Beiträge von Heidy

    Danke Otto


    Ich stimme Dir zu, dass das so sein mag (ist). Kleine Kinder leben es uns vor. Auf der Seelenebene (unserem ewigen Sein) sehe ich das genau so.


    Doch irgendwann hat diese Energie einen Körper gesehen und ist neugierig hineingeschlüpft. Nun ist sie für eine Lebensspanne an diesen Körper gebunden und fühlt sich abgetrennt von den Anderen. Anfangs konnte sie sich noch erinnern aber nur eingeschränkt mitteilen. Im Bauch der Mutter hat sie noch die Zusammengehörigkeit gespürt, doch dann wurde sie mitsamt dem Körper unsanft in eine kalte Welt hinaus befördert und selbst die Nabelschnur wurde durchtrennt. Schock! Trotzdem war da noch dass Gefühl der Verbundenheit mit der Mutter und der Familie, wenn es auf den Arm genommen und gehalten wurde. Doch nach und nach hat es die Einheit vergessen und die Reste wurden dem Kind abtrainiert. Es lernte, dass es allein ist und selbst für sich sorgen muss. So funktioniert nun mal diese Gesellschaft. Verbundenheit spürte die Seele nur noch in der Umarmung und Verbindung mit dem aussen.


    Für viele Seelen wurde das zum Alltag und sie glauben an die Trennung. Andere wiederum erkennen irgendwann in Ihrem Leben, dass der Körper nur ein Instrument ist, dank dem sie die Erfahrungen der Dualität wie Berührung, Wettkampf, Küsse Sexualität und vieles andere erfahren können. Getrennt und doch verbunden sein für die Spanne eines Lebens. Dafür haben sie die Verantwortung übernommen, möglichst gut für diesen Körper zu sorgen. Sie können wählen, mit wem sie sich verbinden und die Gegensätzlichkeiten schätzen lernen. Der Tod führt dann die Seelen wieder in die reine Verbundenheit.


    So sehe ich es seit meiner Jugend und habe so auch die Möglichkeit, mich auf verschiedenste Art zu verbinden. Allerdings lasse ich mich ungern missionieren. Gelegentlich wird das von Menschen versucht, die eine sehr starre Denkweise und extreme Überzeugungen vertreten und das immer und immer wieder predigen. Mir ist Offenheit wichtig und die finde ich meist eher bei Tieren oder in der Natur. Sieh mit einem Baum oder der Erde zu verbinden ist oftmals einfacher, als mit vielen Menschen.


    Natürlich gibt es auch Menschen, mit denen ich mich sehr verbunden fühle. Offenheit scheint für mich ein Schlüssel zur Verbindung zu sein.


    Energetisch ist alles Eins und vollkommen. in der Welt der Formen ist es getrennt und wie die Möbel im Raum verteilt, denn sonst hätte es keine Form.

    Danke DJ und Dominique


    Auch ich kenne hier die Hintergründe nicht. Es ist schade, dass diese Eltern eine Gefängnisstrafe bekommen haben.


    Während meiner Berufstätigkeit habe ich mehrmals erlebt, dass (auch Kindern) der Zeugen Jehovas kein Blut gegeben werden durfte, selbst wenn ihr Leben davon abhing. Ich kann nur vermuten, dass hier keine einflussreiche Religion dahintersteht, Für mich scheint es ein Eingriff in die Religionsfreiheit zu sein. Das Gericht in Österreich scheint da eine andere Meinung zu vertreten. Ohne weitere Hintergründe zu kennen, ist es schwierig, mir eine Meinung zuzugestehen.

    Ich habe mir für das Neue Jahr keine festen Vorsätze genommen. Das Leben serviert mir eh, was gerade ansteht und ich kann es nur annehmen und das Beste daraus machen. Das klingt vielleicht etwas resigniert, doch es ist, wie es ist. Es wird bestimmt ein spannendes Jahr. Ich bin sehr gespannt darauf.

    Ja, Ihr Lieben, auch ich bin gespannt auf den Samichlaus. Seit vielen Jahren gehe ich am 6. Dezember mal wieder mit dem Samichlaus als Schmutzli auf Tour. Bin schon gespannt.


