Das innere Kind

  • Ich bin letzte Woche dem inneren Kind begegnet. Bei Veranstaltungen in der Deutschschweiz fiel mir auf, dass Deutschschweizer sehr sparsam sind mit Applaus und Feedback an die Künstler. Innerlich haben die Künstler mein Mitgefühl und ich «ärgere» mich über die emotionslosen Zuschauer. Dies passiert (mir) praktisch an jeder Veranstaltung in der deutschen Schweiz, auch letzten Freitag. Ich erinnerte mich an diesen Thread und plötzlich wurde mir klar, dass dieser Ärger, der an die Zuschauer gerichtet ist, eine Folge des unterdrückten, inneren Kindes ist, denn auch ich klatschte nicht … das Stück am Freitag dauerte ca. 1 Std. ohne Pause. Während dieser Stunde klatschte kein Mensch für die Darbietung – auch ich nicht. Ich war zwar bereit, doch ich wartete jeweils, auf die ersten Klatschgeräusche, die aber nie kamen. Das Stück war sensationell und die Künstler berührten mitten in der Seele mit ihrer Botschaft, dennoch kam nichts vom Publikum. Dieser «leidende» Teil in mir, den konnte ich mittlerweile als das innere Kind eruieren, welches ich unterdrückte.


    Ich freue mich auf die nächste Veranstaltung, denn da werde ich derjenige sein, der zuerst klatscht und den Künstlern seine Freude kundtut.


    Vielleicht konnte ich mit diesem Beitrag veranschaulichen, wo das innere Kind seinen Sitz hat. In meinem Fall sass es NICHT in den Zuschauern. :)


    Wenn ihr Lust habt, schreibt gerne konkret über Eure Erfahrungen mit dem inneren Kind, ich bin sicher, Praxisbeispiele sind hilfreicher, als Theorien oder Ratschläge an andere inneren Kinder.


    Wir haben viel über das innere Kind gesprochen, über Theorien, was wir glauben, was es wäre und wie es in der Psychotherapie und Anthroposophie definiert ist. Der Begriff «Psyche» stammt aus dem altgriechischen und bedeutet «Seele», es ist also eine Form der Seelenarbeit. :)


    Es wurde bereits im Thread erwähnt, dass das innere Kind ein Anteil des Egos, also der Person(a) oder des Ichs ist. Der Begriff «Person» bedeutet unter anderem «Maske» und beschreibt die äussere Erscheinung. Wie es hinter der Maske aussieht, kann völlig anders sein als das, was die Maske zeigt. Dies könnte ein Grund sein, weshalb das Ich, die Person als Illusion beschrieben wird? Das Thema ist relativ komplex, geneigte Leserschaft findet ein Wiki-Artikel darüber.


    Schöne Begegnungen mit dem inneren Kind wünsche ich uns. <3

  • Wenn ich draußen beim Spazieren gehen mit meinem Hund anderen Menschen begegne, dann traue ich mich (nicht immer) sie zu grüßen. Obwohl ich es besser weiß und es gerne würde, kann ich mich dann in manchen Momenten nicht überwinden und gucke stur geradeaus, was arrogant wirken muss. Ich vermute ganz stark, dass DAS auch das Innere Kind ist, das sich immer noch für irgendwelche Sachen schämt. Ich wünschte auch, ich könnte immer meine Essenz durch mich handeln lassen, kann es aber nicht. Ängste sind manchmal vielschichtig und tief in der eigenen Persönlichkeit verankert. TROTZ besseren Wissens kann man sich dann in dem Moment nicht anders geben, als man es gerne will. Das wurmt mich schon irgendwie. Aber WEN wurmt es eigentlich, frage ich mich gerade? XD Ich glaube, mein Ego, das gerne besonders "erwacht" und "spirituell" und über den Dingen stehend wäre. Die Scham kommt aber vom inneren Kind, da bin ich mir sehr sicher.

