Einen Menschen nur anhand von einer, zwei oder womöglich auch mehreren schrecklichen Taten zu definieren, die er begangen hat, ist doch absurd. Denn damit leugnet man all das andere, was er getan hat, all seine edlen Handlungen. Und auf diese habe ich mich konzentriert. Und deshalb begegnete ich Leuten, die ein Verbrechen begangen hatten, aber keinem Verbrecher. Dadurch, dass ich die Menschen sah und nicht die Verbrechen, konnten auch sie selbst die guten Seiten von sich wahrnehmen.
Gute Geschichte, die Menschen sehen und nicht ihre scheinbaren Verbrechen, das Licht in ihnen sehen und nicht ihre scheinbaren Schatten, die Liebe in ihnen sehen und nicht ihre scheinbare Schuld, ...LG