Beiträge von Dingens vom Jakobgut

    obwohl es in seiner Nähe Menschen gibt, die seines sinnvoll ausgerichteten Mittuns bedürften

    Ob das für mich gilt?

    Wieder eine etwas andere Perspektive. Der Ausgeraubte weigerte sich nicht gegen die Hilfe eines Samariters (unter den Juden damals üblicherweise nicht unbedingt hoch angesehen). Wenn jemand in Seenot ist und sich so verhält, dem ginge es mehr um ein Zeichen, nicht zuerst um Rettung aus Seenot? In diesem Forum wurde eine solche Erzählung auch schon eingesetzt, um "Hilfe durch Pharmazie" zu rechtfertigen. Nicht selten werden solche Erzählungen also auch eingesetzt um Gottes direktes Handeln in Zweifel zu ziehen?

    Ich hatte mal ein schlechtes Gewissen, Dir nicht helfen zu können liebe Beatrice und doch ;

    ich spürte , Du musst ganz einfach DA durch .

    Manchmal sieht die LIEBE zu , damit der Betroffene es aus sich selber schafft.

    Dem würde ich auch nicht pauschal widersprechen. :)

    Warum wohl ist ein Räuber ein Räuber?

    Das kann man sich mit Recht fragen. Aber geht es hier nicht eher darum, daß der Räuber, wenn er beständig weiter raubt, anderen Unrecht tut, Schaden zufügt und diese anderen auch Gegenstand von Liebe sind? Und sind sie das immer erst nachdem sie bereits verletzt wurden?

    Die Texte der Bibel sind sehr schwer zu deuten.

    Ich würde sagen, diese Stelle benennt etwas, das ein Mensch nicht getan hat, das er in Gott hätte tun sollen. Also können Menschen "ihren Nächsten" auch nicht lieben und darin verfehlen.

    „Es ist der Vater der die Werke tut.“ Diese Aussage erklärt alles. Gottes Wille geschieht, dass es so ist wie es ist.

    "Die Reden, die Ich zu euch rede, rede Ich nicht von Mir. Der Vater aber, Der in Mir bleibt, Der tut die Werke. Glaubt Mir, daß Ich im Vater bin und der Vater in Mir ist. Wo nicht, so glaubt Mir um der Werke willen. Wahrlich, wahrlich, Ich sage euch: Wer an Mich glaubt, wird auch die Werke tun, die Ich tue, und wird noch größere tun, denn diese." Joh 14,10-12


    An diese Stelle ist, so wie ich die Bibel verstehe, der "himmlische Vater" gemeint, aus dem Jesus lebt, will, tut. Alle Menschen wollen in ihrem Innersten aus einem Vater und es gibt verschiedene Väter, die Menschen mit ihrer Liebe ergriffen haben können. Z.B. auch den Teufel.


    "Wenn euch nun der Sohn frei macht, so werdet ihr in der Tat frei sein. [...] Ich rede, was Ich bei Meinem Vater gesehen habe, auch ihr nun tut, was ihr bei eurem Vater gesehen habt.

    [...] Ihr seid aus dem Vater dem Teufel und nach eures Vaters Begierden wollt ihr tun." Joh 8,36+38+44


    Die Menschen können sich entscheiden, welchen Vater sie lieben mögen und das tun sie in ihrer irdischen Existenz auch.


    Das Tun entstammt dem innersten Wollen eines Menschen, das wiederum aus dem geistigen "Vater" stammt, den der Mensch bevorzugt an sich erleben mag. Wo wir dann wieder näher bei der Ausgangsfragestellung wären.

    Ich bleibe bei dieser Aussage, denn sie ist essenziell. Es ist wichtig, mich selbst durch Inneres Wollen zum Helfer zu machen.

    Ja, das ist Gott, den himmlischen Vater aus ganzem Herzen lieben, würde ich sagen, dessen Auswirkung, Frucht. :)

    Ihr inneres Wollen war nicht auf das Helfen ausgerichtet. Sie dachten in erster Linie an sich selbst - und dies kam im entsprechenden Augenblick zum Tragen.

    Sie waren wohl nicht so aus dem "himmlischen Vater" heraus.

    Die Antwort war, so wie ich sie verstanden habe: “ Helfe wenn dein Herz berührt wird“

    Die Antwort darauf war dies?

    Er aber antwortete und sprach: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von deinem ganzen Herzen und von deiner ganzen Seele und von deiner ganzen Stärke und von deinem ganzen Gemüte, und deinen Nächsten wie dich selbst.