  • Wenn die

    Seele berührt wird tanzts , lachts und singts ganz spontan .

    Am letzten Frühlingssingen der Enkelkinder war ich ganz versunken in mir , die Seele jauchzte und zu Tränen gerührt schauten meine Schwiegertochter und ich einander an und fielen uns in die Arme .

    Herzberührung oder Seelenberührung oder inneres Kind ist doch egal , ich spürte das pure Leben und kostete die Freude voll aus .

  • Wenn ihr Lust habt, schreibt gerne konkret über Eure Erfahrungen mit dem inneren Kind, ich bin sicher, Praxisbeispiele sind hilfreicher, als Theorien oder Ratschläge an andere inneren Kinder.

    Ich hatte ja meine Praxiserfahrung angedeutet, aber es kamen keine Rückfragen, sondern statt dessen Debatten ob es erfunden ist oder Ego oder Ich und da fehlte mir irgendwie die Motivation mehr darauf einzugehen. Ich empfand die Reaktionen hier teils wieder als recht entwertend und das fällt mir im Forum beim stillen Mitlesen leider öfter mal auf.


    Zum Beispiel hast du zu Beginn des Themas noch gefragt, was das innere Kind überhaupt ist und jetzt sagst du anderen schon wo es sitzt und was wie du damit umgehst. Das ist zwar nicht zwingend entwertend, aber doch verwirrend. Vielleicht muss ich mich erst noch an die aktuellen Schwingungen im Forum gewöhnen.

    Die Scham kommt aber vom inneren Kind, da bin ich mir sehr sicher.

    Scham ist eines der häufigen Gefühl des inneren Kinds. Der Grund kann vielfältig sein. Ich z. B. mochte lange Zeit als Erwachsener keine Fremden ansprechen weil man mich als Kind immer versuchte dazu zu zwingen Fremde per Handschlag zu begrüßen oder zum fremden Kellner zu gehen und etwas zu bestellen oder um die Rechnung zu bitten etc. Ich habe das immer gehasst. Inzwischen ist das verarbeitet.

    Bitte nimm meine Worte so wie ich sie schreibe. Bei Unklarheiten frag nach. Danke!

  • Ich hatte ja meine Praxiserfahrung angedeutet, aber es kamen keine Rückfragen, sondern statt dessen Debatten ob es erfunden ist oder Ego oder Ich und da fehlte mir irgendwie die Motivation mehr darauf einzugehen. Ich empfand die Reaktionen hier teils wieder als recht entwertend und das fällt mir im Forum beim stillen Mitlesen leider öfter mal auf.

    Ich denke nicht, dass es entwertend gemeint sein soll. Also, habe nicht den Eindruck. Mich betreffend entschuldige ich mich aber, falls etwas so rüberkam, das liegt dann aber an meiner zuweilen etwas holperigen (ggf. autistischen) Ausdrucksweise und ist niemals wertend gemeint. Und ja, wenn ich mich gerade mal wieder nicht TRAUE wen zu grüßen, dann fühle ich mich tatsächlich wieder wie ein kleines KIND. Nun ja, so ist das eben.

  • Dass deine Ausdrucksweise von Autismus beeinflusst sein kann ist gut zu wissen, danke. Ich bin selbst neurodivergent und derzeit auf der Jagd nach einer möglichen Diagnose (vermutlich ADHS).


    Dass es nicht wertend gemeint ist (sowohl von dir als auch anderen) weiß ich. Dennoch kann es so wirken.


    Ich habe hier im Forum schon immer etwas Schwierigkeiten gehabt mich auf die individuellen Schwinungen einzustellen, da ich nicht unbedingt in die #1 Zielgruppe des Forums gehöre und hier oft nicht ganz hinein passe, aber oft ist das nur eine Gewohnheitssache. Ich spreche diese Dinge nur lieber an, statt sie mit mir herum zu schleppen.


