? Wau diese Frage ist genial !
? Raum geben und empfangen .
Ohne Erwartung , keine
Ent Täuschung ..
RAUM ist ganz einfach immer DA .
Raum befindet sich auch zwischen
den Worten .
In der Kraft der Stille finde ich
meinen Raum , meine tiefste
Quelle ..
Raum ohne Worte finden wir
irgendwo in einem Blog unsres
lieben Eisu ?
Bea geht suchen ?
Knuddel ins Universum
Bea suchte und hat nicht
gefunden .
Raum ohne Worte ist nicht mehr
DA ??
Juppi , doch doch !
Nicht in den Blogs , sondern bei
DATEIEN ?
[file='19'][/file]
Danke liebe Bea 
Das hast Du toll geschrieben und nun bin ich aber auch gespannt was wohl in diesem Wortlosem Raum als Block wohl stehen mag...
Vielleicht findet sich ja noch ein Finder im Raum. 
Wie ergeht es Dir, wenn Dein„privater-Raum“ ungefragt eingenommen wird oder Du das Gefühl bekommst nicht mehr Raum zu bekommen?
Zumindest im ersten Moment gehe ich in eine Verteidigungshaltung. Je nach Intensität und Kontext kann auch Wut dabei entstehen oder eine andere Form des Schmerzes. Es gibt allerdings auch Momente, in denen ich das durchaus tolerieren kann. Selbst das, was eigentlich übergriffig ist. Es kommt immer auf die Person an, auf die Art der Grenzüberschreitung und auf meine emotionale Verfassung zum jeweiligen Zeitpunkt (= mentale Stärke und Toleranzpegel).
Gibt es denn überhaupt einePrivatsphäre oder ist diese ebenfalls eine Illusion des Egos?
Ich denke, es ist keine Illusion des Egos. Jemandem Privatsphäre zu lassen hat etwas mit Respekt zu tun und mit Empathie. Störe ich die Privatsphäre eines Menschen, dringe ich in Dinge ein, die mich nichts angehen oder gebe ich privates preis, so lasse ich es nicht nur an Respekt und Empathie mangeln, ich stelle mich damit auch über die jeweils andere Person. Ich nehme mir ein Recht heraus, dass ich nicht habe.
Störe ich die Privatsphäre eines Menschen, dringe ich in Dinge ein, die mich nichts angehen oder gebe ich privates preis, so lasse ich es nicht nur an Respekt und Empathie mangeln, ich stelle mich damit auch über die jeweils andere Person. Ich nehme mir ein Recht heraus, dass ich nicht habe.
Huuch, liebe Sandra, da fühle ich mich geradezu ertappt!
Bei mir läuft es erfahrungsgemäss so: Je offener ich mit meiner "Privatsphäre" umgehe, desto weniger mischen sich andere in diese ein! Wenn ich nichts zu verbergen habe, dann gibt es keine "Neugierigen" mehr um mich herum, habe meinen Freiraum und die Menschen, die sich für mich interessieren, wissen genau, auf was sie sich da einlassen!
Aber von Deinem Standpunkt aus betrachtet muss ich zugeben, dass ich mit meiner Offenheit wohl schon einige Leute "schockiert" habe, das könnte absolut als egoistisch beurteilt werden - ich gehe mal über die Bücher.....! 
?? So jetzt noch an den richtigen
Ort zaubern ?
Knuddel ins Universum
[file='19'][/file]
Bei mir läuft es erfahrungsgemäss so: Je offener ich mit meiner "Privatsphäre" umgehe, desto weniger mischen sich andere in diese ein! Wenn ich nichts zu verbergen habe, dann gibt es keine "Neugierigen" mehr um mich herum,
Da muss ich dir zustimmen. Ich persönlich habe für mich den Trick entwickelt, mir nicht anmerken zu lassen, dass ich etwas verheimliche Notfalls auch, indem ich gewissermaßen einen Wandschirm aufstelle, also eine interessante aber unwichtige GEschichte, die den Betrachter vom eigentlich geheimen ablenkt.
und die Menschen, die sich für mich interessieren, wissen genau, auf was sie sich da einlassen!
Ja, das versuche ich auch so zu handhaben. Inzwischen funktioniert es ganz gut. Aber dazu gehört auch ein gesundes Selbstvertrauen, dass einem erlaubt zu akzeptieren, wenn einen jemand mal nicht mag. Ganz einfach ist das nicht unbedingt.
