Habt ihr schon mal darüber nachgedacht, ob ihr vielleicht das innere Kind einer anderen Person verletz, gedemütigt, missbraucht, beleidigt usw. habt?
Habt ihr schon mal eure Glaubenssätze anderen aufgezwungen?
Ich glaube, es ist so leicht, das innere Kind anderer zu verletzen, Ist es nicht ziemlich egoistisch nur an die Pflege des eigenen inneren Kindes zu denken,
ohne vielleicht darüber nachzudenken, wessen inneres Kind wir schlimmes angetan haben?
Ich bin mir sehr sicher, andere Menschen und auch andere innere Kinder verletzt zu haben. Dort wo es mir möglich ist, versuche ich mich zu entschuldigen und Dinge zu bereinigen. Doch tatsächlich heilen kann sich nur die Person selbst. Ich kann nur versuchen meinen Teil dazu beizutragen, dass es leichter wird.
Ist es egoistisch mit sich selber Frieden zu machen um andere nicht mehr bewusst oder unbewusst zu verletzen ?
Ist es egoistisch mit sich selber Frieden zu machen um andere nicht mehr bewusst oder unbewusst zu verletzen ?
Nein, je mehr du mit dir selbst im Frieden bist, umso bewusster bist du dir deines Verhaltens. Und dann kannst du es häufiger vermeiden, anderen zu schaden.
Außerdem ist der Wunsch nach innerem Frieden nie egoistisch. Er liegt in unserer Natur. Der äußere Friede ist das womit wir manchmal kämpfen. Und der innere Friede macht den äußeren Frieden einfacher.
Nein, je mehr du mit dir selbst im Frieden bist, umso bewusster bist du dir deines Verhaltens. Und dann kannst du es häufiger vermeiden, anderen zu schaden.
Außerdem ist der Wunsch nach innerem Frieden nie egoistisch. Er liegt in unserer Natur. Der äußere Friede ist das womit wir manchmal kämpfen. Und der innere Friede macht den äußeren Frieden einfacher.
Genau , innerer Frieden strahlt aus
Danke Euch !
Mir geht es wie unsrer lieben Arlette.
Bin im inneren Frieden .
Es heisst doch so schön:
" Werdet wie die Kinder!"
Wir sind Kinder des Universums.
Wir streiten und machen Frieden .
Kinder tun ganz einfach im JETZT.
Da gibts kein Urteil mehr , kein Verzeihen.
Genau in diesem Jetzt ist die Vergebung, die Erlösung in LIEBE.
Da kann man auch nicht nachtragend sein.
Ich liebe das JETZT, da spüre ich Freiheit.
Alles Liebe Euch.
Bin zwei Tage bei meinen Enkeln, da lerne ich in Freude.
Mein inneres Kind will jetzt schlafen gehen. Ich folge ihm .
Danke für den lebendigen Austausch, ich freue mich darüber. 
Ich liebe mein inneres Kind.
Ja, da wollen wir hin, darin erkenne ich den Schlüssel zum kollektiven Frieden. 
Wir lernen das Innere (Kind) lieben und erkennen es im Aussen. Die Person und das, was hinter der äusseren Erscheinung wirkt, stimmen überein und strebt nach Frieden.
Habt ihr schon mal darüber nachgedacht, ob ihr vielleicht das innere Kind einer anderen Person verletz, gedemütigt, missbraucht, beleidigt usw. habt?
Das innere Kind besprechen wir immer mal wieder auf dem Portal (Suchergebnis) und ich komme oft zu neuen Erkenntnissen. Durch die «Arbeit», mit ein Kurs in Wundern, «verlernte» ich ein wenig, die Anteile der inneren Welt zu benennen, stattdessen sie gründlich zu spüren. Letztlich geht es ja um die Seele, die ein friedliches Menschsein erfahren möchte. Den Kurs zu erklären, würde jeden Rahmen sprengen, nur kurz:
Da ist der Sohn Gottes, das ist die Person, die den Kurs lernt. Diese Person können wir als «inneres Kind» betrachten. «Draussen» sind die Geschwister und die Aussenwelt. Das Ziel ist, beide Welten in Einklang zu bringen. Das ist in der Tat ein langer Prozess, der Kurs sieht dafür etwas mehr als ein Jahr vor … Damit möchte ich ausdrücken, dass ich geneigt bin, den Frieden und die Heilung in mir zu finden, weil ein heiles «Kind» heilt. Logisch, wer das Wunder (er)kennt, tut alles für den Schutz des Planeten und die Erdenbewohner.
Ich bin bestimmt nicht am Ziel, jedoch stehe ich dazu und bin offen dafür, den inneren Frieden auszudehnen und wachsen zu lassen. 
Ohne Urteil, nur in Verwirrung:
Ich verstehe nicht, warum etwas, was klar definiert ist, hier wiederholt umdefiniert wird.
