Die Komplexität der Wahrnehmung: Wer sind wir wirklich?

  • Habt Ihr auch Ankerpunkte?

    Ja, ich finde sie überall, wo das Wasser nur so tief ist, dass mein Anker den Grund erreichen kann. Ansonsten ist er hochgezogen und ich segle mit dem Wind. Wenn es nötig ist zu Ankern, dann such ich mir eine geschützte Stelle.


    Das habe ich jetzt sehr symbolisch beschrieben und ich meine damit, ich bin immer da zuhause wo ich gerade bin und überlasse es dem "Wind des Lebens" wo er mich in mein "Zuhause" trägt. Er trägt mich immer weiter.

  • _/|\_

    Super hast Du dies beschrieben lieber

    R <3 bert, ganz in meinem Sinn.

    Da spüre ich Dich ganz einfach als unsern lieben FREUND, der es so gut auf den Punkt bringen kann.

    Bin ganz bei Dir in diesem So Sein.

    Ich freue mich auf dieses zusammen

    :klee: MITGEHEN :klee:

    Alles Liebe


    Vater, dies ist heute Dein Wille für mich...

  • Da spüre ich Dich ganz einfach als unsern lieben FREUND, der es so gut auf den Punkt bringen kann.

    Danke Bea ! Manchmal ist es auch der Punkt selbst, der mich auf denselben bringt. Ich lerne hier im Forum unglaublich viel. Vor allem, mich selbst in den Situationen zu erfahren. Jede Aussage, die ich anderen gegenüber mache berühren mich, in allen Gefühlslagen, weit mehr, als der Leser es sich vielleicht vorstellen kann. Das erlebe ich als die größte Schule, die ich kenne. Mir ist, mit der Zeit, immer mehr bewusst geworden, dass ich noch viel lernen kann. Der Horizont ist unendlich weit.


    Der Meister lernt vom Schüler (eine buddhistische Weisheit)

  • Hey Leute,


    also, ich hab’ echt oft das Problem, über das Ambassadress spricht, erlebt: Die Männerwelt, die sich immer so stur äussert. Und wenn ich ihnen dann sage, was ich denke, sagen sie mir immer, dass ich an mir selbst arbeiten sollte. Oder sie schieben mir einfach mein Alter in die Schuhe - bla bla bla.


    Klar, kleine Kinder haben andere Sorgen als ich. Aber irgendwie sind es trotzdem die gleichen. Nur auf einer anderen Ebene und mit anderen Inhalten. Ich hab’ viel mit Kindern zu tun und anstatt mich über sie zu stellen und sie zu trösten, versuche ich, auf ihrer Augenhöhe zu sein. Im Gespräch versuche ich dann, sie zu verstehen, und als Dank bekomme ich oft ein Kinderlächeln oder eine Umarmung.


    Der Spruch "Der Meister lernt vom Schüler" ist echt schön. Das habe ich erst verstanden, als ich in die Welt der Kinder eingetaucht bin. Egal, ob mit alten oder jungen Menschen, ich bin immer eine Schülerin auf irgendeiner Ebene. Das macht mich demütig. Seitdem nehme ich meine Umgebung anders wahr, voller Tiefe und fröhlichem Zusammensein. <3


    Es ist echt toll, dass hier immer mehr Leute zusammenkommen und über Themen reden, ohne andere zu kritisieren. Irgendwo hab’ ich mal gelesen: Es ist keine Kunst, anderer Meinung zu sein, aber einen Konsens zu finden, das ist ein unbezahlbares Kunstwerk, ein Werk der wahren Meister. :macht:

    Himmlische Grüsse :engel:

  • _/|\_ Grandios !

    Ja, auch ich bin mit Euch immer am

    LERNEN.

    Freude IST.

    Hab das Gefühl, Du bist wieder ganz der Alte, lieber R♡bert.

    ( )

    Auch unsre liebe Priska bringt es immer auf den Punkt. Dies ist eine Gabe...

    Ich gratuliere Euch.


    Das Thema geht ums WAHRNEHMEN

    Hörte mal was Lustiges.

    Bevor ich wahrnehme muss ich wahrgeben.