Aber von Deinem Standpunkt aus betrachtet muss ich zugeben, dass ich mit meiner Offenheit wohl schon einige Leute "schockiert" habe, das könnte absolut als egoistisch beurteilt werden - ich gehe mal über die Bücher.....!
Das wundert mich jetzt etwas, denn so habe ich dich hier noch gar nicht erlebt. Kannst du mir mal ein Beispiel für so einen "schockierenden" Moment geben? Das würde mich echt interessieren. Ich habe dich bisher eher sehr offen, aber auch sensibel und rücksichtsvoll erlebt. Ich glaube, da habe ich deutlich mehr Potential bzw Risiko leute zu "schockieren" 
Privatsphäre ist das A und O ( für mich ) in der zwischenmenschlichen Beziehung .
Einander Raum lassen bezeugt Respekt und lässt zu , mich mehr zu öffenen , beide können sich entfalten .
Lasse ich mich auf jemand ein spüre ich im Idealfall , wo er seine Grenze setzt , übertrete ich
die , kann sich weder das Eine noch das andere entfalten
Privatsphäre ist das A und O ( für mich ) in der zwischenmenschlichen Beziehung .
Einander Raum lassen bezeugt Respekt und lässt zu , mich mehr zu öffenen , beide können sich entfalten .
Lasse ich mich auf jemand ein spüre ich im Idealfall , wo er seine Grenze setzt , übertrete ich
die , kann sich weder das Eine noch das andere entfalten
Was ist der Grund dafür, wenn in dem Moment ein anderer das Feingefühl für Deine PrivatenRäume nicht aufbringt?
nicht klar formuliert?
Zu wenig Feingefühl?
Schmerz
Aufgeregtheit
Neugier
es gibt da ja viele Möglichkeiten
Ich frage mich das grade zum Thema abgrenzungen und dessen Sinn.
Ein beispiel gibt es aus meinem Haus hier in Hamburg... da sehe ich mein Verschulden... denn ich habe zu sehr rein gelassen,
aber da liegt auch mein Problem damit.. .denn rein lassen finde ich total gut... so möchte ich sein und noch mehr werden.
Offen, Einladend, Herzlich zu möglichst jedem....... hm
Das wundert mich jetzt etwas, denn so habe ich dich hier noch gar nicht erlebt. Kannst du mir mal ein Beispiel für so einen "schockierenden" Moment geben? Das würde mich echt interessieren.
Es ist noch gar nicht so lange her, habe ich hier im Forum meinen Gefühlen freien Lauf gelassen und die einen oder anderen damit schockiert! Das war "Privatsphäre" par excellence, ich habe die Grenzen zwischen der Öffentlichkeit und meiner inneren Verfassung nicht mehr wahrgenommen und habe meinen Zustand preisgegeben sowie er in diesem Moment war.
Dieses Verhalten könnte man als egoistisch bezeichnen, denn ich habe keine Rücksicht auf die Leser genommen, die das vielleicht gar nicht lesen wollten. Und so ging es mir schon des Öfteren in meinem Leben, einige Menschen haben sich von mir abgewendet, andere haben sich durch diese Offenheit angezogen gefühlt. Wie dem auch sei - es ist für mich eine Erfahrung mehr gewesen und war weder geplant noch inszeniert, sondern vollkommen spontan.
Auch einige meiner folgenden Schritte habe ich hier niedergeschrieben und auf diese Weise verarbeitet - beim Schreiben wird mir manches bewusst, was vorher noch verborgen war - so geht es mir oft auch im direkten Gespräch mit anderen. Meine Offenheit hilft mir, Klarheit zu erlangen - dem einen oder anderen gefällt dies vielleicht nicht. Wobei ich immer weniger solche Menschen anziehe, denn sie haben keine Resonanz zu mir.
Einlassen , einfühlen OK ,
identifizieren wohl eher nicht .
Die einen lassen es zu , dass Du Dich auf sie einlässt , sobald Du Dich mit ihnen identifizierst ,
fühlen sje sich eingegrenzt , sie verschliessen sich .
Achten wir auf die Worte beim Schreiben , jede einzelne Silbe hat seine Energie .
Ist die Energie komplex , lässt sie keinen Raum zu fliessen .
Die einen lassen es zu , dass Du Dich auf sie einlässt , sobald Du Dich mit ihnen identifizierst ,
fühlen sje sich eingegrenzt , sie verschliessen sich .
