Beiträge von Anna Maria

    Corona ist keine Krankheit wie Krebs und auch kein Zurückschlagen der Natur, der Mensch ist schlichtweg für die kräftenden Stürme zu schwach geworden. Die liebende Erde würde nie einem einzigen Menschen schaden, auch Naturkatastrophen sind keine Rache und dienend in ihrer Selbstregulierung nur dem Menschen

    Ich denke gerade, dass alle Krankheiten Naturkatastrophen sind und der Selbstregulierung dienen. Wir sind jetzt fast 8 Milliarden Menschen auf dieser Erde und es werden immer mehr und die Möglichkeiten, dass wir alle hier auf der Erde gut leben können sind nicht gegeben.<3 LG

    Lasst euch nicht impfen und hört auf euren Körper, macht jenes, was euch ruhenden Freude macht.

    Ich denke, dass viele, Menschen Angst vor dem Tod haben und daher alle Möglichkeiten der Medizin nutzen um dem Tod zu entkommen bzw. den Tod in die Zukunft zu verweisen, denn dass wir alle einmal sterben werden ist bekannt.


    Wer natürlich keine Angst vor dem Tod hat, weil er in seinem Inneren weiß, dass nach dem Tod das Leben in anderer Form weitergeht, dass das ewige Leben nie endet, dass lediglich die äußere Hülle verschwindet, der kann sicherlich die Angebote der Medizin für sich ablehnen, weil er so in seinem Inneren gefestigt ist und jenseits aller Angst vor dem Tod ist.


    Solche Menschen sind sicherlich bewundernswert, die ihr Ego komplett überwunden haben und die mit allem was ist, gut umgehen können, und ihrem Inneren vertrauen können.


    Mit dieser „ruhenden Freude“ könnte auch der Tod gemeint sein<3LG

    ......in seiner gelebten Spiritualität verankert zu sein. Ist man das, kann einen nichts umhauen.

    Ich denke, dass ist ein ganz wichtiger Hinweis, dass ich in meiner gelebten Spiritualität verankert bin, denn ich habe letztendlich nur mich selbst und meine Spirituelle Anbindung, die mich durch alle Schwierigkeiten meines Lebens leitet. Und bei jedem Menschen kann diese Spirituelle Anbindung anders aussehen.<3LG

    Von einem alten Freund, der sich mit Filmen auskennt und soeben angeschaut.


    Besser als Nostredamus, oder?


    Äußerst sich wenigstens C.D. zur Maske oder Impfung klar und deutlich?


    Wünsche es ihr!


    Vielen Dank für den Filmausschnitt, ich habe mich gerade amüsiert,.....Ich habe bei Wikipedia zu dem Film gelesen, dass Menschen ohne Krankheitssymptome einfach so gestoben sind und die Behörden eben das angeordnet haben was sie als richtig erachteten.... So ist es eben, wer die Verantwortung trägt, trifft Entscheidungen und hinterher wird evtl. herausgefunden das vieles falsch gelaufen ist, viele davon scheinbar profitiert haben, und etwas ganz anderes sinnvoller gewesen wäre. Die Menschen lernen durch Erfahrung..<3LG

    Mit der Herde mitzulaufen ist natürlich ein bequemer breiter Weg. Im spirituellen Leben geht es aber genau um das Gegenteil.

    Ich kann von mir sagen, dass ich nicht zu denen gehöre, die mit der Herde mitlaufen, ich war noch nie bei einer Demonstration und egal was in meinem Leben los war, habe ich alles immer nur am Rand mitbekommen, war nie so mittendrin, das entspricht gar nicht meiner Natur, mein Ego ist nicht so ausgeprägt, ich war immer eher vorsichtig, habe wenig riskiert, es war in mir so angelegt und in anderen ist es anders.


    Ich denke, dass man die Menschen nicht verurteilen darf, die von ihrer Natur her dafür vorgesehen sind, mit der Herde mitzulaufen, es gehört dann eben in ihr Karma, es ist ihre Bestimmung, es ist ihre Erfahrung in ihrem Leben. Weil es ja so ist oder so war, war es perfekt, auch wenn es viel Leid und Schmerz verursacht hat.


