"Alles, was das Böse braucht, um zu triumphieren, sind genügend gute Menschen, die nichts unternehmen."
Edmund Burke
Stimmts?
"Alles, was das Böse braucht, um zu triumphieren, sind genügend gute Menschen, die nichts unternehmen."
Edmund Burke
Stimmts?
Ja.
Eigentlich gibt es ja das "Böse" nicht - es gibt nur das Fehlen des "Guten" - der Mangel an Licht, das heisst der Mangel an Liebe.
Etwas unternehmen heisst nicht, gegen das Böse zu kämpfen, sondern für das Gute. Also, nicht mit den Werkzeugen des Bösen (aus dem Mangel an Liebe) handeln, sondern mit denjenigen des Guten. Nicht mit Hass (Fehlen von Liebe) dem Bösen gegenübertreten, sondern mit tätiger Liebe. Im Kleinen fängt es an, bei jedem an dem Ort, wo er gerade ist. Nicht morgen, sondern JETZT.
"Alles, was das Böse braucht, um zu triumphieren, sind genügend gute Menschen, die nichts unternehmen."
Edmund Burke
Beim Lesen des Zitats, dass das Böse genügend gute Menschen braucht, die nichts unternehmen um triumphieren zu können, denke ich an das Symbol Yin und Yang das verschieden Interpretationen hat.
Auch hier könnte es eingesetzt werden, denn das Böse wird nicht dauerhaft triumphieren können, auch wenn es manchmal sehr dominant scheint, wird es genau wie das Gute, nur den gleichen Raum einnehmen...denke ich..LG
Sie freut sich ganz einfach über jeden , der diese Liebe lebt und weiter verschenkt.
Und was tut solche Liebe, wenn um sie herum böse Menschen anderen Schlimmes antun? Unternimmt sie dann nichts? Fällt es ihr gar nicht auf?
Eigentlich gibt es ja das "Böse" nicht - es gibt nur das Fehlen des "Guten" - der Mangel an Licht, das heisst der Mangel an Liebe.
Ja, das gilt für das seelisch Wesenhafte. Wenn man irdische Handlungen anschaut, dann kann "böses Tun", "Verbrechen" schon etwas sein, das "ist"?
Nicht mit Hass (Fehlen von Liebe) dem Bösen gegenübertreten, sondern mit tätiger Liebe.
Wie könnte das aussehen?
wenn es manchmal sehr dominant scheint, wird es genau wie das Gute, nur den gleichen Raum einnehmen...denke ich
Also könnte man es einfach geschehen lassen, weil angenommen wird, daß Verbrechen quasi von alleine (unter Beteiligung anderer Menschen und deren Engagement) ihr Ende finden werden? Wie wäre es, wenn das Haus der Nachbarn überfallen würde und keine Polizei zur Hilfe kommen kann, weil sie aufgelöst worden war? Zuschauen und abwarten? Persönlich etwas unternehmen?
? Super lieber DJ !
Da geht die glücklich/ traurige Seele Bea in sich , um diese Fragen anzuschauen .
Bis später ?♀️?
Liebe schliesst alles ein, Liebe lässt alles SEIN .
Was tu ich , wenn in meinem Umfeld was Schlimmes passiert .
Du meine Güte , bin so dankbar , dass ich so behütet und beschützt bin .
Machtlosigkeit kannte ich nur bei meinem verstorbenen Mann , der so sehr im LEIDEN war...
Nun überlege ich, was ich tun würde, wenn meine Nachbarn überfallen würden und keine Hilfe da wäre .
Ich weiss es ganz einfach nicht , denn ich bin nicht in dieser Situation .
Würde Gott bitten mir zu helfen , dass ich das richtige tu.
Im Prinzip bitte ich nie , denn ich spüre alles im Göttlichen Plan und bin ganz einfach am DANKEN für das was gerade IST.
???
Ich weiss es ganz einfach nicht , denn ich bin nicht in dieser Situation .
In größerem Zusammenhang lebt du aber in einem Umfeld, das nicht "nur licht" ist, in dem auch "Verbechen" geschehen, "Böses" in Verbindung auch mit irdischer Macht agiert?
Ja, das gilt für das seelisch Wesenhafte. Wenn man irdische Handlungen anschaut, dann kann "böses Tun", "Verbrechen" schon etwas sein, das "ist"?
Ja - das Böse (die Wirkung) gibt es aufgrund eines Mangels an Gutem (die Ursache).