    Eine schöne Zeit, geniesst diese Energievolle Adventszeit.

    Mir gibt diese ganze Berichterstattung sehr zu denken und vieles ist irgendwie unausgegoren. Es werden Halbwahrheiten verbreitet und die Probleme werden nicht zu Ende gedacht. Die Klimaveränderung ist eine Tatsache an der ich nicht rütteln will. Gleichzeitig weiss die Wissenschaft, dass es die schon immer gegeben hat und immer geben wird, solange die Erde einen flüssigen Kern hat und sich die verschiedenen Landplatten darauf verschieben.


    In letzter Zeit habe ich verschiedene Sendungen zu diesen Themen gesehen, z.B. Terra X. Arte bringt hier oft auch interessante Beiträge.


    Hier mal ein paar Themen, die ich als Halbwahrheiten empfinde:


    In der Nordsee werden Windparks errichtet. Windenergie ist eine erneuerbare Energie. Was uns die Verantwortlichen nicht erzählen oder es herunterspielen: In der Nähe der Windparks gibt es Vogelschutzgebiete und die Vögel, die diese Gebiete aufsuchen sterben zu Tausenden durch diese Windräder. Zudem ist nicht geklärt, wie diese Windräder je wieder abgebaut und recycelt werden können.


    Thema Autofahren: Moderne Autos mit Benzinmotor sind weitestgehend bei der Verbrennung optimiert, so dass fast keine Abgase produziert werden. Viel schädlicher ist der Abrieb von den Reifen und Bremsbelägen und wer sein Auto zu Hause auf dem eigenen Grundstück wäscht, bringt wesentlich mehr Giftstoffe in den Kreislauf, als der, der sein Auto in dafür vorgesehenen Anlagen mit entsprechenden Filtern reinigt. Zudem wird ja darüber diskutiert, dass Verbrennungsmotoren verboten werden sollen und voll auf Elektromobilität gesetzt wird. Zur Herstellung der dafür benötigten Batterien braucht die Industrie Bauxit. Dieser Stoff ist ein Umweltgift und wird in Chile abgebaut. Damit wir also mit ruhigem Gewissen Elektroautos nutzen können, werden ganze Landschaften in Chile vergiftet und das wird uns nicht gezeigt.


    Ähnlich ist es mit anderen Metallen und Schwermetallen, die in sogenannten Drittwelt Ländern gefördert werden und die dort die Natur zerstören und Lebensräume vernichten.


    Thema Fliegen: Wir haben diese Technologie erhalten, damit wir lernen, damit umzugehen. Viele regen sich über die Ferienfliegerei auf. Wer aber findet es unnötig, dass Salz vom Himalaja zu uns nach Europa geflogen wird, damit wir sagen können, dass wir hochenergetisches Salz für unsere Nahrung benutzen. Auch Siedesalz ist ursprünglich Meersalz, denn alles Salz kommt ursprünglich aus den Meeren. Ich kenne in Österreich das Salzbergwerk in Hallein und in Deutschland jenes in Berchtesgaden. Stillgelegte Stollen können teilweise als Besucherbergwerk besichtigt werden. Das Salz war früher der Reichtum dieser Regionen, denn es wurde weit herum verteilt. Noch heute wird die Region um Salzburg als Salzkammergut bezeichnet. Dieses Steinsalz in den Alpen stammt ursprünglich aus Urmeeren. Es wird in Wasser gelöst und die Sole wird in Leitungen zum Beispiel nach Bad Reichenhall transportiert, wo in Siedeanlagen das Speisesalz hergestellt wird. Im Salzbergwerk in Berchtesgaden wurde zudem vor einigen Jahren ein Heilstollen eingerichtet. Dort kann man sich anmelden und dann zu bestimmten Zeiten in den Stollen einfahren. Die Salzhaltige Luft ist staubfrei und der Aufenthalt wird für viele Hautkrankheiten (Schuppenflechte, Neurodermitis etc.), Asthma und Stresserkrankungen empfohlen.