    Ein spiritueller Weg ist auch ein Weg der Vergebung, an der eigenen Schuld anhaften oder an der Schuld anderer, bringt keinen Frieden<3LG

    Doch wenn ich als nicht geimpfte Person eine Gefahr für andere Menschen sein sollte, dann muss ich meine Sicht noch einmal überdenken. LG

    Ich hatte mich vor einiger Zeit auch mal hier zu dem Thema geäußert, und habe gerade mal nachgesehen, was ich im August letzten Jahres schrieb. Damals konnte ich es mir nicht vorstellen, mich impfen zu lassen, doch mittlerweile habe ich mit einigen Ärzten gesprochen und sie auch direkt gefragt, ob sie sich impfen lassen würden und ich habe nie eine Verneinung gehört.


    Jetzt kommt das mit dem Impfen für mich immer näher, denn ich bin von meinem Alter her bald vorgesehen, und mir bleibt von daher nicht mehr all viel Zeit zu überlegen.


    Ich habe gesehen, dass in China nur jüngere Menschen geimpft werden und alle alten Menschen vom Impfen verschont bleiben.


    Mein Argument vom August, dass ich als Nicht geimpfte Person eine Gefahr für andere sein könnte, bezieht sich dann allerdings auch nur auf die Nicht geimpften Menschen, die ich dann anstecken könnte, denn alle anderen Menschen sind ja dann mit ihrem Impfstoff immun und können nicht mehr angesteckt werden, bzw. ihr Immunsystem ist gewappnet und kann mit dem Virus umgehen. Fakt ist dann allerdings, dass ich als Nicht geimpfte Person andere Menschen weiterhin anstecken würde.


    Ich habe mal gehört, dass sich alle Nicht geimpften Menschen einen Zettel in die Tasche stecken sollten, auf dem steht, dass sie im Fall einer Corona Erkrankung nicht ins Krankenhaus gebracht werden möchten und das sie auch die künstliche Beatmung ablehnen um das Gesundheitssystem zu entlasten.<3LG .

    Erkenne Deine Hochsensibilität an als eine Gabe, ich bin sicher sie ist ein Geschenk, wenn Du erkennst was Du damit tun solllst (möchtest) in Deinem Leben.


    Hochsensibilität kann auch ich bei mir feststellen, besonders meine Hochsensibilität in Bezug auf Geräusche, aber auch das Wahrnehmen von Stimmungen und Gefühlen und unausgesprochenen Botschaften anderer Menschen. Manchmal denke ich, dass ich genau weiß wie ein anderer Mensch gerade über mich denkt.


    Sicher kann ich das nicht wissen, ich müsste schon nachfragen, doch ob dann ehrlich geantwortet wird, kann auch nie so genau herausgefunden werden. Daher habe ich mich daran gewöhnt, es einfach so zu lassen, Situationen ändern sich früher oder später oder verlieren ihre Wichtigkeit weil aktuelleres gerade alle Aufmerksamkeit braucht.


    Ich kann meiner Hochsensibilität daher immer nur im aktuellen Moment begegnen und versuchen unter ihr nicht zu Leiden. Mein Alter kommt mir in dem Punkt sehr entgegen, ich habe da schon eine gewisse Gelassenheit, dass mich die Themen die in meinem Leben sind nicht mehr so triggern wie das früher einmal war.


    In Bezug auf Geräusche ist es bei mir so, dass das, was andere oft gar nicht hören können oder als nicht störend wahrnehmen, dass ich das höre und dass mich das stört, und es dringt in mich ein und beherrscht mich. Ich kann mich daher immer nur entweder aus den Situationen entfernen, oder mir sagen, dass auch dieses irgendwann einmal vorbei sein wird und wieder Ruhe einkehrt.


    Mein Ziel ist natürlich, dass die Geräusche so sein können, wie sie sind, dass alles andere auch so sein darf wie es ist und mein System nicht mehr leiden muss, unter dem was da gerade geschieht.


    Niemand tut die Dinge, so wie er sie tut, mit der Absicht mir zu schaden, jeder hat seine Gabe, gibt das was in ihm angelegt ist, die Dinge geschehen einfach so wie sie geschehen, jeder hat hier sein Thema, jeder gibt hier das was gerade dran ist zu geben, so denke ich.<3LG

    War die Welt nicht schon da, bevor wir das Licht erblicken?