Wie könnte das aussehen?
Das wäre situationsbezogen verschieden. Wenn es um eine plötzliche Situation geht, zum Beispiel, wenn jemand in meinem Umfeld in Not geraten ist, dann handle ich intuitiv. Das geht dann selten über meinen denkenden Verstand, sondern in diesem Moment verselbständigt sich etwas in mir, was mich dazu veranlasst, dem einen keine Priorität mehr einzuräumen, dem anderern, was meinen Nächsten betrifft, meine volle Aufmerksamkeit zu schenken. Und aus dieser Aufmerksamkeit heraus ergibt sich mein Handeln.
Es geht also weniger darum, in einer bestimmten Situation "lieb und gut" zu handeln, um danach wieder in alte Verhaltensmuster zurück zu fallen. Vielmehr geht es darum, in mir selbst eine stabile Basis zu errichten, die immer wirksam ist, sodass es keiner unnötigen Gedanken mehr bedarf, wenn mein Handeln gefordert ist.
In größerem Zusammenhang lebt du aber in einem Umfeld, das nicht "nur licht" ist, in dem auch "Verbechen" geschehen, "Böses" in Verbindung auch mit irdischer Macht agiert?
Oh ja, das ist so !
Ich will nicht weg sehen; schaue es realistisch an .
Ich werde auch sagen , was mir nicht gefällt..
Ich stehe zu mir , will ehrlich sein.
Einmischen tue ich mich nicht mehr .
Erinnere mich an die Schulzeit meines Sohnes. Da wurde oft gestritten und gekämpft.
Ich riet ihm , sich nicht einzumischen...Abstand zu halten .
??
Er hat es getan ! Muss ihn mal fragen , ob er es bereut , mir " gefolgt " zu haben .
?? Schönen Nachmittag ??
Also könnte man es einfach geschehen lassen, weil angenommen wird, daß Verbrechen quasi von alleine (unter Beteiligung anderer Menschen und deren Engagement) ihr Ende finden werden? Wie wäre es, wenn das Haus der Nachbarn überfallen würde und keine Polizei zur Hilfe kommen kann, weil sie aufgelöst worden war? Zuschauen und abwarten? Persönlich etwas unternehmen?
Alles was geschieht, geschieht eben so, wie es geschieht und es ist perfekt. Es kommt aus der einen Quelle, und auch wenn es weh tut, ist es dennoch perfekt. Nur diese radikale Sicht erzeugt in mir den Frieden.
Die Menschen können sich nur individuell, entsprechend ihrem eigenen inneren System verhalten. Manchmal kann geholfen werden und manchmal nicht.
Ich persönlich kann auch nur da helfen, wenn es von meinen Möglichkeiten her so sein soll, und so ist es nach meiner Sicht bei allen anderen Menschen und Organisationssystemen auch. LG
Tag und Nacht wechseln sich ab, in der Dämmerung sind Licht und Finsternis schwach. - Welche Person ist für diesen Kreislauf verantwortlich und wer urteilt darüber, ob das gut oder böse ist?
Atem wechselt sich ab: Einatmen -> ausatmen - welche Person hat darüber zu Befinden, ob das Einatmen oder Ausatmen, richtig wäre?
Was also ist gut und was ist böse, welche Person spricht darüber das letzte Urteil und was tut das Universum? Es folgt dem natürlichen Lauf der Dinge und sorgt für Ausgleich.
Was sagt die weisse Seite des Yin Yang? "Die schwarze Seite ist böse!" Und was sagt die schwarze Seite?
...und was sagt die Vernunft?
"Ich bin weder die dunkle, noch die helle Seite des Yin Yang, sondern der Beobachter, der beide Seiten wahrnimmt.
Ich bin weder das Licht, noch die Dunkelheit des Tages, sondern der Beobachter, der beides wahrnimmt.
Ich bin weder das Einatmen, noch das Ausatmen, sonder der Beobachter, der erkennt, das ich bin, Dank beiden Seiten.
Würde ich glauben eine Seite einnehmen zu müssen, wäre ich einem ewigen Kreislauf unterworfen, einem ewigen Auf und Ab."
Diese Erkenntnis kann zu einer Gelassenheit führen und einem anhaltenden inneren Frieden - daran glauben reicht nicht, Einsicht (göttliche Schau) ist nötig, andernfalls dreht sich das Rad weiter: "Auf und ab, von himmelhoch jauchzend, bis zu Tode betrübt. Dieser Zustand wird in der Psychologie als Bipolare Störung bezeichnet."