    Mein Fazit: Wir werden lange nicht über alles informiert, sonst müssten wir feststellen, dass unser "Umweltbewusstsein" mit der Umweltzerstörung in anderen Ländern beruhigt wird. Dieses Wissen wird uns vorenthalten. Wir sollten wieder vermehrt, wie in der chinesischen Medizin empfohlen, auf einheimische Nahrungsmittel setzen, da sie alle Nährstoffe enthalten, die wir brauchen. Exotische Nahrungsmittel sollten wir bewusst geniessen. Grundsätzlich achte ich persönlich, soweit möglich darauf, eine bewusste Mischkost zu essen.


    Umweltschutz ist für mich eine Sache des Bewusstseins und nicht alles, was in der Wissenschaft machbar ist, wird von der Wirtschaft auch wirklich Umweltschonend hergestellt. Hier sehe ich ein grosses Problem in dem, was wir als Umweltschutz bezeichnen.

    Wie ich die Zeit empfinde? Ein spannendes Thema.


    Egal in welchem Alter, wenn ich sehr viel zu tun hatte, war da immer das Gefühl, ich würde die Zeit am liebsten anhalten um Zeit für alles zu haben, was ich erleben oder leisten wollte.


    Wenn ich allerdings über mein kleines Selbst hinausgehe, dann erkenne ich, dass das mit unserer ganzen Entwicklung zusammenhängt. Wissenschaftler sagen, dass sich in früheren Zeiten das Wissen der Menschheit in etwa 1000 Jahren verdoppelte. Durch den Buchdruck und die Industrialisierung hat sich die Zunahme des Wissens stark beschleunigt hat. Durch die Computer und modernen Technologien sind wir heute soweit, dass sich das Wissen der Menschheit alle 2 Jahre verdoppelt. Damit sind auch viel höhere Anforderungen an jeden Einzelnen verbunden.


    Es gibt nur sehr wenig in meinem Leben, das ich gerne verändern würde, doch dazu müsste ich nur etwa 10 Jahre zurück gehen. Da ich dann vermutlich nicht wüsste, was ich heute weiss, würde ich das $Gleiche wieder tun und darum lasse ich es lieber so, wie es ist. Alles hat seinen Sinn.


    Mein Leben lang hat mich ein Spruch begleitet, der mir in Situationen, in denen ich nicht mehr weiter wusste geholfen hat:


    Immer, wenn Du denkst es geht nicht mehr, kommt irgendwo ein Lichtlein her.


    Vielleicht hilft er auch Euch, wenn ihr mal in einer Sackgasse gelandet seid.

    Danke Dominique, Du hast es erfasst.


    Ich habe viele Jahre in Spitälern gearbeitet und da habe ich gesehen, dass es allein im körperlichen Bereich einen Generalisten braucht, der die Erkenntnisse der verschiedenen Spezialisten zu einem Gesamtbild zusammenfasst.


    Der Bauer hat ja auch Kenntnisse über Pflanzen und verschiedene Tiere, da er alles auf seinem Hof zusammenführen kann. Wenn er dann feststellt, dass ein Tier krank ist, wird er den Tierarzt holen und wenn er Hilfe bei der Buchführung braucht, dann holt er einen Steuerberater / Treuhänder. Doch der Bauer entscheidet, wen er wann um Hilfe bittet.


    Gerade Spezialosten sind gefordert, auch Grundkenntnisse anderer Disziplinen zu haben, sonst geht es Ihnen wie den Weisen, denen man die Augen verbunden hat und sie dann zu unterschiedlichen Stellen des Elefanten geführt hat. Sie konnten zwar ihre Stelle beschreiben, das Gesamtbild, den Elefanten konnten sie nicht erkennen.

    Es ist, wie es ist. Uns Menschen wird von klein auf gelehrt, alles aus verschiedenen Perspektiven anzusehen und je nach dem, welche Wertigkeit wir der jeweiligen Perspektive geben, wird diese als mehr oder weniger wichtig betrachtet.


