Wenn ich immer noch von einem Zustand spreche, an dem man sich erfreuen kann, wie du sagst, dann gilt dies für unser formgebundenes materielles Leben. Das universelle Bewusstsein, dass sich in mir ausgebreitet hat, ist Raum und Zeitlos und ich erfahre es im Körpergefühl als Freude, Stille und inneren Frieden.
Diese beiden Welten existieren, aus der Perspektive des Denkens parallel zueinander. Über das Denken hinausgehend ist es Eins, wie die "beiden Seiten einer Medaille", Wie Yin und Yang es symbolisiert.
Jetzt haben wir den Nenner, auf den ich verweisen wollte.
Und ja, einerseits sich in der dualen Welt der Erscheinungen befinden und sich mehr und mehr des non-dualen Seins bewusst sein. Bis, so die Gande geschieht, nur noch das Sein IST und die Welt der Erscheinungen zwar wahrgenommen, indes keine Identifikation damit mehr stattfindet.