    Die Welt, so wie wir sie wahrnehmen, war sicher schon da...In der ZDF Dokumentation „ Die sieben großen Rätsel der Erdgeschichte“ habe ich zum Thema, wie kommt das Wasser auf die Erde, gesehen, dass das Wasser auf der Erde, evtl. nicht wie bisher angenommen wurde, von Meteoriten stammt, die auf der Erde einschlugen, sondern das wasserhaltige Asteroiden um den Materiennebel der Sonne kreisten und diese schließlich verschmolzen, so dass die Erde mit unserem Wasser entstehen konnte ohne das hier kein Leben möglich wäre.


    Wenn das wirklich so ist, was wahrscheinlich erst in der Zukunft genau bestätigt werden kann, dann ist das ein sehr schönes Bild, von der Sonne ausgehend, ist die Erde entstanden und wenn die Sonne verglüht, dann ist es mit unserer Erde auch wieder vorbei.


    Ein Szenario auf dem wir alle gerade eine Rolle in verschiedenen Formen spielen.


    Wer oder was das alles möglich macht, Gott, die Schöpfung, die Liebe, die Energie, wird evtl. nie oder wenn wir spirituell erwachen oder erst nach dem wir keinen materiellen Körper mehr haben, wirklich erkannt werden können...<3..LG

    Gemeinsam heckten sie Strategien aus und so kamen alle Teilnehmer sicher am Ziel an. Na, siehst Du JETZT, was das mit Spiritualität zu tun hat?


    Wenn jeder das gibt, was er dazugeben kann, so wie die Natur es auch tut, wenn jeder sein Wissen mit anderen teilt, wenn jeder das ergänzt was ein anderer noch nicht weis und noch nicht kennt, ohne dafür eine besondere Belohnung haben zu wollen, ohne wütend und sauer zu sein, weil es von anderen evtl. noch nicht so gut verstanden werden kann, dann wird das was getan wird, auf jeden Fall ein gutes Ergebnis hervorbringen, denn jeder tut es für alle und nicht nur für sich alleine.


    Ich denke, das Gesetz ist sowieso, dass alles was ich tue, eine Auswirkung auf alles hat und nichts geht verloren, es bleibt in der einen Energie erhalten<3 LG

    Krishna hat das Hier und Jetzt, seine gegenwärtige Realität voller Hingabe angenommen.

    Ich habe gelesen, dass Krishna den Arjuna lehrte, sich dem Krieg zu stellen und nicht wegzulaufen, dass man zwar aus einer Situation fliehen kann, nicht aber vor sich selbst. Die eigenen Themen werden einen immer wieder einholen, solange bis sie verstanden oder überwunden werden. <3.LG

    Wir sind vergleichbar mit Fischen, die nach einem schweren Sturm auf dem Ozean an den Strand gespült wurden. Nun versuchen wir in dieser vergänglichen Welt glücklich zu werden, aber das ist nicht möglich, genauso wenig wie der Fisch am Strand glücklich sein kann. Ab und zu kommt eine kleine Welle und in diesem Moment hört der Fisch für einen Augenblick auf zu leiden und dass nennt er dann "glücklich sein".

    In Wirklichkeit jedoch ist der Ozean das zu Hause des Fisches und nicht der Strand...

    Diese Metapher gefällt auch mir sehr. So wie das zuhause der Fische das Wasser ist, ist unser aller zuhause das Eine, das Selbst, die Liebe, Gott, die eine Energie, das ewige Leben, das was bleibt, wenn alle Materie nicht mehr ist, das was ewig ist und dann mit Worten nicht beschrieben werden kann, sondern nur intuitiv erfahren werden kann, und dazu dient die Meditation.


    Ich kann mir aber auch durchaus vorstellen, dass diese Sicht auch ohne Meditation erfahren werden kann, und dafür gibt es Beispiele, z.B. Eckhard Tolle, der aus einer Depression heraus erwacht ist, ohne dass ihm bewusst war was jetzt mit ihm ist, er musste erst von Spirituellen Lehrern aufgeklärt werden, und sich mit spirituellen Texten befassen. Ich denke, wenn der Einzelne dran ist, dann ist er dran, und es kann sich nicht erarbeitet werden, es geschieht einfach, Gottes Wille geschieht.<3.LG

    Zitat: "Die Bhagavad-gtā kann daher von jemand verstanden werden, der ähnliche Eigenschaften wie Arjuna hat, das heißt, er muß ein Gottgeweihter sein und zum Herrn eine direkte Beziehung haben."


