Die Realität ein Schauplatz der eigenen Gedanken,
Wie du über dich denkst,
Ist , wohin du dich im Ende lenkst.
Halte den Lenker richtig fest,
Der Gedankensturm,
Tauscht die Gedanken ein,
Und wendet den Schweren Stein.
Schauen wir uns positiv in die Augen,
Tun wir uns nicht weiter aussaugen,
Geben wir uns Halt und Kraft,
Nicht in dem man verbietet und bestraft.
Das, was du denkst wird dich zu dem machen,
Der am Ende wird noch so viel lachen.
Lenkst du ab von dem wer du bist,
Dann setzt du dir selbst ne Frist,
Lenkst du zu dem rauf,
Dann nimmt es seinen Lauf.
Schaust du dich liebevoll an,
Dann sieht das leben vom Bösen ab.
Die Form der Gestalt,
Wird zwar mit der Zeit alt,
Doch kann man sie gut erkennen,
Und man braucht nicht mehr rennen.´
Denn einen holt auch die Gute Zeit noch ein.
Denn so soll das Leben ja auch sein.
Schenken wir uns selbst die Kraft,
Die uns stärkt wie ein Wettertaft,
Die Auflöst alles was uns stört und weg hält,
Damit es nicht so sonderlich auffällt.
Doch gerade der Auffall ist das Symptom
Des erfolgreichen Gnoms.
Der schwimmt in seinen eigenen Stroms.