Ja, so ist es wahrscheinlich! Wobei es mir beim oben Geschriebenen mehr um die fehlende Rücksichtnahme meinerseits geht, indem ich sie mit meiner Offenheit einfach überfahre und überfordere. Weil ich es selber mag, wenn man mir gegenüber offen ist, vergesse ich oft, dass dies andere vielleicht nicht mögen. Ich nehme ihnen durch die Erweiterung meines eigenen Raumes ihren Raum weg - und dann kommt es zu dem sich eingegrenzt fühlen, wie Du es oben erwähnst.
fühlte mich nicht eingegrenzt , es war die Schwingung der Worte die mich schokierte .
Einlassen , einfühlen OK ,
identifizieren wohl eher nicht .
Die einen lassen es zu , dass Du Dich auf sie einlässt , sobald Du Dich mit ihnen identifizierst ,
fühlen sje sich eingegrenzt , sie verschliessen sich .
Das ist ein wichtiger Punkt in meiner eigenen Fragestellung zu dem Thema
„unerwünschte Übergriffe in Räume“
zu dem es auch noch das Gegenbeispiel gibt, aber zunächst zu dem:
Ich störe mich nicht daran, wenn jemand
sein inneres Offenbart- im Gegenteil– das erlebe ich sehr häufig.. denn es
scheint in meinem Wesen zu liegen, dass sich mir recht viele Menschen
schnell anvertrauen und das ist ja so erst einmal etwas sehr gutes.
Wenn
dies jedoch als Verpflichtung betrachtet wird mich daran zu
beteiligen oder gar zu Helfen oder als Einladung missverstanden wird,
kann es schon zum Konflikt kommen.
Besser gesagt fühle ich mich dann bedrängt oder noch besser gesagt wohl fählt es mir dann schwer mich abzugrenzen auf Grund meiner Einstellung.
Dies liegt auch daran, dass mir so gut wie
alles ja von mir selbst auch bekannt ist.
Also alle Sorgen, inneren Unruhen, Ängste , Verhaltensmuster und so...ob nun aus der eigenen Vergangenheit oder einfach einem anderem Lebenszustand als den grad lieber gewünschtem.
Ja, so ist es wahrscheinlich! Wobei es mir beim oben Geschriebenen mehr um die fehlende Rücksichtnahme meinerseits geht,....
Liebe Beatrice, ich glaube ich weiss schon auf welche Offenbarung Deiner Selbst Du ansprichst und möchte Dir sagen.
Ich habe Dich noch zu keinem Zeitpunkt und mit keinem Thema jemals als Aufdringlich, Übergriffig oder R ücksichtslos erlebt oder Empfungen.
NOCH NIE!
? Raum ohne Erwartung ?
Dies war der erste Titel , den Eisu
2008 geschrieben hat.
Bin fasziniert .
Im Raum kann Berührung
geschehen .
Dann lasse ich mich ein ,
bleib ganz bei mir und gebe
mich hin .
Bin ich achtsam und lausche
den Worten .
? Ohne Erwartung ?
? Danke Euch ?
Morgen mache ich eine
Schifffahrt mit meiner
geistig behinderten Bekannten .
Ich werde ihr Raum ohne
Erwartung schenken ...
in der allumfassenden LIEBE .
❤ in ❤
Zumindest im ersten Moment gehe ich in eine Verteidigungshaltung. Je nach Intensität und Kontext kann auch Wut dabei entstehen oder eine andere Form des Schmerzes. Es gibt allerdings auch Momente, in denen ich das durchaus tolerieren kann. Selbst das, was eigentlich übergriffig ist. Es kommt immer auf die Person an, auf die Art der Grenzüberschreitung und auf meine emotionale Verfassung zum jeweiligen Zeitpunkt (= mentale Stärke und Toleranzpegel).
Liebe Sandra,
wir hatten uns hier mal über die Unterscheidung des Egos vom Selbst ausgetauscht und da hast Du in etwa dazu geschrieben, dass Du das so gar nicht auseinander nehmen möchtest, weil letztendlich alles Du bist.. gebe ich das richtig wieder?
ich habe darüber nachgedacht und es passt auch zu Deinem Wunsch, dass ich Dir mitteile womit ich mich schwerer tue mit Dir und zum Thema Räume genau so...
Wenn Du magst gehe ich darauf etwas genauer ein?
Ich bekenne , dass ich solange Probleme habe mit jemandem , bis ich erkenne , dass er in mir etwas triggert was ich noch nicht angesehen und als meins angenommen habe .
