Das klingt ein wenig, als ob Nondualität trainiert werden könnte oder wie ist das gemeint?
Oder anders gefragt: "Kann (nonduales) Bewusstsein trainiert werden"?
Nein! Die Dualität bietet die Möglichkeit dazu, das ist es was ich sagen wollte.
Nondualität – Es gibt keinen freien Willen
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welchen Sinn soll ein Leben in Gleichgültigkeit haben?
Ich nenne es gleich gültig, weil es gleich wertvoll ist, gleich gilt, weil es aus Gott ist, da alles aus der einen Quelle ist, wie sollte etwas weniger wert sein, als ein anderes, das soll erkannt werden.
Alles ist aus dem Einen und auch das Leid ist aus dem Einen und gehört dazu. Wenn ich das erkenne, dann löst sich mein Leid auf, dann erkenne ich, dass das Leid gleichwertig und gleichgültig wie alles andere ist, weil es Liebe ist, weil alles aus dieser einen Liebesquelle kommt, weil auch ich das höchste bin, mit meinem Leid, wie alles andere auch, weil alles Liebe ist, weil nichts anderes als Liebe da ist.
Mit so einer Haltung kann ich dem irdischen Leben anders begegnen, als wenn ich in gut und böse unterteile. Alles ist gut, alles ist aus Gott, alles ist wertvoll, alles ist das Höchste, auch wenn es dunkel scheint,
Spirituelle Lehrer der Nondualität können das natürlich noch deutlicher erklären, ich versuche es im Grunde immer nur mir selbst zu erklären, was ich schreibe bliebt bei mir, was andere schreiben bleibt bei anderen, denke ich. Ich kann niemandem etwas geben und niemandem etwas nehmen, heißt es, jeder kreiert es sich selbst...LG -
Spirituelle Lehrer der Nondualität können das natürlich noch deutlicher erklären,
Ja und Nein.
Ja, weil es tatsächlich so ist.
Nein, weil der Zuhörer es nur so erkennen kann wie es seinem Potential entspricht.
Ein guter spiritueller Lehrer spricht nicht den Verstand primär an, sondern dass, was bereits im Zuhörer angelegt ist.
Sozusagen der Grund und Boden des Zuhörers auf dem er die Saat des universellen Bewusstseins aussät.
"Das Himmelreich gleicht einem Sämann, der seine Saat auswirft. Manches fällt auf fruchtbaren Boden und bringt reiche Ernte hervor.
Anderes fällt unter die Dornen und erstickt". (Jesus Christus)
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Nondualität ist nichts von alledem.
Ein entscheidender Hinweis für mich, war die Aussage von Eckhart Tolle, " Du bist nicht dein Verstand"
Ich dachte mir damals, wer bin ich dann? Wäre ich nicht zufällig zur Meditation gekommen, hätte es sich vielleicht
für mich nicht ergründet. aber Zufall ist ein anderes Thema.
Meditation hat eine "große" Hürde zu meistern, denn es ist zunächst der Verstand, der meditiert. Meistern bedeutet,
der Verstand muss zur Ruhe kommen ohne ihn zu missachten. Im Gegenteil er muss in einem geliebten Zustand sein.
Der Verstand kann sich nicht selbst das Diktat auferlegen ruhig zu sein, das wäre ein Konflikt. Es darf kein Konflikt entstehen,
es muss in Ruhe gleiten.
Der Zustand von Gedankenlosigkeit ist paradox, den erst in diesem Zustand ist erkannt, welches Potential der Verstand wirklich
hat. Es geht in der Meditation nicht darum den Zustand von Gedankenlosigkeit zu erheben und den Verstand zu erniedrigen.
Es geht um die Erkenntnis, "Du bist nicht dein Verstand" Du bist nicht dein Verstand bedeutet aber gleichzeitig "Liebe deinen Verstand".
Im Zustand des gedankenlosen, zeitlosen Verweilens zeigt sich die Nondualität wie ein "schwarzes Loch". Ich wähle diesen Vergleich,
da ein schwarzes Loch als Geburtsstätte zu sehen ist. Der Verstand selbst entspringt diesem Zustand und das ist die Meisterschaft.
Der Verstand blickt in seine eigene Wiege in der er selig ruht.