    Was ich damit sagen will ist, dass wir alle eine Beziehung zu Krishna / Gott haben, wir leben sie nur nicht und deshalb kann sie sich nicht manifestieren.

    Das wir alle eine Beziehung zu Gott haben, ist mir klar, alles ist aus dieser einen Energie, Gott, die das alles so formt und manchmal ist es dem einzelnen Menschen bewusst und manchmal nicht.


    Wer nicht leidet, hat keine Veranlassung nach einer Lösung zu suchen, nur die Menschen die besonders leiden, gehen auf die Suche und finden letztendlich die eine Lösung in verschiedenen spirituellen Richtungen die alle auf Gott oder das Eine hinweisen.


    Die Geschichte des Arjuna bezieht sich auf den Kampf gegen seine eigenen Verwandten, als Metapher, doch in mir geht es eher darum, dass ich gegen das scheinbar Böse in mir kämpfe, das sich in mir als Leiden zeigt, und dass ich auch im außen gespiegelt bekomme und im inneren dann erleide.<3 LG

    in BG 7.16 erklärt Krishna:

    "O bester unter den Bharatas (Arjuna), vier Arten frommer Menschen

    beginnen Mir in Hingabe zu dienen - der Notleidende, derjenige,

    der Reichtum begehrt, der Neugierige und derjenige, der nach

    Wissen vom Absoluten sucht."

    Nach den Beschreibungen, kann ich mich in allen vier Arten eines frommen Menschen wiederfinden.


    Im Leidenden, der sich an Gott wendet, um ein leichteres Leben zu leben, der einen Ausweg sucht, aus all den schmerzhaften Gefühlen, die aufgrund von entsprechenden Gedanken entstehen.


    Dann im Menschen, der Reichtum begehrt, denn es lebt sich generell auch im Alter leichter, wenn genügend finanzielle Mittel zur Verfügung stehen, um all die Möglichkeiten nutzen zu können, die angeboten werden und die die Krankenkassen nicht übernehmen.


    Dann im neugieren Menschen, der sich für das interessiert, was ihm ihn der Kindheit nicht vermittelt worden ist und was nicht so offensichtlich zu sehen ist und nur intuitiv erfasst werden kann.


    Und dann im Menschen, der danach sucht, was ewig ist, was nie zerstört werden kann, nach dem was bleibt, wenn es keine Materie mehr gibt, nach dem, was das alles möglich macht, was auch Gott oder das Absolute oder das Eine oder die eine Energie oder der Schöpfer genannt wird<3LG

    zur Bhagavad-Gita kann ich dir diese Ausgabe empfehlen, da gibt es für jeden Vers auch eine klare Erläuterung.

    http://www.prabhupada.de/bg/Pr…gita%20Wie%20Sie%20Ist.pd

    Vielen Dank, lieber Nityananda für das Einstellen des Links, ich habe ihn gleich mal geöffnet und In der Einleitung gelesen:


    Zitat: "Die Bhagavad-gtā kann daher von jemand verstanden werden, der ähnliche Eigenschaften wie Arjuna hat, das heißt, er muß ein Gottgeweihter sein und zum Herrn eine direkte Beziehung haben."


    Das heißt, dass die Bhagavad Gita nicht von allen Menschen verstanden werden kann.


    Rasch ziehen Menschen ihre Schlüsse und es entstehen Meinungen oder Glaubensformen, an denen jegliches Wissen oder tiefere Ebenen des Bewusstseins abprallen. Das passiert oft bei Menschen, die traumatische Erfahrung gemacht haben und sich durch so ein geistiges Konstrukt, eine eigene Wirklichkeit aufbauen wollen, in der sie Schutz suchen. So oder so ähnliches beobachte ich bei vielen spirituell Suchenden und kenne es aus meiner Vergangenheit.

    Ich selbst sehe mich in dieser Beschreibung, dass ich zwar vom Thema sehr angetan bin, doch die tieferen Einsichten, die die Texte der Bhagavad Gita offenbaren, nicht erfassen kann.<3..LG

    eine trostlose Sicht der Welt.... das Lächeln eines Kindes, oder der Anblick und Duft einer Rose alles bedeutungslose Irrlichter?

