Ich bin kein Fachmann auf dem Gebiet «Demenz» und Betroffene kenne ich kaum, doch berührt mich das Thema derzeit und ich möchte es ansprechen. Ich gehe gerne energetisch auf Ursachensuche:
«Wie kommt es, dass sich Menschen in Traumwelten flüchten, wo sollten wir, als Gesellschaft, genauer hinsehen, damit die Menschen die Realität bevorzugen und wieder auf der Lebensbühne mitspielen möchten?
Inwiefern spielen Religion oder spirituelle Lehren dem Unvermögen, die Denkkraft zu nutzen, zu? Ist es vielleicht sogar das Ziel der Lehren, willenlose Schäfchen zu züchten, die leicht manipuliert werden können? Klar ist, dass Kirchen früher das Miteinander regelten, ähnlich, wie es die Staaten heute tun. Doch sind Betroffene von Demenz, vielleicht durch ein Trauma belastet oder durch die Raster der Systeme gefallen? Was könnte der Grund sein, der die Betroffenen geistig in die Abschottung drängt, wie können wir sie wieder aus dem Busch holen?»
Vielleicht kennt Ihr Betroffene und ihre Geschichten, von denen ihr berichten mögt. Es wäre schön, wenn diese Geschichten etwas Licht ins Dunkel bringen würden!
Auf konstruktive und heilsame Gespräche.
Zahlen und Fakten:
Im Jahr 2019 wurden 51 102 Männer und 96 734 Frauen in der Schweiz gezählt, die von Demenz betroffen waren. Damals hatte die Schweiz 8.6 Millionen Einwohner. Auffallend ist, dass Frauen deutlich stärker betroffen sind, von dieser geistigen Störung. Der Begriff stammt aus dem lateinischen und bedeutet so viel wie «Wahnsinn» oder «Torheit» und bezeichnet verschiedene Erkrankungen des Gehirns. Der Verlust von emotionalen und sozialen Fähigkeiten sind bekannte Symptome, betroffen ist das Denkvermögen, Kurzzeitgedächtnis, die Sprache und Motorik, bis hin zur Veränderung der Persönlichkeit.
Demenz leitet sich ab aus dem lateinischen «demens», was so viel heisst wie «unvernünftig, ohne Verstand, ohne Denkkraft oder ohne Besonnenheit».
Quelle: Wikipedia