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Die Sache mit der Nondualität | PSIlosophische Gedanken
Auf der spirituellen Suche, bin ich unter Anderem, über Advaita Vedanta gestolpert und eine Weile hängen geblieben. In dieser Zeit des (ver)lernens, sprachen mich Menschen an, welche mein ganzes Weltbild auf den Kopf stellten. Ja! innerlich empfand ich sie als meine A....Engel (Schattenengel). Was immer mir "heilig" war, zerlegten sie und machten es dem Erdboden gleich. Nichts schien ihnen heilig zu sein:
- Herzchen oder Nicht-Herzchen = Egal
- Ordnung oder Unordnung = Egal
- Friede oder Unfriede = Egal
- Gut oder Böse = Egal
- Positiv oder Negativ = Egal
Völlig Wurscht, alles Egal, denn alles ist das Eine, sagen diese Advaita-Lehren. "Na toll", dachte ich, "dann kann ich ja gleich sterben, welchen Sinn soll ein Leben in Gleichgültigkeit haben? Abwarten und Tee trinken bis irgendwas passiert?"
Ohne zu merken, dass mein altes Ego-Spiel weitergeht, fing ich an mich mit Nondualisten zu unterhalten, um ihnen und auch mir, den Unsinn dieser Lehre vor Augen zu führen. Das Spiel ging also weiter: "Recht - Unrecht, richtig - falsch, Schuld - Unschuld usw." und die Antwort war immer dieselbe, überspitzt ausgedrückt: "Alles Wurscht, alles egal, alles Matsch". Phu, wie langweilig!...Irgendwann gab ich auf und ich bin auf die Lehren vertieft eingegangen. Wie genau weiss ich jetzt nicht mehr, doch es gelang mir, die Emotionen aus meinem Geist-System zu entfernen. Es folgte eine etwa dreimonatige Zeit, wo ich innerlich auf jegliche Begegnung oder Ereignis, reaktionslos war. Ob freudiges Ereignis oder (Natur)Katastrophe, es liess mich kalt. Im wahrsten Sinn des Wortes, was immer passierte, ich empfand NICHTS und in meiner Wahrnehmung sah ich NICHTS, was irgend einen Wert hätte -> Alles Wurscht, alles Matsch, alles Gleichgültig. Ich kann Dir sagen, dass sich in diesem "Modus" eine Minute wie eine Ewigkeit anfühlt...und plötzlich wurde ich mir der Ewigkeit gewahr. Gleichzeitig wurde ich mir wieder meiner menschlichen Existenz bewusst. "Ah", dämmerte es, "ich bin ewiges SEIN im unendlichen Kosmos und zeitweilig zu Besuch auf der Erde. Ich bin nicht von dieser Welt, doch in dieser Welt und geniesse das Gastrecht hier". Mit einem Schlag, der zugegebenermassen schmerzhaft war, wurde mir klar, dass mein Ego sich mehr oder weniger über alle anderen Wesen erhob und sich ihm gleichmachen wollte. Es glaubte die Weisheit des Universums für sich alleine gepachtet zu haben ... zack, auf der Stelle zog es sich zusammen und wurde gaaaaanz klein.
In Kombination mit Ein Kurs in Wundern, den Lehren von Eckhart Tolle und der Bibel, erkannte ich plötzlich, dass Nondualismus "bloss" eine Methode ist, die Ego-Illusion zu durchschauen. Sobald ich erkannte, dass das eigene Ego durchschaut werden will, statt das der ganzen Welt, brach das Ego zusammen und Advaita wurde überflüssig für mich.
Wie bereits erwähnt, erinnerte ich mich wieder an das Mensch-Sein und all den Qualitäten, die die menschliche Existenz mit sich bringt. Allen voran erinnerte ich mich an die Gefühle und Emotionen, welche ich zu der Zeit, einschlafen liess. Ich weckte sie wieder und begann sie bewusst zu fühlen und konnte das Leben wieder in vollen Farben wahrnehmen. Vor dem Gefühlsschlaf war ich der Knecht dieser Gefühle und Emotionen, seit dem wieder erwecken DIENEN sie mir und dem Menschsein. Ich kann sie in die Kommunikation packen und bewusst weitergeben - ein völlig neues Leben erwacht, wo ich bin der ich bin ohne mich irgendwohin verbiegen zu müssen. JETZT sehe ich wieder Dinge, welche heilig sind, wenn nicht für mich, dann für Andere. Ich kann wieder Freude empfinden und zeigen, wenn ich sie empfinde.
