Ja das liebe ich ist gar manchesmal recht
hartnäckig , es findet leider immer wieder ein Hintertürchen .?
Wie wichtig sind uns Gemeinsamkeiten ... - und warum?
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ja wir müßten halt das Hintertürchen versperren
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?? Wir üben und sind achtsam .
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? Wie wichtig sind uns Gemeinsamkeiten ?
Wir können zusammen glücklich sein und auch traurig.
Wir können uns gemeinsam austauschen , anteilnehmen .
Da spüren wir die allumfassende LIEBE
Da fühlen wir GLÜCK .
❤ Gesegnetes Wochenende ❤
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Gemeinsamkeiten sind sehr wichtig , gemeinsam sind wir stark .
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Meinst du, wenn du wirklich liebend wärst, dann würdest du mich voll und ganz "sehen"?
So, nachdem ich nun länger darüber meditierte kann ich diese Frage für mich beantworten.
Ja, wenn ich komplett in meiner Mitte bin, und die reine LIEBE durch mich fliessen lasse, in der kompletten Hingabe und Annahme der kompletten Situation, dann könnte ich dich voll und ganz 'sehen'.
Das heißt im Umkehrschluss, du spiegelst mir zur Zeit recht viel.
Ich bin mir bewusst was ich dadurch von mir selbst erkennen darf und dafür danke ich dir.
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❤ Wunderbar geschrieben liebe Dominique ..
Bin einig mit Dir .
Und ja lieber DJ , danke von Herzen .
Wir lernen so viel mit Dir , es geht total in die Tiefe, es rüttelt auf .
⚓ Wir spiegeln uns gegenseitig im Einklang mit allem was es gibt ..⚓
Das Resonanzgesetz wirkt .
❤?❤
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Meinst du, wenn du wirklich liebend wärst, dann würdest du mich voll und ganz "sehen"?
"Den Anderen sehen", ein Thema, welches die Tage eine Rolle spielte. Es hat damit zu tun in einen wirklichen Austausch zu treten, hinhören und hinsehen. Dies bedingt die Bereitschaft, in Kommunikation zu treten, geben UND nehmen. Ist eine Richtung unterbrochen, also einseitig, bleibt der oder das "ANDERE" oder das "SELBST" unsichtbar, je nachdem, welche Richtung unterbrochen ist. Die Sicht auf das andere Ende des Kommunikationskanals bleibt versperrt und so entsteht ein verzerrtes (Wahrnehmungs)Bild. Da passt der "leere Eimer" wunderbar dazu, denn wenn ausschliesslich der Inhalt des eigenen Eimers wahrgenommen wird, die anderen Inhalte übersehen werden (oder umgekehrt).
Der Magier im Tarot beherrscht die Elemente. Er hat sie kennengelernt und weiss sie geschickt zu nutzen. Dafür hat der Magier seine Kommunikations- und Wahrnehmungskanäle geöffnet, was ihn befähigt, die Energien, Frequenzen und Gesetzmässigkeiten dahinter zu erkennen. Er nimmt die Schöpfung wie sie ist, setzt die Elemente (neu) zusammen und schafft dadurch wunderbare Kunstwerke.
Wäre eine Seite des Kanals blockiert gewesen und der Magier hätte sich für die Gesetzmässigkeiten der Elemente nicht interessiert oder sie gar verworfen, wäre er jemals ein Magier geworden oder eher ein Zauberkünstler, wo alles Illusion ist?
Ich bin dankbar, wenn Ihr mir dabei helft, "dahinter" zu sehen, dann sehen wir das Gleiche.
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⚓ Danke , wunderbar !
Oh da ist was im Profilbild passiert .
Kein Stop mehr mit der Hand ..
???
Ich liebe den Magier...
Er sorgt für Göttliche Ordnung ..
Alles im Einklang
Bin dabei
Unsre Türen sind OFFEN
❤?❤
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Den Anderen sehen", ein Thema, welches die Tage eine Rolle spielte. Es hat damit zu tun in einen wirklichen Austausch zu treten, hinhören und hinsehen. Dies bedingt die Bereitschaft, in Kommunikation zu treten, geben UND nehmen.
Ja, dieses Thema beschäftigt auch mich im Moment sehr stark. Ich durfte erfahren, dass ich nur am Empfangen bin, obwohl ich eigentlich auch geben möchte. Nun ist es aber so, dass ich zu empfangen habe, jedoch nicht in dem Sinne, wie ich es bis anhin gewohnt war. Denn mein angeborener Impuls ist, das Empfangene wieder zurückgeben zu können. Dieser Impuls in mir wurde ausgebremst und das hat mich sehr traurig gemacht. Nun habe ich erkannt, dass hier ganz andere Gesetztmässigkeiten im Gang sind. Nicht meine Person hat zu empfangen und zu geben, sondern meine Seele ist gemeint. Die Kraft und Energie, die ich empfangen darf, ist nicht für mich allein zu behalten und auch nicht der persönlichen Quelle, die dahintersteckt, zurückzugeben. Sondern diese Energie soll an Orte fliessen, wo sie gebraucht wird. Die Kommunikation soll nicht nur zwischen zwei Polen fliessen, sondern sie soll sich ausdehnen auf die ganze Welt. Oder im engeren Rahmen gesehen, sie soll ihre Früchte tragen und etwas bewirken, was weit hinausgeht über die persönliche Kommunikation und über das persönliche Nehmen und Geben. Diesem sind deutlich Grenzen gesetzt worden und es wird nun gefordert, Grenzen zu überschreiten und alle persönlichen Gefühle, die damit einhergehen, für etwas Grösseres zu nutzen, als nur für die eigene Bedürfniserfüllung.