Und ja, das ist Salz in einer derzeit recht offenen Wunde von mir. Ich weiß das. Ich weiß, dass ich das theoretisch einfach ignorieren könnte. Aber mir helfen Definitionen, Label, etc. Und wenn keine Einigkeit darüber besteht, macht es für mich die Konversation immens schwierig, weil Misverständnisse und Uneinigkeit dann gewissermaßen schon vorprogrammiert sind.
Das ist kein Angriff, ich möchte nur aussprechen, was mich beschäftigt, so dass meine Reaktionen vielleicht verständlicher werden.
Wie oben erwähnt, bin ich dankbar darüber, dass das Thema «inneres Kind» erneut besprochen wird. Dadurch konnte ich einen Irrtum in meinem Geist berichtigen. Bisher dachte ich, dass es ein Konstrukt aus der sogenannten Esoterik sei, eine Arbeit an der äusseren Hülle des Menschen. Deshalb schenkte ich dem Modell wenig Beachtung. Dank des Hinweises auf die Psychotherapie, sah ich den Irrtum ein und kann jetzt das innere Kind wahrnehmen. - danke dafür! 
Das Thema hat viele Parallelen zu den Lehren und Lektionen, die ich kenne und die teilweise erst jetzt einen tieferen Sinn bekommen. Psychotherapeuten studieren jahrelang, sicherlich ist das Thema äusserst komplex. Grob konnte ich für mich definieren: «Das innere Kind ist das Lebendige in uns, welches auf der Lebensbühne spielen möchte.» Tja, jetzt erkenne ich, dass es nach wie vor unterdrückt ist und sich nach Freiheit sehnt (RE: Das innere Kind). 
Bisher dachte ich, dass es ein Konstrukt aus der sogenannten Esoterik sei, eine Arbeit an der äusseren Hülle des Menschen.
Ich werde glaube ich nie verstehen, warum du Esoterik immer als eine Art Gegenpol zur Spiritualität oder als "Arbeit am Äußeren" betrachtest. Ich betrachte mich definitiv als esoterisch arbeitende Person, aber das meiste meiner Arbeit bezieht sich auf das Innere. Ist ja nicht so, als wenn ich durch Esoterik versuche zu manipulieren wie ich nach außen wirke. Vielleicht kannst du das bei Gelegenheit ja noch mal erklären.
Grob konnte ich für mich definieren: «Das innere Kind ist das Lebendige in uns, welches auf der Lebensbühne spielen möchte.»
Das ist genau das, was mich verwirrt. Es muss keine Definition gefunden werden. Es gibt eine. Und ich habe das Gefühl, dass die hier irgendwie überhört wird. Oder dass sie aus irgendeinem Grund unerwünscht ist oder "anders gemacht werden muss". Als wenn irgendwas schlimm daran wäre sich in den Dialog mit der Kindversion von sich selbst zu begeben. Als wäre es irgendwie verwerflich wenn man sich selbst als Kind visualisiert und bestimmte Zeitpunkte und Traumata als solche betrachtet und aufarbeitet.
Das ist es, warum ich hier die ganze Zeit das Gefühl habe mit Sand im Getriebe zu laufen.
Und ich wiederhole es gerne: Das ist weder Kritik noch Angriff!
Ich bin nur leicht frustriert weil ich das Gefühl habe, dass meine Kommunikationsversuche hier wiederholt fehlschlagen (siehe dazu mein oben erwähnter Blog-Eintrag)
Merci
Schlussendlich sehe ich es auch als Dialog mit Gott. Egal, wie wir es benennen. Wir sind gemeinsam auf dem Weg ins Innere.
Da ist Freude und Begeisterung .
Als Kind erzählte ich dem Vater im Himmel alles. Fühlte mich verstanden und geliebt.
Ja , auch dies war ein Traum.
Jetzt sehe ich es neu im LICHT.
Gott ist formlos , die Liebe, die alles IST.
Die meisten Leser kennen das, was als Esoterik bezeichnet wird, aus dem Fernsehen. Oft geht es dort um Zukunftschau, beschwören von Dingen oder Situationen, damit alles wird, wie es sein soll. «Esoterik», der Begriff an sich bedeutet so viel wie «innerlich», es gibt ein Wiki-Artikel darüber. Daraus kann abgeleitet werden, dass mit dem Begriff «Esoterik», innere Arbeit gemeint ist, ein spiritueller Erkenntnisweg.
Als ehemaliger Produzent einer täglichen Eso-Sendung habe ich viele Esoteriker kennengelernt, die unterschiedlicher nicht sein konnten, mit unterschiedlicher Gesinnung, den Mitmenschen gegenüber. Einige von ihnen moderierten die Sendungen und wiesen auf diesen inneren Erkenntnisweg hin.