Dank Nondualität wurde ich mir bewusst, dass immer ICH für die erfahrene Realität verantwortlich bin. Ich bin es, der leidet und dadurch Leid erschafft - Alles ist Eins -> ICH
Sobald die ICH-Illusion gefallen ist, all die Meinungen, Überzeugungen und Glaube, die ICH vertritt, kann das ALL-EINE und die universelle Ganzheit gesehen werden. Sobald ich sah, endete der Glaube, wer muss denn glauben, was er sieht?
Fazit: Nondualität wirkt wie ein Presslufthammer und lässt die teils massiven Egomauern zum Einsturz bringen. Dann geht das LEBEN los und Freude herrscht.
[file='66'][/file]Finde ich sehr interessant zu lesen,und die ganze Wahrheit ist zu verstehen
- Herzchen oder Nicht-Herzchen = Egal
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Ich bin das, was kein Leid kennt, ich bin das, wo der Frieden zu Hause ist, das ist für mich eine schöne Vorstellung. LG
Ich habe mich vor langer Zeit entschieden, nicht im Publikum zu sitzen und mir die Vorstellung anzuschauen, sondern
auf der Bühne zu stehen und das Stück zu spielen. Nur so konnte ich selbst zu einem Meister werden.
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„Wenn man den Meister nach seinem Geburtsdatum fragt, antwortet er ganz freundlich, dass er nie geboren wurde.“ Aus dem Buch „Ich bin“ Sri Nisargadatta Maharaj.
Die Frage die sich gestellt werden sollte, ist, „ Wer bin ich nicht“
Die Antwort kann nur lauten, dass ich nicht die Materie bin, und was ich bin, kann mit Worten dann nicht mehr so genau beschrieben werden. Es gibt viele Hinweise dazu, aber genau beschrieben werden kann es nicht.
Gott, Liebe Licht, Energie, Freude, Schönheit, das Ewige, das Absolute, der Träumer, usw.usf. kein Wort kann genau beschreiben wer ich bin.
Ich bin das, was kein Leid kennt, ich bin das, wo der Frieden zu Hause ist, das ist für mich eine schöne Vorstellung. LGKönnte es das höhere Selbst sein , das mit allem verbunden ist , und LIEBE ist
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? WUNDERbar !
☯️ Wer bin ich nicht ?
Bin nicht mein Körper ..
Bin nicht mein Gehirn..
Bin nicht der Muskel Herz.
Jegliche Form verschmilzt im Nichts.
Bin nicht die Zwei da... und doch...
Ich liebe alles was es gibt im Sowohl als Auch..
Unsre Beiden geniessen das So Sein in der bedingungslosen LIEBE.
? Bin ganz einfach verliebt in diesen Raum der Stille ?
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So verliebt ich in mein Auto bin, so glücklich bin ich zu sehen, dass in diesem Thema hier, Evolution (Entwicklung) passiert. Ihr seid so wundervoll
- warum?Ihr löst einen Knoten, der mir (vermutlich) seit je her zu schaffen macht, einfach durch Eure Präsenz und Eure Worte:
Einst entschied ich mich für Spiritualität, spirituelle Wege und Mittel, welche als Hilfsmittel genutzt werden können, für das Erwachen. Im Kern werkelt die Idee, Spiritualität alltagstauglich zu machen, als nützliches Instrument für den Alltag. Es schmerzte mich, dass (manche) Lehrer und Lehren die Spiritualität dazu nutzen, abzuheben, um eine eigene, utopische Parallelwelt zu kreieren. Unsere gemeinsame Realität dient ihnen (oftmals) als Feindbild, welches es zu bekämpfen gilt.
Die Wissenschaft ist da weiter, weil sie darauf ausgerichtet ist, Thesen (Annahmen, Glaube, möglich Wahrheit) in eine nachvollziehbare Tatsachen zu verwandeln, während (viele) spirituelle sich damit begnügen, an irgend etwas zu glauben, egal ob es Hand und Fuss hat.
Die Brücke zwischen Dualität und Nondualität - Aufbruch vom SEIN, zum (bewussten) Tun
Ich habe mich vor langer Zeit entschieden, nicht im Publikum zu sitzen und mir die Vorstellung anzuschauen, sondern
auf der Bühne zu stehen und das Stück zu spielen. [...]