    Hierzu gehört auch der Mensch selbst. Manche, wie Ärzte haben sich auf den physischen Körper spezialisiert und sorgen dafür, dass dieser funktioniert. Andere haben sich auf den Geist spezialisiert und nennen sich Psychologen, für den Geist zuständige. Als drittes kommt dann der Priester oder Pfarrer, der sich für die Seele zuständig fühlt. Der Mensch jedoch ist ein ganzheitliches Wesen.


    So ist es auch mit feinstofflich und grobstofflich, natürlich und spirituell. Die scheinbaren Widersprüche sorgen für Trennung. Wer etwas ganz erfassen und erkennen will, sollte vom Spezialistentum wieder zur Ganzheitlichkeit zurückkehren.


    Es gibt viele Wege der Erkenntnis, doch alle führen zu einer ganzheitlichen Sichtweise. Wahre Erkenntnis sieht alles im Zusammenhang.


    Vielen Menschen fällt es leichter, nur einzelne Perspektiven zu sehen. Die ganzheitliche Sicht überfordert viele Menschen.

    Das finde ich sehr spannend und ich kann Euch hier beistimmen.


    Doch schauen wir mal die Geschichte an: Die Menschen waren Sammler und Jäger. Sie sammelten alles, was die Natur ihnen bot und sie jagten Tiere. Allerdings nur soviel, wie sie wirklich brauchten.


    Manche Menschen entwickelten dann eine Mordlust und töteten mehr Tiere, als sie brauchten und das brachte anderen Menschen Hungersnöte.


    Bis zum Beginn der Industrialisierung und später noch in Kriegen, wobei hier in Europa ja vor allem der erste und zweite Weltkrieg wüteten, hatten auch die Menschen hier mit Hungersnöten zu kämpfen. Wer Hunger hat, der nimmt, was er kriegen kann und macht schmackhafte Speisen daraus.


    Da wir heute in der Regel einfach nur noch in den nächsten Lasen gehen brauchen und dort alles kaufen können, aus der ganzen Welt, wissen viele Kinder gar nicht mehr, woher die Nahrungsmittel kommen. Fragt man sie, dann ist es möglich, dass sie sagen: Das Alles kommt von Edeka oder in der Schweiz von der Migros oder COOP. Dass Schlachten für die Tiere heute so leidvoll sein kann ist, weil sie in Massen aufgezogen werden und dann in Lastwagen zum Schlachthof gebracht werden. Haus- oder Hofschlachtung, wie sie früher üblich waren sind heute aus hygienischen Gründen verboten.


    Unser unnatürliches Leben, bei dem wir in Firmen oder Büros zusammengetrieben werden um Hochleistungen zu erbringen zu erbringen, bringt das Gleichgewicht in unseren Körpern ins Wanken und führt zu den so genannten Zivilisationskrankheiten.


    Satoshi hat recht, wenn sie sagt, wir benehmen uns wie ein Heuschreckenschwarm.


    Ein jeder kann für sich selbst entscheiden, was ihm oder ihr gut tut. Wichtig ist nur, dass wir wieder auf unseren Körper und weniger auf die Werbung hören.


    Danke, dass wir all diese Möglichkeiten haben. Ich hoffe, dass wir immer genug von Allem haben, so dass wir keinen Hunger leiden müssen.

    Hallo Robert


    Ich finde es sehr realistisch, was Du schreibst. Zu hart? Nein!


    Wenn ich bedenke, dass die Menschen über Jahrhunderte, ja Jahrtausende hart für Ihr Überleben kämpfen mussten und es erst seit den letzten 60 Jahren einen rasanten Aufschwung gegeben hat und viel mehr Menschen heute von relativem Reichtum profitieren, dann sehe ich hier einen grossen Lernbedarf. Der gesamten Menschheit fehlt die Erfahrung im Umgang mit all den neuen Technologien.


    Ich frage mich manchmal, ob wir Menschen überhaupt noch fähig wären, ohne all dies zu überleben. Auch all die, die über den (vorhandenen) Klimawandel diskutieren und von allen Anderen erwarten, dass diese ihr Leben verändern sollen, haben ihre Erkenntnisse durch die weltweite Vernetzung mit Computern und durch Reisen mit dem Flugzeug um die ganze Erde erhalten und vertieft.


