Der schüchterne Blick in das zweifelsfreie Leben Der schüchterne Junge, der die Angst los ließ, kommt in Resonanz mit dem wahren Leben
Es wohnte in einem Jungen Mann ein Geiste Der hatte Probleme beim Umgang mit der Leiste. Seine Drehung um die Achse War mit der Zeit eingewachse! TUSCH! TUSCH! TUSCH! In seinen zurück gelegten Zeiten, Und den unangenehmen Weiten, Verlor er nicht das Talent, Auch wenn es noch keiner kennt. TUSCH ! TUSCH ! TUSCH ! Der Mann hatte einen schnellen Flitzer, Und so raste er in jeden Blitzer, Und so war ihm die Schnelligkeit nicht genug, Für den wilden Bart den er trug! TUSCH TUSCH TUSCH! Der Mann auf den die Frauenwelt abfuhr War doch lange Zeit trotzig und stur. Er wusste nicht zu begeistern. Und fragte sich was mach ich nur. TUSCH TUSCH TUSCH! Der Mann, der die Frauen liebte, War dort, wo die Stimmung bebte, Da er jeden Saal mit Laune belebte. Und den Trübsaal dann verließ und aussiebte. TUSCH TUSCH TUSCH! Der Mann, der seine Laune wieder fand, Nahm sie sich bei der Hand, Ließ sie wie ne Fahne wehen, Schaut her, es sollte jeder sehen! TUSCH TUSCH TUSCH! Das Leben ist ein Exil Und der Exodus blieb ihm fern Denn das Leben kannte nur ein Ziel Man hatte den Mann einfach nur gern.