    Wenn ich auf die ganze Welt von außen schaue, sie auf Bildern oder in Filmen betrachte, dann sehe ich alles andere als eine trostlose Welt, dann sehe ich nur Schönheit und Perfektion, und wenn ich weiter ins Universum schaue dann sehe ich auch dort nur Schönheit.


    Aus meiner normalen Perspektive heraus betrachtet, sehe ich schönes und weniger schönes, das heißt ich urteile in schön und weniger schön. Ein anderer Mensch urteilt über dieselbe Sache evtl. ganz anders.


    Für mich geht es darum zu erkennen, dass in allem das Licht ist. Dass alles aus der einen lichtvollen Energie geformt und ständig in der Veränderung ist, oder das in allem die Liebe wohnt, auch wenn es nicht so scheint. .<3LG

    Einem Krieg der von Gott gewollt war, weil er Mutter Erde von all den gottlosen Königen befreite, zum Wohle der einfachen Bevölkerung.

    Aus der Geschichte ist bekannt, dass Hitler sich diese Geschichte zu eigen gemacht hatte, um Europa von den Juden zu befreien zum Wohle der europäischen Bevölkerung. Beim Schreiben geht es mir gerade gar nicht gut, doch es ist eine Tatsache die in dem Zusammenhang auch erwähnt werden sollte.


    Wenn einzelne Geschichten betrachtet werden, dann ist auf der relativen Ebene immer gut oder böse zu erkennen und es wird gewertet und geurteilt und verurteilt, doch auf der höheren Ebene, auf der Ebene des Ewigen, auf der Ebene des Selbst, der Liebe, auf der Ebene von Gott, ist alles Frieden, da ist nichts geschehen. Alles was geschieht ist aus dieser einen Energie geformt, es entsteht und vergeht auch wieder.<3..LG

    Mir ist dazu noch etwas eingefallen zu diesem Zitat, da ich mir eben das Video von Thich Nhat Hahn noch einmal ( die ersten Minuten ) angehört habe. Also ich bin nicht soweit, dass ich mein Leid immer umarmen , es willkommen heißen mag oder kann. Manchmal da hat es aber schon geklappt, wie Du richtig schreibst, es möchte angenommen werden, es will gefühlt werden. Es gelingt mir manchmal, allerdings nicht ohne in die Stille zu gehen, sonst würden sie nicht verschwinden oder umtransformiert werden können. Wo ich noch gleich einen Einwurf hätte, denn Du schriebst von "Dass das geistige Gedankengeplapper aufhört " . Aber meiner Erfahrung nach hören nicht nur die Gedanken auf, sondern auch das Leiden, also Gefühle.

    Das Thema ist sehr komplex und auch heilig, daher sollte man manches eher für sich behalten und nicht zu tief rein gehen- nicht nur so mit dem Intellekt.

    Aber eines noch : Freude soll laut Hinnerk Polenski nicht zu den Gefühlen gehören. Ich erlebe in der Stille immer Freude. :) Liebe Grüße.

    Erst kommt der Gedanke und dann kommt das Gefühl, habe ich mal gehört: Ohne Gedanken gibt es keine Gefühle.


    Wenn es in meinem Hirn gedankenlos ist oder wenn die Gedanken vergessen werden oder nicht beachtet werden, dann stellt sich die Stille ein, in Bezug auf alle Körperaktivitäten.


    Der ganze Körper wird im Grunde vergessen und es wird das wahrgenommen was ewig ist, was nie vergeht, was immer ist, was nach dem Tod erfahren wird, die ewige Stille, usw. so denke ich..<3LG

    Es geht im Leben, wenn man nach der höchsten Wahrheit sucht auch nicht darum andere zu ver-ur-teilen. Verurteilen bedeutet in diesem Sinne, jemanden von seinem/unserem Ursprung zu trennen, dass sollten wir natürlich nicht tun. Wir können und sollten aber unter-scheiden.

    Unterscheidungsvermögen ist gerade im spirituellen Leben ein wesentlicher Faktor.

    Für mich persönlich fühlt es sich gelöster an, wenn ich nicht unterscheide, sondern erkenne, dass alles, was ist, aus der einen Energie geformt ist, dass alles seine Berechtigung hat, dass das Böse ebenso gebraucht wird wie das Gute. Weil es ja so ist, weil es sich so zeigt, muss es doch richtig sein, sonst wäre es anders.