Dieser Satz hat bei mir eingeschlagen, wie eine Bombe: "Ja, das ist es!"
Ich liebe es, Künstler zu sein und auf der Lebensbühne zu stehen. Das Leben hat die Regie und das Drehbuch geschrieben, jedoch bin ich es, der die Rolle "Eisu" interpretiert und darbietet. So gesehen gibt es durchaus einen freien Willen, weil ich entscheide, ob ich die Rolle dramatisch aufführe oder ein Lustspiel daraus mache. Und doch gibt es keinen freien Willen, weil ich die Rollen der Mit-Künstler nicht kenne. "Es gibt (k)einen freien Willen", so mein gegenwärtiger Erkenntnisstand - ein Paradox...Es gilt eine Brücke, von der Rolle "Eisu", hin zur Lebensbühne zu bauen ... das Leben hat ihn so geschaffen, dass ein Lustspiel auf der Lebensbühne aufgeführt wird, dafür tut er alles.
Kurz: Im Bewusstsein die Nondualität erkennen, bewusst SEIN, dass es nur eine Bühne gibt... Gleichzeitig die Erkenntnis, dass ich ein Künstler bin auf der einen Lebensbühne. Ich bin frei und muss mich nirgendwo anhängen - kann aber, wenn ich es freiwillig und bewusst tue, mich überall anhängen und in der Gemeinschaft, Berge versetzen.
Ich liebe Euch, dieser Thread hat mir gezeigt, wer ich nicht bin -> Der jammernde, passive Eisu, der darauf wartet, dass ihm die richtige Rolle präsentiert wird, damit er sich bewegt
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Ich liebe Euch, dieser Thread hat mir gezeigt, wer ich nicht bin -> Der jammernde, passive Eisu, der darauf wartet, dass ihm die richtige Rolle präsentiert wird, damit er sich bewegt
Das ist doch eine wunderschöne Erkenntnis, dass ich nicht die bin, die mit dem Leben hadert, die gerne alles anders hätte, als so wie es ist, sondern die bin, die das alles möglich macht, dass es so ist wie es ist.
Wenn ich so denke, dann kommt Freude auf, dann wird die Materie vergessen, dann wird nicht angehaftet, sondern angenommen, was ist, weil es aus der Sicht perfekt ist, so wie es ist, auch wenn es nach Ego Ermessen, alles andere, als perfekt ist. Nur so eine Sicht bringt den Frieden.
Es sind gar nicht so sehr die Worte, die mich erreichen, es ist das, was zwischen den Zeilen schwingt und verstanden wird. Es wird auf der Ebene verstanden, um die es geht, man versteht nur mit dem Herzen gut, heißt es.
Daher werden auch viele unterschiedliche Ausdrücke gebraucht, da das Göttliche, das, worum es geht, nur individuell verstanden werden kann und unterschiedliche Sichtweisen nötig sind, um das Eine zu erkennen.. LG -
Ein wunderschönes Video, das die Nondualität, nachvollziehbar erklärt, danke Anna Maria
Sehr schön, wie das 3 Min. - Video beginnt: "Nondualität folgt der Idee ..." Hier fängt die Erleuchtung an: "Alles ist eine Idee, bevor es sich manifestiert". Alles ist Geist in Materie. Warum das so ist? Schau das Video mit offenem Geist, dann siehst Du.
Grüsse ins Universum
Eisu
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@void
Du kannst gerne den Begriff »Erleuchtung« für Dich übersetzen in
- Erkenntnis
- Erwachen
- Göttliche Schau
- Aufstieg
- Energieanhebung
etwas, womit Du Dich wohlfühlst und für Dich nachvollziehbar ist. Auf diese Weise kann die Kommunikation, auf einer tieferen Ebene weitergehen.
#Nondualität folgt der Idee, dass Schuld unmöglich ist, was letztlich genau denselben Effekt hat, wie die Vergebung, von der die Bibel berichtet: "Es löst die Idee von Schuld auf". Fehler gibt es wohl, jedenfalls in meinem System
, die können leicht behoben werden, wenn die Schuldfrage geklärt ist. Ist die Schuldfrage geklärt, kann die Nondualität, wie jede andere Lehre auch, zur Seite gelegt und in der Praxis gelebt werden.Lass mich wissen void, wenn Du magst, welchen Begriff Du bevorzugst, vermutlich einen völlig anderen als vorgeschlagen.