    Und ich war schon immer relativ direkt :phu!:

    Bitte nimm meine Worte so wie ich sie schreibe. Bei Unklarheiten frag nach. Danke!

  • Ich habe hier im Forum schon immer etwas Schwierigkeiten gehabt mich auf die individuellen Schwinungen einzustellen, da ich nicht unbedingt in die #1 Zielgruppe des Forums gehöre und hier oft nicht ganz hinein passe, aber oft ist das nur eine Gewohnheitssache. Ich spreche diese Dinge nur lieber an, statt sie mit mir herum zu schleppen.


    Und ich war schon immer relativ direkt :phu!:

    Aber das kann ja gerade das Bereichernde sein, sonst könnte man ja auch den ganzen Tag mit sich selbst sprechen (was ich zugegebenermaßen auch tue XD ) Und Direktheit ist auch durchaus als positiv zu werten. Nur so können Missverständnisse aus der Welt geschafft werden.

  • Aber das kann ja gerade das Bereichernde sein, sonst könnte man ja auch den ganzen Tag mit sich selbst sprechen (was ich zugegebenermaßen auch tue XD ) Und Direktheit ist auch durchaus als positiv zu werten. Nur so können Missverständnisse aus der Welt geschafft werden.

    Ja, da stimme ich zu. Es kann bereichernd sein. Es funktioniert nur nicht immer.

    Bitte nimm meine Worte so wie ich sie schreibe. Bei Unklarheiten frag nach. Danke!

  • da ich nicht unbedingt in die #1 Zielgruppe des Forums gehöre und hier oft nicht ganz hinein passe, aber oft ist das nur eine Gewohnheitssache

    Und ich war schon immer relativ direkt :phu!:

    Sasha Du vervollständigt das Bild des Forums .?

    Übrigens das relativ direkte habe ich mir hier angeeignet , habe dazugelernt , dass der Ton die Musik ausmacht .

    Sollte ich Dich mit meiner theoretischen Ader genervt haben , vergib mir .

  • Ja, da stimme ich zu. Es kann bereichernd sein. Es funktioniert nur nicht immer.

    Inwiefern denn funktionieren? Also, man eckt zuweilen an, ja. Aber man schleift sich ja auch die Ecken und Kanten aneinander ab ;)

  • Sasha Du vervollständigt das Bild des Forums .?

    Übrigens das relativ direkte habe ich mir hier angeeignet , habe dazugelernt , dass der Ton die Musik ausmacht .

    Sollte ich Dich mit meiner theoretischen Ader genervt haben , vergib mir .

    Alles gut. Hier geht es nicht darum ob mich etwas genervt hat. Ich komme nur manchmal nicht ganz damit zurecht wohin Themen plötzlich abbiegen. Ich finde es dann schwierig, auf das zurück zu kommen, was eigentlich Thema sein sollte. Und was meiner Meinung nach das Kernthema ist, ist nicht immer das, was andere als Kernthema sehen. Und an der ganzen Diskussion über Ich/Ego/Selbst/etc. habe ich mich eh schon immer gestört. Das hier ist also wahrscheinlich ein Sasha-Problem und nicht ein Community-Problem.


    Aber trotzdem danke für die netten Worte :)


    Inwiefern denn funktionieren? Also, man eckt zuweilen an, ja. Aber man schleift sich ja auch die Ecken und Kanten aneinander ab ;)

    Stimmt, aber wenn es einseitig wird und ich das Gefühl habe dass hier Sandstein und Diamant aneinander schleifen, dann macht es keinen Spaß und ich verzichte lieber.

    Bitte nimm meine Worte so wie ich sie schreibe. Bei Unklarheiten frag nach. Danke!

    Einmal editiert, zuletzt von Sasha () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von JustSasha mit diesem Beitrag zusammengefügt.


  • Stimmt, aber wenn es einseitig wird und ich das Gefühl habe dass hier Sandstein und Diamant aneinander schleifen, dann macht es keinen Spaß und ich verzichte lieber.