Ich selbst war ein «gläubiges Kind» und dachte: «weil es in einem heiligen Buch steht, ist das so PUNKT.» Dies übertrug sich auf mein späteres Interesse an der Esoterik und ich glaubte alles Mögliche, weil es in Büchern steht. Dann kamen die Esoteriker in mein Leben, auch jene, die den spirituellen Erkenntnisweg gingen und stellten alles auf den Kopf. Eigentlich stürzte mein Glaubenskonstrukt bereits früher, als die Schere zwischen dem, was ich glauben wollte und dem, wie ich bin, unerträglich wurde und da traten die Esoteriker in mein Leben. Das war wie eine Dusche auf mein überhitztes und gestresstes Inneres, Befreiung pur. Ich lernte nämlich mein SEIN (ich bin) kennen. Das Thema hier zeigt, dass noch immer ein Teil in mir, sich nach Freiheit sehnt und geheilt werden will.
Danke Sasha für Deinen Blog-Artikel zum Thema «inneres Kind», er ist wundervoll und herzerfrischend. Er zeigt, wie visualisiert werden kann... Ich führe ebenfalls gelegentlich innere Dialoge und stelle fest: «Ich bin mein bester Lehrer, niemand versteht mich besser, als ich selbst». 
Im wahrsten Sinn des Wortes, beruhige ich mich dadurch selbst, unabhängig von Menschen oder Situationen. Auch wenn das, was ich visualisiere, andere Namen hat, Herzenergie oder Christusfeld zum Beispiel, macht es keinen Unterschied: «Das fröhliche, innere Kind möchte spielen».
Liebe Leserschaft, bitte denkt an das Supermarkt-Prinzip, bedient Euch und nehmt, was ihr benötigt. Das andere bitte liegen lassen für jene, die es schätzen oder benötigen.
Die meisten Leser kennen das, was als Esoterik bezeichnet wird, aus dem Fernsehen. Oft geht es dort um Zukunftschau, beschwören von Dingen oder Situationen, damit alles wird, wie es sein soll.
Solche kenne ich leider auch. Daher bin ich stets bemüht, solche Bilder nicht auch noch zu verstärken.
«Esoterik», der Begriff an sich bedeutet so viel wie «innerlich», es gibt ein Wiki-Artikel darüber. Daraus kann abgeleitet werden, dass mit dem Begriff «Esoterik», innere Arbeit gemeint ist, ein spiritueller Erkenntnisweg.
Innerlich in zweierlei Sinn:
1. Die Arbeit mit inneren Energien und der inneren Spiritualität
2. Die Arbeit im innern eines Kreises von Wissenden, da nicht jede esoterische Praktik für jeden offen ist.
Danke JustSasha für Deinen Blog-Artikel zum Thema «inneres Kind», er ist wundervoll und herzerfrischend.
Freut mich, dass es dir gefallen hat.
Ich selbst hatte beim Begriff Esoterik oder Esoterikern auch immer eher so etwas wie "Bestellungen beim Universum" oder "The Secret" oder sowas im Hinterkopf, also Menschen, die das Universum als eine Art erweiterte Wunscherfüllungsmaschine sehen (alles was es bei Amazon nicht gibt, kann da bestellt werden 
).
Ich selbst hatte beim Begriff Esoterik oder Esoterikern auch immer eher so etwas wie "Bestellungen beim Universum" oder "The Secret" oder sowas im Hinterkopf, also Menschen, die das Universum als eine Art erweiterte Wunscherfüllungsmaschine sehen (alles was es bei Amazon nicht gibt, kann da bestellt werden
Und genau dieser gequirlte Pferdemist ist das, was ich aus den Köpfen der Menschen heraus zu bekommen versuche.
Und genau dieser gequirlte Pferdemist ist das, was ich aus den Köpfen der Menschen heraus zu bekommen versuche.
... und schon haben wir etwas Gemeinsames gefunden, was mich tierisch freut. 
Die Unterschiede sind schnell gefunden, da wir alle anders sind, andere Rucksäcke tragen, andere Interessen haben, etwas anderes auf dem Schirm haben usw. Als dies das «innere Kind» begriff, schämte es sich nicht mehr für sein Andersein.
Ich versuche das auch nicht mit Gewalt. Aber ich widerspreche solchen Vorurteilen, wenn sie mir begegnen.
... und schon haben wir etwas Gemeinsames gefunden, was mich tierisch freut.
Ich freue mich auch immer, wenn wir zwischen all unseren unterschiedlichen Ansichten mal etwas finden, was wir gemeinsam haben.
Die Unterschiede sind schnell gefunden, da wir alle anders sind, andere Rucksäcke tragen, andere Interessen haben, etwas anderes auf dem Schirm haben usw.
Sehr wahr...
Aber ich widerspreche solchen Vorurteilen, wenn sie mir begegnen.
Ich erfahre dies als eine ziemlich herausfordernde «Aufgabe», da viele Leute lieber ihren Schmerz rechtfertigen möchten, statt heilen. 
Wenn Du magst, berichte gerne, wie Du die Leute abholst und auf Irrtümer aufmerksam machst.