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Dieser Impuls in mir wurde ausgebremst....
Durch wen wurde der Impuls, ausgeglichen zu kommunizieren, ausgebremst? Herrscht dieses Phänomen noch immer?
Die Kraft und Energie, die ich empfangen darf, ist nicht für mich allein zu behalten und auch nicht der persönlichen Quelle, die dahintersteckt, zurückzugeben.
Die Kommunikation soll nicht nur zwischen zwei Polen fliessen, sondern sie soll sich ausdehnen auf die ganze Welt.
So denkt der "Magier"
Der Zauberer guckt für sich (oder den Anderen) und baut am Kartenhaus.
Wäre der erste Schritt sinnvoll, beide Pole kennenzulernen, damit sie sich zusammenschliessen, dadurch wachsen und stärker werden? Zusammen sehen sie mehr und sind dem Grösseren näher gekommen?
So langsam fange ich an, die Erdnuss-Kommunikation zu verstehen, obwohl mir (noch) verschleiert ist, was es mit der Erdnuss auf sich hat -> Die Schale knacken?
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Eisu,
Da sind wir auf dem gleichen Stand.
Was denn auch sonst....
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Durch wen wurde der Impuls, ausgeglichen zu kommunizieren, ausgebremst? Herrscht dieses Phänomen noch immer?
Ja, dieses Phänomen herrscht noch immer und wird es auch immer tun. Denn ich habe daraus zu lernen, dass hinter diesem bremsenden Phänomen nicht eine Person steckt, sondern ein höherer Auftrag, den diese Person zu erfüllen hat. Und dieser ist eben weitgehend UNPERSÖNLICH und wird es immer bleiben. Und wenn ich selbst es nicht schaffe, meine persönlichen Grenzen zu überschreiten, dann bleibt der Ball bei mir und es können keine Früchte gedeihen. Das wäre sehr schade und eine verpasste Chance, die sich wohl so bald in meinem jetzigen Leben nicht mehr ergeben wird. Das ist mir in vollstem Umfang bewusst. Ich habe JETZT die Chance, über meine Person hinauszuwachsen und das in mir zu vermehren, was dazu da ist, um es weiterzugeben. Damit nicht nur eine Pflanze wächst und gedeiht, sondern dass eine Pflanze die andere befruchtet und ein grenzenloser Raum für viele neue Pflanzen geschaffen wird.
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Wie darf ich das sehen oder ist es zu persönlich .
Ein höherer Auftrag den diese Person zu erfüllen hat ?
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Ein höherer Auftrag den diese Person zu erfüllen hat ?
Eigentlich ist es nicht meine Aufgabe, diese Frage zu beantworten. Aber da ich dieses Thema hier zur Sprache gebracht habe, werde ich mich dieser Frage stellen.
Es geht darum, dass eine Person im Vordergrund steht, die eigentlich nicht im Vordergrund stehen will. Weil nicht die Person selbst eine Rolle spielt, sondern ihr Wirken in der Welt. Dass die Person selbst ab und zu in den Vordergrund rückt, ist nicht in der Absicht dieser Person. Hin und wieder ist diese Tatsache sogar hinderlich für das Wirken dieser Person, es wird lediglich von vielen Menschen so verstanden, was aber nicht der Wirklichkeit entspricht.
Also es gibt eine Person und ein Wirken, welches viele Menschen an dieser Person festmachen. Und das ist nicht die eigentliche Botschaft, diese richtet sich an das Innere der Menschen und nicht an ein Ausrichten dieser Menschen aufgrund des Willens dieser Person.
Es tut mir leid, dass ich es nicht besser erklären kann - es fehlen mir schlicht die Worte. Es ist mir einfach ein Anliegen, dass hier die Botschaft und nicht die Person im Mittelpunkt stehen soll - auch ich selbst habe diesbezüglich noch viel zu lernen.
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Verstehe ich Dich richtig .
Wie lautet diese Botschaft ,
Ich ahne , dass es von Seele zu Seele verstanden wird ?
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Ja Priska, es geht von Seele zu Seele. Es geht darum, dass in einer Seele, wenn sie dazu neigt, etwas wachgerufen wird, damit es intensiver wirken kann. Es geht nicht darum, dass etwas übernommen wird, nur weil es eine bestimmte Person vertritt. Es geht viel mehr darum, dass ein Lichtlein angezündet wird und aus diesem Lichtlein sich in der einzelnen Seele dann mehr entwickeln kann. So dass diese Seele ihr Licht auch wieder weitergeben kann, wenn sie das will.
Und hinter allem steckt die Botschaft, dass jeder selbst entscheidet, was er daraus macht. Und dass die Person dies in allem, was sie tut, respektiert und selbst im Hintergrund bleiben will. Sie möchte viel mehr andere dazu motivieren, aus sich selbst heraus tätig zu werden und keine Marionetten zu sein, die fremdgesteuert sind.
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Das göttliche Licht erstrahlt zum Leuchten .
Ich habe dies gespürt im Seminar " wer bin ich " das ich 4 Wochen lang besuchte . Das Urvertrauen erfüllte mich ohne mein zutun . Voll bewusst umhüllte es mich .
Bewusstsein heilt .