    Ist es nicht das grundsätzliche Problem, das wir Menschen in der Welt haben? Verstehen und verstanden werden wollen? Habe schon oftmals lernen dürfen, dass sowohl Sandsteine als auch Diamanten auch bloß Steine sind, sprich nicht SO unterschiedlich wie wir immer denken ;) Ich versuche immer, Gemeinsames zu finden statt Trennendes. Hier in diesem Forum finde ich davon schon sehr viel. Oftmals finde ich um mich herum nämlich nix davon.

  • Ist es nicht das grundsätzliche Problem, das wir Menschen in der Welt haben? Verstehen und verstanden werden wollen? Habe schon oftmals lernen dürfen, dass sowohl Sandsteine als auch Diamanten auch bloß Steine sind, sprich nicht SO unterschiedlich wie wir immer denken ;) Ich versuche immer, Gemeinsames zu finden statt Trennendes. Hier in diesem Forum finde ich davon schon sehr viel. Oftmals finde ich um mich herum nämlich nix davon.

    Das hast du schön gesagt, dass wir am Ende alle nur "Steine" sind. Und du hast Recht. Ich versuche auch, gemeinsame Nenner zu finden. Aber ich habe auch lange und hart dafür kämpfen müssen, mich selbst und meine Überzeugungen zu erkennen und ausdrücken zu dürfen. Und in manchen Punkten bin ich nicht mehr bereit, von meinen Überzeugungen abzuweichen. Lieber akzeptiere ich, dass manchmal keine Einigung möglich ist.


    Doch vielleicht sollten wir hier in diesem Thema nicht zu sehr in die Tiefe gehen. Wir können das gerne per Konversation weiter besprechen oder in einem anderen Thema, falls andere auch interessiert sind.

    Immerhin hatte ich hier lange Zeit den Ruf immer wieder brav auf's Thema zurück zu lenken, und das möchte ich auch gern beibehalten ;)

    Bitte nimm meine Worte so wie ich sie schreibe. Bei Unklarheiten frag nach. Danke!

  • Das innere Kind fühlt sich bestätigt: «Schon wieder alles falsch gemacht, missverstanden und ignoriert!» – Ich nehme es wieder in die Arme und tröste es. Es ist beruhigt und fühlt sich geliebt. «Hör mal, möchtest Du erfahren, wie ich damit in Harmonie gekommen bin?» Das innere Kind schluchzt und zögert, denn es geht davon aus, dass es wieder missverstanden und belehrt würde. Nachdem ich es eine Weile geherzt hatte, kommt ein sanftes «ja, erzähle mir, wie Du mit ignoranten Menschen umgehst.» «Ich freue mich, es Dir erzählen zu dürfen, vielleicht hilft es Dir ja.» juble ich fröhlich.


    «Also pass auf, es ist einfach. Wenn ich mich entschieden habe, einer Person zu lauschen oder von ihr zu lesen, lese oder höre ich so hin, als würde die Person ihre Geschichte erzählen. Sie berichtet aus ihrer Perspektive, als die einzige Perspektive, die sie selbst wahrnimmt. Sie offenbart ein Ausschnitt, den sie als einziger Mensch der Welt sieht. Für sie ist das die (einzige) Wahrheit, darüber erzählt sie. Ich bin dankbar durch den Dialog in eine mir unsichtbare Welt blicken zu dürfen, das spürt das Gegenüber.


    Schau, selbst wenn ich Dir etwas erzähle, versuch (mich) anders zu lesen, ich erzähle (m)eine Geschichte. Sie hat mit anderen Personen wenig zu tun, braucht also nicht persönlich genommen werden. Das gilt ebenfalls in Dialogen, wo der eine mit oder über den anderen spricht. So lese ich alle Lektüren oder lausche Reden, die Autoren und Redner erzählen immer ihre persönliche Geschichte. So zu lesen macht richtig Spass. Du wirst sehen, Du wirst immer mehr die Leute anlächeln, selbst wenn sie Dich beleidigen und erniedrigen; sie erzählen bloss ihre Geschichte. Dadurch kannst Du Dich öffnen und bist bemüht, Deine Geschichte anschaulich zu erzählen. Menschen hören gerne schöne Geschichten und spüren die friedliche Gesinnung dahinter.»


