welt nicht schon da, bevor wir das Licht erblicken? Warum tun wir manchmal so, als wären wir die Herrscher über die Erde? Wäre es vielleicht ehrlicher und angemessener, wenn wir uns als Gäste von Lady Gaia erkennen würden?

Solche Fragen stelle ich mir oft nach INNEN ohne zu erwarten, wie Andere sich zu verhalten haben; sie haben eine eigene Beziehung zu ihrem Schöpfer und erklären mir, wie die aussieht.

Auf zum Maskenball

Liebe Grüsse

Eisu

Viele "Spirituelle" machen sich gerne Gedanken über Gott und die Welt, um von sich abzulenken. Ich tat es früher, damit ich mich selbst nicht wahrnehmen (musste) - Heute weiss ich, nur ich kann die Illusion durchschauen, weil ich sie schuf. Im Grunde passt das super zu diesem Thema, denn ich maskierte die Wahrheit, um ein verzerrtes Bild zu sehen, eines ohne mich.

Erste Impfung

Sowohl in spirituellen als auch in weltlichen Kreisen kursieren abenteuerliche Theorien, was die Impfung angeht. Bald werde ich es wissen, was wahr ist, denn heute hatte ich meinen Impftermin. Kurz meine ersten Erfahrungen:

Wir waren im Impfzentrum in Dietikon. Alles war wunderbar organisiert und dauerte etwas mehr als eine halbe Stunde. Gleich die erste Person am Eingang begrüsste uns freundlich und wir scherzten und lachten miteinander. Drin wurde die Warteschlange vom Zivilschutz geleitet und ich begriff die Ordnung sofort. Als ich Initiative ergriff und der Zivilschützer erkannte, dass ich wach war und den Fluss dadurch begünstigte, lachte er laut in meine Richtung und zeigte mir beide Daumen nach oben. Auch bei der Datenerfassung lachten wir mit dem Personal. Danach wurden wir ca. 5 Min. später bereits geimpft. Erstaunlich wie alles reibungslos und schnell funktionierte. Noch 15 Min. im Ruheraum beobachten, ob es unerwünschte Reaktionen gibt und schon durften wir nach Hause fahren.

Lustig war die Impfung selbst, ich schaute nicht hin. Die freundliche Dame sass neben mir und ich wartete auf den Stich. Ich war ganz erstaunt, als sie wegging: "hey, und die Spritze", dachte ich. "Schon gespritzt?", fragte ich und sie antwortete mit ja. Ich spürte tatsächlich nichts, auch Richi hat es gut überstanden.

Niemand braucht sich wegen der Impfung oder um die Seele zu sorgen. Die Sorgen sind schlimmer als die Impfung und führen bloss zu Zwietracht, lassen wir es am besten sein.

Die Bibel sagt:

Zitat von Markus 16, 18

Gefährliche Schlangen und tödliches Gift werden ihnen nicht schaden, und Kranke, denen sie die Hände auflegen, werden gesund.

Damit sind die Jünger gemeint oder einfach die Kinder Gottes.

Liebe Grüsse aus dem Urlaub im Gartenland

Eisu

Wenn wir das tun, was wir tun, in Liebe tun und Freude dabei empfinden, dann ist alles in Ordnung. Es stärkt das Immunsystem gewaltig.
Achten wir also darauf, welche Gefühle unsere Gedanken in uns verursachen, weil sie einen Grossteil unseres Empfindens ausmachen, unsere Sicht auf das Leben.

Nicht (ein) Gott hat die Sünde erfunden, das waren wir Menschen, darum muss auch nur der Mensch lernen zu vergeben. Vergebung bedeutet, das (eigene) Urteil aufheben und neutralisiert somit den tobenden Geist ⇨ Sanftmut weitet sich aus im Geist.

Erlauben wir uns fröhlich zu sein, wir sind Kinder eines höchst mysteriösen Kosmos!

Es gibt sicherlich viele Methoden, den Geist zu schulen, ich bin derzeit halt mit Ein Kurs in Wundern verbunden. Doch auch der Robin Kaiser bringt mich zur Sanftmut, ja, Demut, diese Tiefe die dieser Junge Mann an den Tag legt und Impulse am Laufmeter ...

Video-Kanal von Robin

Zitat von Raupe

Und wieso hast Du / ihr es gemacht ?

Danke für die Frage!

Liebe Freunde,

es war eine bewusste Entscheidung.