Liebe Grüsse ins Universum
Eisu
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Fehler gibt es wohl, jedenfalls in meinem System
, die können leicht behoben werden, wenn die Schuldfrage geklärt ist.Ich frage mich, wo denn der Fehler sein sollte, wenn alles aus dieser einen Energie kreiert wird. Es gibt keine Fehler und es gibt keine Schuld. Die Fehler und die Schuldfrage sind unserem Ego Denksystem zuzuordnen. Im Universum ist alles gleichwertig und gleichgültig was geschieht. Wir Menschen mit unserem Ego Verstand werten die Dinge in gut und böse. Aber sie sind wie sie sind, sie können nicht anders sein, als so wie sie sich zeigen.
Wenn das erkannt wird, ist Frieden im eigenen inneren möglich, das ist dann das spirituelle Erwachen, dann können mich die Dinge, die geschehen, nicht mehr aus der Bahn werfen. Das ist das was ich anstrebe, doch ob es sich in meinem Körpersystem ereignen wird, kann ich jetzt noch nicht wissen, es wird sich zeigen.
LG -
Hier kann ich Dir einen Fehler aufzeigen, sodass wir, falls Du magst, zusammen das nächste Level des Bewusstseins "kreieren" können.
Ich frage mich, wo denn der Fehler sein sollte, wenn alles aus dieser einen Energie kreiert wird.
Du widersprichst mir, also siehst Du einen Fehler in meinen Zeilen, liebe Anna Maria. Ob der Fehler da ist, wo Du ihn vermutest, das finden wir gemeinsam heraus, offener Geist vorausgesetzt.
Bleiben wir bei der "Annahme", dass alles erst (universeller) Geist ist, eine Idee, bevor es sich manifestiert, nur um zu ergründen, ob dem so ist. Verstehe ich richtig, dass in Deiner "Idee", SCHULD und FEHLER dasselbe ist? Fehler müssen passieren und wir sind machtlos dagegen?
Wer hat Schuld, wenn sich das Kind am Herd verbrennt? Kann dem vorgebeugt werden oder sollen wir zuschauen, wie es passiert?
Ist es ein universeller Irrtum, dass wir eine Selbstwahrnehmung (Ego) haben und die Fähigkeit besitzen zu lernen?
Was ist falsch daran, dass wir aus der Vergangenheit lernen und begangene Fehler korrigieren?
Produzenten aller Art wissen, dass es elementar ist, Fehler im System einzusehen, damit sie korrigiert werden können. Sprüche wie: "Es musste passieren" oder "Ich guck mal was passiert", verhindern jede Entwicklung. Klar, es musste passieren, weil kein (anderes) Bewusstsein da war, das Produkt noch nicht getestet oder Erfahrungen fehlten. JETZT aber ist sie da, die Erfahrung und Fehler können bereinigt werden. Wer hat Schuld? Niemand, es musste kommen, wie es kam - erst wenn der Fehler sich wiederholt, kann man sagen: "Selber Schuld", denn jetzt ignoriert derjenige die Wahrheit und baut sich ein illusionäres Selbstbild auf, welches in aller Regel schmerzhaft ist; nicht nur für sich selbst, sondern alle #Gläubigen die an die Illusion glauben.
Na, wer hat (noch) Angst vor Fehlern?
Ich habe eher Angst davor, dass ich uneinsichtig bin und Fehler wiederhole.
Für Interessierte am Thema: Offen sein für Käfer (Bugs)
Liebe Grüsse ins Universum
Eisu
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Ich verurteilte auch Fehler und beschuldigte mich dafür .
Heute wertschätze ich die Fehler sie decken auf wenn ich unachtsam , unsicher oder lieblos handelte ?
Die einzige Schuld die ich auf mich geladen habe ist die , dass ich mich nicht gut genug fand für die Liebe Gottes .
Einsichtig ist die Versöhnung geschehen , denn tief in mir ist die Erinnerung , dass ich gut bin so wie ich bin und immer geliebt wurde auch wenn ich damals nicht imstande war dies anzunehmen .
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Darf ich fragen Priska
In Deiner Idee ist die Schuld und Unwissenheit (Unbewusstsein) dasselbe und deshalb fühlst Du Dich schuldig, wenn Du in die Vergangenheit schaust?
Dem ist so .