    WIR sind der Weg, die Wahrheit,

    DAS LEBEN :sieg:


    Glücksgefühl

    Einmal editiert, zuletzt von Bea ()

  • Hey Leute,


    "Das Ganze auf den Punkt bringen..." klingt vielleicht etwas streng und dogmatisch. So in etwa: "Du musst einfach daran glauben und dich nicht anstrengen, es zu verstehen. Es ist so, weil ich es sage." Mir fällt oft auf, dass die Fähigkeit zum eigenständigen Denken verkümmert, wenn man solche Regeln im Kopf hat, ohne sie zu verstehen oder begründen zu können. Egal, ob es gute oder schlechte Regeln sind, sie machen unseren Verstand träge.


    Ist der Verstand nicht ein Geschenk Gottes, über das Gott sich freut, wenn wir ihn nutzen? ^^"

    Himmlische Grüsse :engel:

  • Es ist echt toll, dass hier immer mehr Leute zusammenkommen und über Themen reden, ohne andere zu kritisieren.

    Dazu muss man erst einmal in der Position sein, den andern lieben zu können. Bei der Liebe zu Kindern ist es einfach, denn Kinder, je nach alter, vor allem wenn sie sehr klein sind, lieben ungehemmt, bedingungslos. Wenn ich heute Menschen liebe, dann liebe ich ihr Mensch sein und sehe nicht zuerst das zentrierte Ego ihrer gefestigten Persönlichkeitsstruktur. Ich liebe dass, was ihn als Mensch in die Welt gebracht hat und dann, an zweiter Stelle, sehe ich den Konflikt, den dieser Mensch in sich trägt. In dieser Reihenfolge betrachte ich einen Menschen und weiß gleichzeitig, dass es seine Lebensaufgabe ist, diesen Konflikt zu bewältigen. Das ist für mich Liebenswert und dazu muss ich erst in der Lage sein, mich selbst lieben zu können, für das was ich bin und gleichzeitig für das was ich nicht bin.

  • 0:-) Ist doch lustig liebe Himmelblau.

    Zuerst habe ich eine zarte Kritik wahrgenommen.

    Also etwas auf den Punkt bringen ist nicht ideal.

    XD

    Nun sage ich es direkter:

    Langes "bla bla" interessiert mich nicht.

    ( ) In der Kürze liegt die Würze.

    Da spüre ich; es kommt aus dem Herzen.

    Wird nicht kopflastig.

    Danke , habe meinen Triggerpunkt erkannt.

    Die leise Kritik nehme ich an, verinnerliche sie und lasse sie in Liebe verschmelzen.

    Du meine Güte, was ich auch alles mit unserm lieben Eisu gelernt habe, einfach WUNDERbar.

    Alles Liebe Euch in

    :sieg: DANKBARKEIT :sieg:

    Einmal editiert, zuletzt von Bea ()

  • Hey Leute,


    vielen Dank, Himmelblau! Du hast mir gerade echt die Augen geöffnet. '_' Mein zwischenmenschliches Verhalten hat einen heftigen Riss bekommen, nicht nur im Umgang mit Frauen, Kindern und Tieren. Auch wie wir miteinander reden und kommunizieren, zeigt, ob wir mitfühlend sind. Denken wir eigentlich daran, dass keiner in unseren Köpfen wohnt? Interessiert es uns, ob andere uns verstehen, oder reden wir nur mit uns selbst? Ist es nicht cool, dass wir dieses Forum haben und sehen können, ob wir eine Verbindung zu anderen haben?


    Letztendlich kann jeder selbst herausfinden, ob er in seiner eigenen Blase lebt. Man kann auch prüfen, ob man mit der Welt um sich herum verbunden ist. Ich finde dieses Forum jedenfalls genial, um zu sehen, wo ich stehe. Das geht nur mit Euch zusammen!


    Bea, du hast mir ein Lächeln ins Gesicht gezaubert mit Deinen Worten: "Also etwas auf den Punkt bringen ist nicht ideal." So schnell haben wir eine neue Regel im Kopf erstellt, ein Dogma. Ich persönlich fand den Beitrag von Himmelblau weniger als Kritik oder Bewertung, sondern eher als Denkanstoss.