    Wenn ich meinem Ego das Sagen überlasse, wird in Gut und Böse unterschieden und das Böse kann dann nicht ertragen werden.

    Wenn ich meiner Liebe das Sagen überlasse, dann kann diese alles so annehmen wie es ist. Mir persönlich geht es besser damit, wenn ich meiner Liebe die Führung überlassen kann. manchmal gelingt es und manchmal gelingt es nicht.


    Das interessante an der heutigen Situation ist, dass Mutter Erde diesen Aufstieg (wenn auch nur Schrittweise) anscheinend mit all seinen Bewohnern vollzieht. Also auch den Menschen die sich für Spiritualität überhaupt noch nicht geöffnet haben.

    Diese Sichtweise kann ich voll unterstützen. Mutter Erde vollzieht ihren Aufstieg mit all seinen Bewohnern, egal ob sie gut oder böse sind...<3LG

    Der Sinn des Lebens liegt darin die Liebe Gottes zu empfangen und sie freizügig an andere weiterzugeben.

    Generell gesehen hat das Leben keinen Sinn, so denke ich. Es ist ein Entstehen und ein Vergehen, wie das Einatmen und das Ausatmen. Das Universum ist entstanden und ist in ständiger Veränderung.


    Und für den winzigen kleinen Teil, den ich als Mensch, in der Zeit in der ich mich hier als Mensch unter Menschen auf dieser Erde wahrnehme, kann ich mir natürlich vornehmen, dass ich weder mir selbst noch anderen schaden möchte.


    Ich war viele Jahre nicht bewusst, hatte von diesen Dingen keine Ahnung, weil es mir nicht beigebracht worden ist. Erst mit der Zeit und nach leidvollen Erfahrungen bin ich dahinter gekommen, dass es mir nur selbst schadet, wenn ich etwas gegen das habe, was andere tun, und dass ich mich auch nicht selbst verurteilen muss, weil ich das tat, was ich tat. Ich konnte es nur so tun, wie ich es getan habe, so wie alles andere ebenfalls nur so sein konnte, wie es war. Und auch das was jetzt gerade ist, kann nicht anders sein, als so wie es ist. Weder gut noch schlecht. Es ist wie es ist, die eine Energie, Gott, hat das alles so geformt, dass es so ist wie es ist.


    Ich habe nur einen Menschen so ein bisschen unter Kontrolle, meine ich, meint mein Ego, und der bin ich selbst, und ich kann mir jeden Tag vornehmen, dass ich weder mir selbst noch anderen schaden möchte, dass ich weder mich selbst noch andere für ihr So sein ablehnen möchte. Ich kann nicht anders sein, als so wie ich bin und andere können auch nicht anders sein, als so wie sie sind. Ich kann mich immer nur um meinen eigenen inneren Frieden bemühen, doch ob ich den in allen meinen Angelegenheiten auch habe werde, das kann ich heute noch nicht wissen.


    Sicher ist es erstrebenswert, die Liebe Gottes zu empfangen und sie freizügig an andere weiterzugeben, und ihr Tun und Handeln nicht zu verurteilen, das ist für mich Liebe, eine Liebe die alles verzeiht was andere tun, doch ob es gelingen wird, liegt nicht in meiner Macht<3...LG

    Dennoch ist der Sinn nicht, vor Unangehnemen zu flüchten.

    Ich habe mir gerade das Hörbuch angehört, und dort wird vermittelt, dass u.a. fehlendes Wissen der Grund ist warum im Leid steckengeblieben wird.


    Leiden gehört zum Leben dazu, und mein Leiden, mein Schmerz und mein Kummer wollen in meinem Inneren umarmt, angenommen und gefühlt werden, als ein Teil von mir, das was ist, ist weder gut noch schlecht, es gehört eben dazu, es wird nur das Wissen gebraucht um damit umgehen zu können; und in der Meditation sollte sich auf die Atmung konzentriert werden.


    Einatmen - Ausatmen, bewirkt, dass das geistige Gedankengeplapper aufhört, die Konzentration auf die Atmung hat die Folge, dass es im Inneren still wird.<3LG