Der goldene Weg in unsere Neue Zukunft (1)

Der goldene Weg in das neue Leben: Wie wir uns bewusst mitten im Leben platzieren können (1)

Der Weg führt ganz klar nach Unten. Von der Wurzel betrachtet geht das Leben immer mehr den Bach hinunter. Zumindest ist das bei vielen der Eindruck und Ihr Gefühl, wenn sie auf das Leben schauen. Das Leben wird immer härter und strengere Auflagen bekommt das Leben - immer mehr Rechte werden abgebaut und immer mehr Verbote halten Einzug. Was daran der Lebenssinn sein soll, den Menschen die Butter vom Brot zu nehmen, entzieht sich meiner Vorstellung von einer freien Zukunft. Wir Menschen machen uns das Leben selber schwer - zumindest in vielen Teilen oder Bereichen des eigenen Lebens. Anstatt Dinge einfach aus dem Herzen geschehen zu lassen, muss der Mensch sich mit dem Verstand alles logisch erklären lassen. Liebe ist nicht logisch, meine ich zu behaupten. Wie könnte dann unsere Gesellschaft in der Zukunft aussehen?


Es ist eindeutig: Das Risiko zur Armut ist ein schneller werdender Prozess. Die Zeit vergeht immer schneller, die Menschen haben eine immer höher werdende Lebenserwartung. Wohin führen wir uns mit unseren Gedanken, mit den ganzen Auflagen und einengenden Prozessen, die der Seele im Endeffekt die Liebe zum Leben nehmen? Und es traurig, trostlos und trist erscheinen lassen? Wenn der Mensch sich immer mehr selbst die Chance nimmt, positiv im Leben zu stehen, wohin soll uns dieser Weg nur führen? Soll sich das Leben selbst begraben? So hat man manchmal den Eindruck wie auf einer Trauerfeier. Kaum noch positive Stimmung in der Bude, alles ist verleidigt oder beleidigt, weil der oder die wieder was böses gesagt haben womit der oder die wieder nicht klar kommen.


Ich frage mich: Wohin in aller Ernsthaftigkeit, soll das noch gehen? Ist das nicht ein Prozess des Erkennens notwendig, dass wir so nicht mehr lange Sein können und seelisch niedergeschlagen sein werden? Das neue Leben beschäftigt sich mit Theologischen Gedankenaufsätzen, wie wir die Strahlkraft der Herzen und das formale Leben auf die Liebe zurück schrauben können. Wollen wir nicht alle geliebt und geachtet, ja wohlwollend wert geschätzt werden? Wenn wir mal den Ganzen Medien-Hass beiseite lassen würden und nur unser Herz durchleuchten würden... ja was würden wir dort finden? Ist es nicht Zeit, nun aufzuhören, die Jammerei ständig fortzusetzen? Warum muss der Mensch sich über seine Umstände auch noch beschweren? Erst, wenn der erste Schritt des Erkennens geschehen ist, kann der Zweite Schritt folgen.


Dann mit Zeit und Glück wandelt sich das Leben, im innen wie im Außen. Auch wenn das Leben mehr eine Spiegelblase ist wo der Spiegel häufig kaputt gegangen zu sein scheint. Sind es nicht die Begebenheiten, welchen Eindruck wir nach draußen Ab-Geben? Wollen wir einen negativen Eindruck geben oder einen positiven? Ich konzentriere mich darauf, einen positiven Eindruck zu er-schaffen. Denn nur wer er-schafft, kann auch er-warten. Doch wozu eigentlich dieses WARTEN? Dass der Mensch irgendwann zu Grunde geht? Nein danke, der Mensch soll sein Leben er-halten, ja durchhalten. Lassen wir uns voran schreiten auf dem Goldenen Weg der Hoffnung.

Kommentare 5

  • In Deutschland, auf RTL, gibt es eine Sendung, welche die gesellschaftlichen Probleme sachlich und doch mit klarer Stellungname beleuchtet. Wenn ich diese Sendung gucke, dann sehe ich manchmal in die Abgründe der Menschheit und die sind dem Wahnsinn echt nah. Doch statt die Wahnsinnigen zu jagen und sanktionieren, wird nach Lösungsmodellen geforscht. Ein Blick in die Deutsche Gesellschaft, tut mit STERN TV echt gut und macht Hoffnung.


    Wenn ein Bauer seine Tiere quält, heisst das noch lange nicht, dass alle Bauern Gauner sind..Statt den fehlbaren Bauer zu beurteilen, sollten wir auf die Suche gehen, warum der Bauer gefühllos geworden ist und ihm Linderung verschaffen.


    Die Gesellschaft ist so sauber wie der einzelne Bürger - auch hier ist Seelenarbeit angesagt :sieg:

    • Wir sollten den grund finden warum die menschen kaum noch gefühle spüren.

    • Ich hab sie noch
      .. Und lasse mich nicht taub machen.

    • Ich begreife heute das verhalten vieler leute nicht. Warum hasst man? Hass ist der Abschaum. Hass ist Abwesenheit von liebe. Wo ist die liebe in der gesellschaft. Für dem nächsten. Statt immer nur egoistisch zu bleiben.

    • Widerstände sind die Ursache von Hass. Ich bin gegen dies oder das, also hasse ich. Wenn ich für das eine bin, dann bin ich gegen das Andere, so ist unsere Wettbewerbs-Mentalität. Ich muss gegen meine Mitbewerber sein, damit ich genug bekomme - so oder so ähnlich sind wir geprägt. Logisch, denn unsere Eltern haben Kriege miterlebt, auch wir erleben es und auch den Terror. Vom Terror auf dem Arbeitsmarkt, will ich gar nicht anfangen...Es sind viele Menschen abgestumpft, doch nicht ohne Ursache! Ursache zu finden bedeutet, dem Problem an die Wurzel gehen.


      Glaub mir, wenn wir tief graben, dann finden wir genug, was wir inwendig aufräumen können, damit die Welt besser wird - die Gesellschaft da draussen ist nicht die Ursache unseres Unglücks :)