    Ich bin zwar kein Wissenschaftler, sondern hobbymässiger Bewusstseinsforscher. Wenn ich genauer hinschaue, bemerke ich zwei "Denksysteme" in mir. Eines funktioniert automatisch, ohne gross nachzudenken, basierend auf meiner inneren Prägung. Wenn mir jemand auf die Füsse tritt, sage ich "aua" und stosse ihn zurück. Darüber denke ich nicht gross nach.


    Es gibt ein weiteres System, das ich aktiv anstossen kann. Ich kann es nutzen, um nachzudenken und dabei alle meine Sinne zu nutzen. Zum Beispiel beim Kochen kann ich einfach ein Rezept nehmen und es nachkochen, dabei muss ich kaum nachdenken. Aber ich kann auch ein eigenes Rezept erfinden. Mit all meinen Sinnen stelle ich die Zutaten zusammen und habe eine Ahnung, wie die Kombination schmecken wird. Ich brauche etwas Erfahrung dafür. So kann ich verstehen, wie die Hitze des Backofens den Geschmack der Zutaten beeinflusst. Dafür brauche ich meinen Verstand, meine Sinne und die Erfahrung. Dieses System kann durch Lernen reifen und wachsen.


    Beide Denksysteme haben ihre Berechtigung. Aber wir sollten gerade in der Kommunikation vorsichtig sein. Wir müssen uns bewusst sein, dass niemand denselben Weg gegangen ist. Ähnliche Erfahrungen hat auch nicht jeder gemacht. Deshalb versuche ich mich so auszudrücken, dass die Leser eine Chance haben, mich zu verstehen. Sie sollen mir folgen können, sonst brauche ich ja nichts zu sagen. Und ich bin dankbar, wenn man sich deutlich ausdrückt, wenn man mir etwas sagen möchte. Das gibt mir ein gutes Gefühl und ich fühle mich wahrgenommen. :)


    Sind wir nicht alle von einer anderen Welt? Gehen wir sorgsam und respektvoll mit den Ausserirdischen um, das wird auf uns zurückkommen. _/|\_

    Namaste und liebe Grüsse,

    BenHoward _/|\_

  • Zitat: von BenHoward


    In meinem Job als Koch geht es oft hektisch zu und ich fühle mich gestresst. Deshalb erhoffe ich mir durch die Beschäftigung mit Spiritualität mehr Ruhe und Gelassenheit, um meinen Alltag besser zu meistern.

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    Das wirst du bestimmt, doch es ist genauso tief zu erforschen wie die Kochkunst. Ich koche und backe auch Leidenschaftlich und wenn ich mir den Aufwand betrachte, habe ich viele Jahre gebraucht um es einigermaßen zu lernen und kann doch nur einen Bruchteil davon. Erst wenn man sich damit beschäftigt erkennt man die unermessliche Tiefe einer jeden Kunst.


    Mein spiritueller Weg ging über mein ganzes Leben. Jetzt bin ich 68 und kann dir sagen es lohnt sich und es lohnt sich auch Geduld und Leidenschaft mit zu bringen.

  • Hey Leute und hey Robert,


    kann ich mal fragen, woher du das Zitat hast, Robert? Sowas würde ich niemals sagen! 😮


    Ich liebe meinen Job, auch wenn es manchmal richtig zur Sache geht. Nach der Arbeit setzen wir uns dann alle zusammen und trinken gemütlich ein Bierchen. Prost!

    Namaste und liebe Grüsse,

    BenHoward _/|\_

  • kann ich mal fragen, woher du das Zitat hast, Robert? Sowas würde ich niemals sagen!

    Das hast du geschrieben als du dich vorgestellt hast. Klicke mal links auf deine Kochmütze, dann erscheint die Seite "Über mich"

  • Hey Leute,


    manchmal spielt einem die Wahrnehmung echt einen Streich. Danke, Robert, dass du mir Klarheit gegeben hast. Daumen hoch für dich! 😊

    Namaste und liebe Grüsse,

    BenHoward _/|\_

  • Hallo ihr Lieben,


    zum Thema "wer sind wir wirklich?" und ob wir ein "Nichts" sind.

    So wie wir jetzt leben und fühlen sind wir eindeutig ein "Jemand", nur verändert sich alles ständig. Die Struktur unseres Bewusstseins ist in dem gleichnamigen Artikel von Ramanatha genau beschrieben. Das ist, was wir jetzt sind (diese ganze Sammlung an "Hüllen"). Aber was sind wir wirklich ohne diese "Hüllen", die sich immer verändern?