    Ich frage mich manchmal, was passieren würde, wenn es plötzlich zu einem weltweiten Ausfall aller Elektrizität käme. Wären all die Menschen in den übervölkerten Regionen der Industrieländer wirklich in der Lage zu überleben, sich selbst zu versorgen? Ich schätze, dass der Vorteil dann bei den sogenannt armen Regionen der Erde liegt. Ich vermute, dass dann im Kampf ums Überleben all die im Vorteil sind, die nicht nur im nächsten Laden einkaufen gehen können.


    Ja, die Zukunft wird in vielerlei Hinsicht Veränderungen bringen. Wenn ich allerdings Veränderungen will, dann sollte ich bereit sein, mit gutem Beispiel vorangehen und die Ressourcen bewusst nutzen. Brauche ich wirklich Nahrungsmittel und Salz, dass in Flugzeugen um die halbe Welt transportiert wurde?


    In früheren Zeiten waren solche Luxusartikel ein Privileg der Reichen. Heute kann sie bei uns ein jeder geniessen und sie sind in unseren Läden jederzeit verfügbar. Ein Preis dafür ist der Klimawandel. Sind wir bereit, den Preis zu zahlen? Durch unser eigenes Konsumverhalten können wir einen kleinen Beitrag leisten. Je mehr Menschen dies erkennen, desto eher wird auch ein Umdenken stattfinden. Allerdings müssen dazu noch viel mehr Menschen aufwachen, bis die kritische Masse erreicht ist. Schimpftiraden und Forderungen an alle Anderen stellen bringt nichts. So sind in den 1970er Jahren die Grünen entstanden und sind heute ebenso Establishment, wie die, gegen die sie in den 70ern gewettert haben.


    Die eigentliche Frage wäre jedoch; Wie lange haben wir noch Zeit, bis der Planet dieses Spiel noch mitmacht. Die Erde kann ohne den Menschen weiterleben, doch die Menschen können ohne den Planeten nicht überleben. Wir Menschen zerstören also unsere eigene Lebensgrundlage und das kann jeder sehen, der mit offenen Augen durch das Leben geht.

    Ja, wir sollten wieder viel mehr Leichtigkeit leben und vieles mit einem Schmunzeln zur Kenntnis nehmen. Das Leben ist viel zu kurz für all den Müll, den wir da reinpacken.


    Wir sollten weil mehr mit offenen Augen durchs Leben gehen, lachen, singen und tanzen. Das Leben ist spannend und schön.

    Danke Sven für Deine Antwort.


    Im chinesischen Horoskop bin ich auch ein Hund. Sehr vieles, was dort über den Hund steht, trifft total auch auf mich zu.


    Im indianischen Horoskop bin ich ein Falke und aus dem roten Habichtsclan. Das ist ebenfalls sehr interessant . Sin Raubvogel also, der für seinen Weit- und Scharfblick bekannt ist. Der Falke ist auch Meister darin, die Perspektive zu wechseln, da er ja sowohl auf der Erde, als auch in den Lüften zu Hause ist.


    Im europäischen Horoskop bin ich dann noch Widder (weiblich: Schaf) und da ich ein doppelter Widder bin gehört es vermutlich zu meiner Aufgabe, die weibliche wie die männliche Sichtweise und Verhalten miteinander zu verbinden und zu vereinen. Es fühlt sich zumindest so an. Als Numero logische ACHT gehört es sowieso zu mir , die verschiedenen Perspektiven miteinander in Einklang zu bringen. Ausgleich und Gerechtigkeit sind hierbei wichtige Faktoren.


    Es ist immer wieder spannend herauszufinden, was uns die Horoskope und Zahlen als Anregung bereit halten.


    Bei den Insekten, die ja für die Natur so wichtig sind, haben wir Menschen es geschafft, in den letzten 40 Jahren geschafft, über 60 % der Arten auszurotten. Hierzu habe ich einen interessanten Vortrag von Deepak Chopra in Zürich gehört. Der Einsatz von Pestiziden und Fenveränderungen haben dazu geführt.