Oberflächlich betrachtet, könnten wir zum Schluss kommen, dass WIR atmen, darüber die Kontrolle haben und selbständig über unseren Atem entscheiden. Gehen wir jedoch ein wenig in uns und wollen die Wahrheit erkennen, stellen WIR fest, dass es uns atmet. Ab einem gewissen Zeitpunkt übernimmt der Atem, es atmet uns. Gleiches stellen wir fest, wenn wir das Ego (ICH) beiseite legen und schauen was passiert, wenn ICH nichts tue: "Ich bin LEBEN, es lebt durch mich ohne weitere Anstrengung".
Menschen, welche aus sich heraus nicht handeln, sind weder gut noch böse, sie sind tot. Heilung würde sie wieder erwecken, sodass sie ihre innere Lebendigkeit spüren und (aus)leben. Das LEBEN hat sie erschaffen und das ist gut so.
So gesehen ist die Antwort auf folgende Frage offensichtlich: Was ist das Problem?
Warum schreibe ich das alles? Weil es (in mir) lebt, genauso wie in Dir!
Gott zum Gruss,
Euer Eisu
Wie steht es damit?
"Und siehe, da stand ein Gesetzlehrer auf, Ihn zu versuchen und sprach: Lehrer, was
muß ich tun, daß ich das äonische Leben ererbe?
Er aber sprach zu ihm: Was ist im Gesetz geschrieben? Wie liest du?
Er aber antwortete und sprach: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von deinem ganzen Herzen und von deiner ganzen Seele und von deiner ganzen Stärke und von deinem
ganzen Gemüte, und deinen Nächsten wie dich selbst.
Er aber sprach zu ihm: Du hast recht geantwortet. Tue das, so wirst du leben.
Der aber wollte sich rechtfertigen und sprach zu Jesus: Und wer ist mein Nächster?
Jesus aber nahm es auf und sprach: Es war ein Mensch, der ging hinab von Jerusalem nach Jericho und fiel unter Räuber. Die zogen ihn auch aus, schlugen ihn wund und gingen weg und ließen ihn halbtot seiend. Durch Zufall aber ging ein Priester desselben Weges hinab, und da er ihn sah, ging er vorüber. Desgleichen aber auch ein Levit. Als er an den Ort gelangte, kam er, sah ihn und ging vorüber. Ein Samariter aber reiste und kam an ihn heran, sah ihn, und es jammerte ihn seiner. Und er kam hinzu, verband ihm die Wunden und goß Öl und Wein darauf. Er setzte ihn aber auf sein eigenes Lasttier, führte ihn in eine Herberge und pflegte seiner. Und da er am anderen Tage auszog, zog er zwei Denare heraus, gab sie dem Gastwirt und sprach zu ihm: Pflege sein, und was du etwa mehr aufwendest, will ich dir bezahlen, wenn ich wiederkomme. Welcher nun dieser drei, dünkt dir, war der Nächste dem, der unter die Räuber fiel?
Er aber sprach: Der Barmherzigkeit an ihm tat.
Da sprach Jesus zu ihm: So gehe auch du hin und tue desgleichen." Lk 10,25-37
Schönes Gleichnis aus der Bibel. Während das Ego urteilt oder sich fürchtet, versucht, sich rechtfertigt usw. schützt der universelle SPIRIT alles Leben ohne wenn und aber (Agape).
Warum?
Es gibt nur EIN Leben, welches in ALLEN Lebensformen wirkt; also schützt sich das LEBEN letztlich SELBST und seine Lebensformen. Einmal erkannt, liegt der Schluss nahe: "So gehe auch du hin und tue desgleichen."
Seien wir barmherzig und friedliebend - gelingt es nicht immer, üben wir es.
"Alles, was das Böse braucht, um zu triumphieren, sind genügend gute Menschen, die nichts unternehmen."
Edmund Burke
Stimmts?
Ja, es ist sooo wichtig hinzusehen.
So wie die schöne Bibelgeschichte es auch beschreibt.
Dankeschön dafür ❣️
Ja, es ist sooo wichtig hinzusehen.
Fragt sich inwieweit sich das in politische Themenbereiche übertragen ließe.
Fragt sich inwieweit sich das in politische Themenbereiche übertragen ließe.
Es ist schwer, aber vielleicht nicht unmöglich ???