Die Pandemie sehe ich als eine Art von Wirken des Immunsystems von Mutter Erde. Wie unser Körper sich gegen schädliche Viren und Co. zur Wehr setzt, so setzt sich die Erde zur Wehr, gegen Schädlinge des Planeten. Es ist wenig verwunderlich, dass das Ganze seinen Ursprung auf einem Tiermarkt hatte, wo die Tiere als seelenlose Ware behandelt werden. Wir sind deutlich aufgerufen achtsamer zu leben und ALLES Leben zu schützen. Es ist ein (letzter) Aufruf von Gaia und der Quelle allen Lebens, dass wir den Wandel vollziehen und die Natur in unsere Entscheidungen mit einbeziehen. Diese Entscheidung den Wandel zu vollziehen, kann nur jedes einzelne Individuum treffen und den Sinneswandel einleiten. Diese Verantwortung können wir niemandem übertragen, weder einem Gott, noch einer politischen Führung, Gurus oder sonst wohin. Wir brauchen uns über die Entscheidung der Anderen auch keinen Kopf machen, denn auch sie dürfen lernen, den direkten Draht zu ihrer Quelle (wieder) zu finden. Corona ist insofern ein Zufall, als es uns zugefallen ist. Es ist eine Wirkung auf eine Ursache die wir Menschen gesetzt haben, also müssen wir die Ursache wieder aufheben. In unserem kleinen Egogeist werden wir das kaum schaffen, also ist es notwendig, dass wir aufwachen. Deshalb sehe ich Corona als eine Chance für die Menschheit, sie wird richtiggehend darin geschult, miteinander zu arbeiten. Je schneller wir es lernen und unsere Egoschalen durchbrechen, umso schneller ist das Ganze vorbei. Nicht Corona ist das Problem, sondern unsere Egos und die daraus resultierenden Systeme. Überwinden wir unsere Kleingeister, werden sich automatisch die Systeme ändern. Versuchen wir die Systeme zu ändern, fischen wir nach wie vor im Trüben, denn sie sind das Resultat unserer Denkweise.

Den Pieks habe ich mir mit Freude im Herzen gegeben und sage damit meiner Schöpferquelle: "Ja, ich will bewusst sein und Deine Erde schützen. Ich will Teil der neuen Erde sein, wo Friede und Freude, gepaart mit Liebe vorherrschen. Ich vertraue darauf, dass Du alles bist und inwendig in mir wirkst. Ich lege mein Leben in Deine Hände und vertraue Deiner Führung - hier mein Vertrauensbeweis, obwohl so viele Menschen die gruseligsten Schauergeschichten erzählen ⇨ Pieks!

Die Spritze ist allerdings nur die Spitze des Eisberges, jetzt will ich meinen Geist, die Gewohnheiten und Glaubensmuster aufdecken, die diese Pandemie, von der ich ebenfalls Teil bin, erst ermöglicht hat. Es reicht mir nicht (mehr), überall die Schuldigen und Bösen zu sehen, denn ich bin selbst Teil des Ursprungs, somit Teil der Lösung ...

Dies ist lediglich ein Zeugnis darüber und ein Seeleneinblick, wie ich mit der Schöpferquelle in Kommunikation bin und den Frieden wahre - ich bin im Reinen mit Gott und der Welt und das darf jeder Mensch wissen. Wer mag, nehme es gerne als Inspiration, doch folge er/sie/es letztlich der eigenen Natur, sie hat göttlichen Ursprung.

Liebe Grüsse

Eisu

PS. Hier ein paar Impulse für den Bewusstseinswandel »JETZT!«

Zitat von Otto

In diesem Sinne wünsche ich uns allen weiterhin viel Spass im Selbstbetrug

Lieber Otto,

ich bin eher am Gegenteil interessiert, am spirituellen Bewusstsein. Damit ist "seiner SELBST bewusst Sein" gemeint.

Liebe Freunde,

ja, ich kenne das, was Otto beschreibt, sich als Handlanger hingeben. Letztlich wird man zum Handlanger des eigenen Egos, wenn man am körperlichen festhält und dessen fixen Ideen. Doch auch da stimme ich unserem Otto zu, Liebe ist an keine Ideen gebunden, denn sie ist bedingungslos. Wir dürfen mit gutem Gewissen nach innen sehen und uns darauf konzentrieren, dass wir Liebe und Eintracht spüren und teilen. Tja, so ist das, wir übernehmen Verantwortung für unseren emotionalen/gefühlsmässigen Zustand und lassen es, die Welt (oder was auch immer) dafür verantwortlich zu machen. Wer entscheidet, ob Du in Frieden bist, eine Spritze, Maske oder Du? Lassen wir den Glauben an das eine oder andere fallen und schon ist alles in Ordnung.

Da passt einmal mehr das Zitat aus dem Wunderkurs:

Zitat von Ein Kurs in Wundern

Nichts Wirkliches kann bedroht werden.

Nichts Unwirkliches existiert.

Hierin liegt der Frieden Gottes.

In dem Sinne, viel Freude beim Aufdecken des Selbstbetruges oder frohes Erwachen.