    Dabei muss man fragen: wann? Wenn wir zum Beispiel tief schlafen, ohne zu träumen - was sind wir dann? Haben wir eine Vorstellung von uns, Wünsche, Ziele, Fragen? Nein. Wir sind einfach in Ruhe und in einer Art Leere. Wir lieben das sogar. Ohne (Tief-)Schlaf können wir nicht leben. Wie lieben es, in der Leere, ohne Verstand, entspannt und in Ruhe zu sein. Aber genauso, eine Art Bewusstsein zu haben (denn nach dem Schlaf wissen wir, dass wir gut geschlafen haben, also waren wir nicht völlig bewusstheitslos). Und das ist es, was wir eigentlich sind: leere, subtile, glückselige Bewusstheit jenseits von Namen und Formen, die aber verschiedene Namen und Formen annehmen kann.

    Man kann das "Niemand" nennen, muss man aber nicht.

    Wir sind schon "Jemand", aber dieser "Jemand" verändert sich ständig. Im Sinne der Ewigkeit ist dieser "Jemand" ein "Niemand". Aber diese leere, lichtvolle, glückselige Bewusstheit ist ewig. Sie nimmt spielerisch verschiedene Formen an, um sich zum Ausdruck zu bringen. Also sind wir ein "Niemand", der zum "Alles" werden kann. Wir sind eine ewige Bewusstheit, die sich sowohl in der Astralwelt als auch in der physischen Welt manifestieren kann.

    Lichtvolle Grüße an alle, die Niemand und Alles sind :sieg:

  • Die Frage, wer wir sind, ist sehr komplex. Wie sollten wir darauf eine Antwort haben, wenn wir uns nicht einmal selbst kennen? Manchmal fühle ich mich hilflos. Ich weiss nicht, was ich machen soll, um Frieden und Freude in die Welt zu bringen. Selbst warum ich diesen Antrieb verspüre, ist mir nicht klar.


    Dieses Portal bedeutet mir viel, das ist kein Geheimnis. Trotzdem fühle ich mich, als würde ich hier alles falsch machen. Kaum Resonanz, kaum ein Spirit findet zu uns.


    Ich erinnere mich, dass ich in meiner Jugend still war und genauso still genoss. Oft sass ich zusammen mit Freunden am Lagerfeuer. Sie sangen, tanzten und feierten und ich sass einfach da und wärmte mich am Feuer. Mir genügte es zu sehen, dass alle zufrieden sind, auch ich feierte innerlich. Warum ich weder tanzen noch singen mag, kann ich nicht sagen, das ist nämlich heute noch so.


    Eines Tages wandte sich ein Mädchen an mich und fragte mich, was mir denn Freude machen würde. Ihr sei aufgefallen, dass ich mich nirgendwo beteilige. Das liess mich aufhorchen, denn mir war nicht klar, dass sich meine Freunde irritiert fühlten, weil ich nicht mitmachte. Woher sollten sie wissen, dass ich rundum zufrieden bin, wenn ich es ihnen nicht zeige?


    Vielleicht deshalb dieser Antrieb, der Welt zu zeigen, wer ich bin? Ich schreibe gerne und berichte aus der PSIlosophischen Welt. Mal eine Emotion, mal eine Wut oder auch Trauer, doch stets dominiert die Liebe und die Freude.


    Die Welt scheint verrückt zu sein:

    • Machtgier
    • Zerstörungswut
    • Menschen, die der Realität entfliehen
    • Sture Rechthaberei
    • Materialismus

    Wozu das alles? Im Wirrwarr des Alltags vergessen wir schnell, wie vergänglich das Leben ist – puff, und schon sind wir am Lebensende angelangt, oder eines unserer Lieben. Sollten wir denn, den Moment nicht geniessen?


    Wenn Du magst, schau Dir das Video an, es sind wertvolle Worte. Auf mich wirken sie beruhigend und wohltuend, wie ist das bei Dir?


  • lieber Eisu

    Das Portal ist dir sehr wichtig das ist uns bewusst .