    Wahre Hilfe kann ich nur leisten, wenn ich zu einhundert Prozent hinter dem stehe, was ich da tue, wenn ich dafür brenne, wenn ich mit meinem Herzen dabei bin. Diese Hilfe ist ehrlich und echt. Alles anders ist Scheinheiligkeit oder dient meinem Ego um dafür bewundert zu werden.

    Meinst du, dem Ausgeraubten wäre dies wichtig?

    sie konnten dem Menschen, der geschädigt worden ist, nicht wirklich helfen

    Ob das an der Stelle die beabsichtigte Botschaft war?


    "Denn Ich war hungrig und ihr gabt Mir nichts zu essen. Ich dürstete, und ihr tränktet

    Mich nicht." Mt 25,42


    Hier wäre ja die Frage, wieso diese zwei nicht halfen. Wieso erwähnt Jesus, dem Nächsten solle geholfen werden? Wohl nicht, da jeder Mensch bereits immer so handelt?

    In der Johannesoffenbarung findet sich ja ein Umstand nach dem es entscheidend wäre nicht einfach nur dem Mainstream, dem was Regierungen vorschreiben, zu folgen. Soetwas in der Art findet sich z.B. auch hier:


    "Und an dem Tage von Jehovahs Opfer soll geschehen, daß Ich heimsuche die Obersten und die Königssöhne und alle, die in ausländisches Kleid sich kleiden. Und will heimsuchen an jenem Tag alle, die über die Schwelle springen, die, so ihres Herrn Haus mit Gewalttat und Betrug erfüllen. [...] Heult, die ihr in dem Mörser sitzet, denn all das Volk der Händler ist untergegangen und ausgerottet alle, die beladen sind mit Silber. Und zu der Zeit wird es geschehen, daß mit Leuchten Ich Jerusalem durchsuche und die Leute heimsuche, die verhärtet auf ihren Hefen sitzen, die in ihrem Herzen sagen: Jehovah tut nicht Gutes und nicht Böses. [...] Suchet Jehovah, alle ihr Sanftmütigen des Landes, die ihr nach Seinem Recht handelt! Suchet Gerechtigkeit, sucht Sanftmut, ob ihr vielleicht am Tage des Zorns Jehovahs

    verborgen werdet." Zephanja 1,8+9+11+12 + 2,3

    Wie steht es damit?


    "Und siehe, da stand ein Gesetzlehrer auf, Ihn zu versuchen und sprach: Lehrer, was

    muß ich tun, daß ich das äonische Leben ererbe?


    Er aber sprach zu ihm: Was ist im Gesetz geschrieben? Wie liest du?


    Er aber antwortete und sprach: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von deinem ganzen Herzen und von deiner ganzen Seele und von deiner ganzen Stärke und von deinem

    ganzen Gemüte, und deinen Nächsten wie dich selbst.


    Er aber sprach zu ihm: Du hast recht geantwortet. Tue das, so wirst du leben.


    Der aber wollte sich rechtfertigen und sprach zu Jesus: Und wer ist mein Nächster?


    Jesus aber nahm es auf und sprach: Es war ein Mensch, der ging hinab von Jerusalem nach Jericho und fiel unter Räuber. Die zogen ihn auch aus, schlugen ihn wund und gingen weg und ließen ihn halbtot seiend. Durch Zufall aber ging ein Priester desselben Weges hinab, und da er ihn sah, ging er vorüber. Desgleichen aber auch ein Levit. Als er an den Ort gelangte, kam er, sah ihn und ging vorüber. Ein Samariter aber reiste und kam an ihn heran, sah ihn, und es jammerte ihn seiner. Und er kam hinzu, verband ihm die Wunden und goß Öl und Wein darauf. Er setzte ihn aber auf sein eigenes Lasttier, führte ihn in eine Herberge und pflegte seiner. Und da er am anderen Tage auszog, zog er zwei Denare heraus, gab sie dem Gastwirt und sprach zu ihm: Pflege sein, und was du etwa mehr aufwendest, will ich dir bezahlen, wenn ich wiederkomme. Welcher nun dieser drei, dünkt dir, war der Nächste dem, der unter die Räuber fiel?


    Er aber sprach: Der Barmherzigkeit an ihm tat.


    Da sprach Jesus zu ihm: So gehe auch du hin und tue desgleichen." Lk 10,25-37

    Sie freut sich ganz einfach über jeden , der diese Liebe lebt und weiter verschenkt.

    Und was tut solche Liebe, wenn um sie herum böse Menschen anderen Schlimmes antun? Unternimmt sie dann nichts? Fällt es ihr gar nicht auf?