    «Hm, dann belüge ich meine Wahrnehmung und das soll helfen?» wirft das innere Kind ein. «Nein, dadurch bist Du wahrhaftig und authentisch, weil auch Du, wie alle anderen, bloss Deine Geschichte erzählst und NICHTS über andere Perspektiven weisst, ausser Du lässt sie Dir erzählen.» <3

  • Ein sehr schönes Beispiel.


    Ich werde mir die (vermutlich nicht beabsichtigten) Seitenhiebe darin mal zu Gemüte führen und gucken was da in mir verletzt ist.


    Zu einem gewissen Teil weiß ich es. Aber noch bin ich nicht bereit, mein inneres Kind hier "ins Rampenlicht" zu bringen.

    Bitte nimm meine Worte so wie ich sie schreibe. Bei Unklarheiten frag nach. Danke!

  • Glaubenssätze meines inneren Kinds, mit denen ich immer wieder zu kämpfen habe... (ich arbeite daran und vieles ist besser, aber es ist ein langer Prozess):


    - Ich bin nicht gut genug.

    - Ich gehöre nicht dazu.

    - Ich bin unerwünscht.

    - Ich bin nicht wichtig genug.

    - Ich werde nicht ernst genommen.

    - Ich werde nicht verstanden.


    Viele überschneiden sich, interagieren, bedingen/stärken einander.


    Ich konnte schon sehr vieles davon los lassen. Aber die Wunden sind längst nicht geheilt.

    Bitte nimm meine Worte so wie ich sie schreibe. Bei Unklarheiten frag nach. Danke!

  • Die letzten Tage war ich intensiv auf der Suche nach meinem inneren Kind.

    Ich dachte schon, dass ich keins habe.

    Jetzt hat es sich doch gemeldet und mir gesagt, dass es zufrieden und glücklich ist.

    Es musste kein Schmerz oder Leid erfahren. Negative Glaubenssätze kennt es nicht.

    Ich liebe mein inneres Kind.

  • wie konntest Du Glaubenssätze loslassen ?

    Hast Du sie durch positive Affirmation ersetzt ?

    Ich erlebe , dass die Wunden zu Narben

    werden , die nicht mehr weh tun , aber doch noch manchmal zwicken .

  • wie konntest Du Glaubenssätze loslassen ?

    Hast Du sie durch positive Affirmation ersetzt ?

    Ich erlebe , dass die Wunden zu Narben

    werden , die nicht mehr weh tun , aber doch noch manchmal zwicken .

    Das ist schwer zu sagen. Vieles war ein langer Lernprozess. Eine wiederholte Realitätsprüfung, die mir erlaubte zu sehen, dass es nicht so ist wie ich mir einrede.

    Dazu kommt, dass ich wunderbare Menschen in meinem Leben gefunden habe, die mich stärkten, aufbauten, und mir halfen zu sehen, dass Dinge gar nicht so finster sind.

    Manchmal war es schon der Satz "Was wenn sie mich langweilig finden?" worauf meine Freundin antwortete "Was wenn du sie begeisterst?"

    Dazu kommt, dass ich in den letzten 2 Jahren sehr zu mir selbst gefunden habe, was mir viel innere Stärke verlieh und mich mutiger werden ließ.


    Manches ist zu alten Narben geworden, die manchmal weh tun.

    Anderes sind große Wunden, die noch immer nicht vollständig geheilt sind.

    Bitte nimm meine Worte so wie ich sie schreibe. Bei Unklarheiten frag nach. Danke!