    Warum belagern die vielen Videos dein geliebtes Kind , die alle in Facebook und CO. zu hõren sind ?

    Hält doch ab sich einzubringen

    Mir wird immer bewusster wer ich wirklich bin und es offenbart mir was wichtig ist und von was ich mich verabschieden darf .

    Einfach vom Herz weg geschrieben ( )

  • :sieg: Danke liebe Priska !

    Ich denke wie Du. Anscheinend gibt es hier eine gosse Änderung wie auf unsrer lieben Welt.

    Bin wie noch nie im HIER und JETZT.

    Alles LIEBE

    <3


    Liebe ist

  • Mir gefällt das Video sehr gut. Es hat mir wieder gezeigt, dass wir nur dieses Leben hier auf Erden haben und wir versuchen sollten, dieses Leben zu schätzen. <3

  • Hallo zusammen,


    leider kann ich kaum mitreden, was die sozialen Medien anbieten, auch da mache ich nicht mit. Nur ein YouTube-Konto habe ich und studiere den Algorithmus. Man läuft nämlich „Gefahr“ in einer Blase zu landen, wenn man sich von den Videovorschlägen leiten lässt. Das ist der Grund, warum ich hier YouTube beeinflusse, indem ich wertvolle Kanäle und Videos hier vorschlage.


    Wir benötigen dringend einen neuen und wachen Spirit. Einen, der uns befähigt nach innen zu sehen, statt das Aussen zu bewerten. Das ist besonders dann nötig, wenn wir uns eine bessere Welt aufbauen möchten. Das mag abstrakt klingen, hat aber Hand und Fuss. Unsere Nachwelt wird nämlich weitertragen, was wir ihr hinterlassen.


    Nehmen wir an, unser Kind ist sehr laut und zickig. Wir schicken es von einem zum anderen Therapeuten, um dem Kind zu helfen. Würden wir aber an die Ursache gehen, würden wir vielleicht herausfinden, dass wir selbst das Vorbild sind, das Kind ahmt uns nach. Wir Erwachsenen schreien einander an, kritisieren und jammern und genau das tut das Kind. Ein weiteres Beispiel ist, dass wir Ruhe wollen. Deshalb fahren wir das Kind an, es soll jetzt leise sein.


    Ja, wenn wir mehr als unsere Blase wollen, nämlich den Weltfrieden und ein globales Miteinander, dann ist es notwendig, nach innen zu sehen. Wir müssen herausfinden, dass wenn wir Frieden möchten, wir selbst friedlich sein sollten. Spiritualität ist so viel mehr als theoretische Worte – Es ist ein Weg zu sich selbst.


    Am Anfang ist es vielleicht unangenehm herauszufinden, dass wir genau das sind, was wir wahrnehmen. Das liegt daran, dass wir es gewohnt sind, andere zu kritisieren oder kommentieren. Gleichzeitig versuchen wir unser Inneres so gut es geht vor uns selbst zu verstecken, aber auch vor anderen. Jedenfalls kenne ich es so und arbeite daran.


    Tja, die Wahrnehmung ist komplex, viele Ebenen beeinflussen, wie wir sehen. Diese Ebenen sind alle innerlich und wollen gesehen werden. Darum dreht es sich in Ein Kurs in Wundern und in vielen Lehren, die sich mit der Wahrheit befassen.


    Kennt Ihr das? Ihr erklärt anderen, was sie ändern sollen oder kritisiert sie. Dabei schaut Ihr nicht auf Euch selbst. Ihr erkennt nicht die eigene Unzufriedenheit. Oder Spiritualität und Bewusstsein hat eine ganz andere Bedeutung für Euch? Berichtet gerne aus Eurer Wahrnehmungswelt. <3

  • die Ausbildung Akasha Chronik führt mich sehr zu mir zurück ãhnlich Rückführung klärt den Blick nach innen zugleich den nach aussen dabei lernen was gehört zu mir was ist nicht meins lässt gelassener reagieren was aussen geschieht

    Einfach erkennen dass alles mit mir zu tun hat aber ich achtsam bin mich nicht mit allem zu identifizieren

    Ist mir z. B nur ein Beispiel von vielen bewusst dass ich auch manchmal launisch bin , gehe ich auf der Welle es andern auch zuzugestehen .