    Eigentlich gibt es ja das "Böse" nicht - es gibt nur das Fehlen des "Guten" - der Mangel an Licht, das heisst der Mangel an Liebe.

    Ja, das gilt für das seelisch Wesenhafte. Wenn man irdische Handlungen anschaut, dann kann "böses Tun", "Verbrechen" schon etwas sein, das "ist"?

    Nicht mit Hass (Fehlen von Liebe) dem Bösen gegenübertreten, sondern mit tätiger Liebe.

    Wie könnte das aussehen?

    wenn es manchmal sehr dominant scheint, wird es genau wie das Gute, nur den gleichen Raum einnehmen...denke ich

    Also könnte man es einfach geschehen lassen, weil angenommen wird, daß Verbrechen quasi von alleine (unter Beteiligung anderer Menschen und deren Engagement) ihr Ende finden werden? Wie wäre es, wenn das Haus der Nachbarn überfallen würde und keine Polizei zur Hilfe kommen kann, weil sie aufgelöst worden war? Zuschauen und abwarten? Persönlich etwas unternehmen?

    Die eingeführte Maskenpflicht im öffentlichen Verkehr und die Quarantäne für Einreisende aus Staaten oder Gebieten mit erhöhtem Ansteckungsrisiko scheinen keinen oder nur einen kleinen Effekt auf den Anstieg zu haben. Dieser wird hauptsächlich durch Veranstaltungen mit einer hohen Anzahl teilnehmender Personen (Discotheken, Bars, Schul- und Kindergartenveranstaltungen) verursacht.


    Wie kann so etwas als Risikoland eingestuft werden?

    Ein Land mit einem Kandy-Zahntempel sollte zumindestens als Risikoland in Hinblick auf das drohende Einschleppen einer Kariesepidemie gelten. Schließlich weiß jedes Kind: Kandy und Zähne sind eine gefährliche Kombination.

    Die Liebe bringt Licht in die Dunkelheit.

    Uneigennützige Liebe (Agapeliebe) ist Licht in der Dunkelheit, ja. Deswegen auch meine Überlegung oben. Deine "Liebe" setzt zu größeren Anteilen beim menschlichen Bestätigtsein an? Du meinst, wenn jemand solches erfährt, dann wird er lichter? Da könnte ich etwas anderer Ansicht sein. Darin ist nach meinem Erkennen nicht wirklich göttliches Licht wirkend.

    Das Böse ernährt sich von Hass, Angst und Ignoranz.

    Und das kann sich im Bestätigungfinden lediglich verlagern, würde ich sagen.

    Etwas skurril wurde in einer Kolumne der New York Times berichtet, in der demokratischen Partei habe man strategische Spiele über die kommende Präsidentschaftswahl durchgespielt.

    But Mr. Podesta, playing Mr. Biden, shocked the organizers by saying he felt his party wouldn’t let him concede. Alleging voter suppression, he persuaded the governors of Wisconsin and Michigan to send pro-Biden electors to the Electoral College.

    In that scenario, California, Oregon, and Washington then threatened to secede from the United States if Mr. Trump took office as planned. The House named Mr. Biden president; the Senate and White House stuck with Mr. Trump. At that point in the scenario, the nation stopped looking to the media for cues, and waited to see what the military would do.

    Notably, on Election Night in 2016, Podesta publicly refused to concede the election to President Donald Trump.

    In einer Runde dieses Spiel sei Biden von Herrn Podesta gespielt worden, dem Wahlkampfmanager von Clinton bei der letzten Wahl, bei der er bereits ablehnte anzuerkennen, daß Trump die Wahl gewonnen habe. Das tat er dann auch in diesem Spiel. In der Folge drohten Westküstenstaaten damit den Staatenbund zu verlassen, wenn Trump, gemäß Wahlergebnis, die zweite Amtszeit antreten würde. Das Repräsentantenhaus betrachtete Biden als neuen Präsidenten, der Senat und das Weiße Haus stellten sich auf die Seite von Trump. An diesem Punkt habe die Bevölkerung dann gewartet wie sich das Militär verhalten werde.

    Zumindest in diesem Einzelfall, in welchem sich ein Restaurantbetreiber (kubanische Küche, soweit zu lesen ein Mensch, der mit 18 per Boot aus Kuba geflüchtet war) trotz erfolgten Beschädigungen am Restaurant wehrte, versuchten "Black Lives Matter"-Leute offenbar in einem Ort inzwischen Steuern/Schutzgeld zu erheben. Mitglieder der örtlichen Black-Panther-Gruppe nahmen an einer Protestdemonstration auf Seiten des kubanischen Restaurantbesitzers teil.

    Fernando Martinez, the owner of La Bodeguita de Mima, a restaurant serving Cuban cuisine, described Black Lives Matter’s demands as a Mafia-style shakedown. He characterized them as “Mafia tactics,” according to Courier-Journal, a Kentucky-based newspaper.


    PJ Media reported on a public Facebook post from Martinez: “There comes a time in life that you have to make a stand and you have to really prove your convictions and what you believe in. … All good people need to denounce this. How can you [justify] injustice with more injustice?”


    Local supporters and some from Louisville’s Cuban community held a rally to support Martinez’s restaurant on Sunday, which was vandalized in recent days. They said the restaurant “has been subject to vandalism and extortion in recent days.”

    Dich machen solche Nachrichten also nicht manchmal traurig / bedrückt ?

    Ich würde sagen, es ist gut genau hinzuschauen. Solange sich nicht viele Menschen innerlich ändern, wird es nicht gut werden, aber es wäre noch schlimmer, wenn die realen Zustände einfach verdrängt würden. Wegschauende Mehrheiten wirken äußerlich und seelisch zusätzlich verheerend. Solche Entscheidungen stellen auch innere Positionierungen einzelner Menschen dar. Wozu halte ich? Welche Seite stärke ich, in dem ich z.B. Mainstreampropaganda allzu unkritisch nachrede?

    Die Luftbilder zeigen, dass es hunderttausende von Menschen waren, von allen politischen Gruppierungen. Stattdessen ließt man überall in der Presse, dass es ein paar tausend Rechtsradikale waren.

    Ich weiß nicht, was nach dem gestrigen, wahrhaft historischen Tag in Berlin überwiegt: Wut über den unfaßbaren Niedergang des deutschen Journalismus inklusive der ganz offensichtlichen Zahlenmanipulation „der Behörden“ – oder die Begeisterung über die Bürger, die aus dem ganzen Land unter größtem Aufwand in die Hauptstadt geströmt sind, um einen „Tag der Freiheit“ zu feiern. Nachdem ich unten stehende Mail erhalten habe, überwiegt das Letztere. Wer gut informiert sein will, orientiert sich ohnehin längst nicht mehr an den „Gesinnungsmedien“. Deshalb muss man dagegen kaum noch anschreiben. Die Leser von TE und ähnlichen Nachrichtenportalen sind bestens informiert. Und wer heute die Sonntagszeitungen konsumiert, braucht nicht zu lesen (Vorsicht, Herzinfarkt-Gefahr!) — sehen reicht! Die Bilder sprechen deutlicher als tausend Worte.


    Die „Straße des 17. Juni“ war von der Siegessäule bis zum Brandenburger Tor gefüllt von Demonstranten. Und zwar so dicht, dass das ja der angebliche Grund des Abbruchs war. Dazu Tausende in den Nebenstraßen oder dem angrenzenden Tiergarten. Das gleiche Foto, allein vom „17. Juni“ , wurde in den letzten Jahren so beziffert: als Fußball-Fanmeile waren es 250.000 (11. Juli 2010), beim Christopher-Street-Day (CSD 2019) über eine Million, bei Obama am 24. Juli 2008 rund 215.000 — und jetzt bei denen, die schon im Vorhinein von Medien als Rechtsextreme abgestempelt wurden, oh Wunder: 17.000 bis 20.000! Wäre ich der Papst, ich würde die zählenden Beamten der Berliner Innenbehörde sofort heilig sprechen. Das muss man angesichts der explodierenden Weltbevölkerung erst einmal hinbekommen: Hunderttausende schrumpfen zu 17.000. Ein wahrhaft epochales Wunder. Da staunen selbst angereiste Atheisten aus dem „Osten“!

    letztendlich hat man es nicht geschafft, diesen essentiellen Zusammenhang des Lebens zu erkennen

    Laut Bibel gibt es verschiedene mögliche Hintergründe für Leid. Leid kann z.B. Folge von "Sünde" sein oder auch davon, daß Gott einen Menschen besonders liebt.

    Deshalb ist heute weltweit die Idee vorherrschend, dass andere Menschen einen krank machen können.

    Das fiele dann eher in den Verantwortungsbereich der selbsternannten "Aufklärung"?

    Wenn man krank wird, dann ist die Ursache dafür immer bei einem selbst zu finden.

    Zumindest ist das was man aktuell auch offiziell annimmt ja nichts, das z.B. 90% der Leute mit schweren Auswirkungen befällt. Und in einer solchen Situation ist dieser Faktor sicherlich größer. Wieso trifft es den einen schwer und den anderen anscheinend gar nicht? Solche Fragen stellen sich oft.