    Mit tierischen Lebensmitteln habe ich persönlich keine Mühe. Mein Stiefsohn sagte mal: Ich esse alles, wofür kein Tier sterben muss. Er isst also auch Eier und Milchprodukte. Ein jeder sollte hier nach seinen Werten handeln. In der Ernährungslehre habe ich gelernt, dass es 2 lebenswichtige Aminosäuren gibt, die der Mensch nicht selber herstellen kann und nur über tierische Produkte aufnehmen kann. Daher ist eine streng vegetarische Ernährung für Kinder also nicht empfohlen, da dies zu Mangelerscheinungen und Fehlbildungen führen kann. Letztes Jahr wurde in den Medien erwähnt, dass ein Baby wegen dieser Ernährungsform verstorben ist.


    Als Kinder hatten wir ein schönes Tischgebet, das der Eine oder andere vielleicht auch kennt:


    Komm Herr Jesus

    sei unser Gast

    und segne, was Du uns bescheret hast!


    Mit diesem Gedanken fühle ich mich sehr wohl. Es ist ein bisschen, wie die Geschichte, die Eisu manchmal erzählt Vom Bauern und seinen Tieren.

    Hallo Sven


    Mit zunehmender bewusster Wahrnehmung und Achtsamkeit im Jetzt fallen uns solche Begegnungen immer mehr auf. Sicher, nicht jede Begegnung hat sofort mit Krafttieren zu tun, aber wenn die Begegnungen sich häufen und wir sie bewusst wahrnehmen. dann spricht einiges dafür, dass wir die Begegnungen als Krafttiere wahrnehmen sollen.


    Der Schmetterling steht ganz allgemein für Transformation und er zeigt an, dass ein weiterer Entwicklungsschritt ansteht. Achtsamkeit ist gefragt. Achtsamkeit in Bezug auf Dich selbst und auch auf alles, was Dir im Alltag begegnet.


    Hunde sind treue Begleiter. Sie sind die domestizierte Version des Wolfes. Daher sind sie auch sehr gute Beschützer und Pfadfinder. Manche Hunde akzeptieren nur einen einzigen Mensch als Bezugsperson und haben grosse Mühe mit Veränderung. Als Krafttier sind sie vor allem Begleiter und Beschützer.


    Katzen sind sehr eigenwillig und fordern dazu auf, der eigenen Intuition zu folgen und den eigenen Weg zu gehen.


    Schafe fordern dazu auf, die eigenen Träume zu verwirklichen und klar zu erkennen, welche Träume es zu verwirklichen gilt. Doch Vorsicht, wenn die Träume wahr werden, kann man sich manchmal nicht mehr mit ihnen identifizieren. Also achte auf Deine Träume und erkenne, welche es wert sind, Realität zu werden.


    Raben stehen für Magie. Die Magie des Augenblicks, Die Magie der Begegnungen und vieles mehr. Raben machen vieles schöner und sinnvoller.


    Fische stehen ganz allgemein für die Intuition. Meditiere mit dem Fisch und folge ihm. Was will der Fisch Dir sagen, was mit auf Deinen Weg geben? Der Fisch gibt Dir wertvolle Hinweise.


    Aus buddhistischer Sicht würde ich sagen: Nutze den Augenblick und sei aufmerksam. Die Tiere zeigen sich Dir umso mehr, je mehr Du das Hier und jetzt aufmerksam wahr nimmst und den Zeichen des Lebens Schritt für Schritt mehr vertraust. Meditation hilft Dir, den Weg klar zu erkennen und ihm zu folgen.


    Ich hoffe, dass Dir diese Anregungen weiter helfen. Jeder Moment ist unendlich wertvoll.


    Liebe Grüsse :sieg: <3 :sieg:

    Wir haben uns nun mal für eine Dualität entschieden. Woher soll ich wissen, was und wie das Licht ist, wenn ich die Dunkelheit nicht kenne und umgekehrt.


    Solange Licht und Schatten im Einklang sind, ist es okay. Friede ist, wenn ich mein inneres Licht erkenne und leuchten lasse, bin ich im Frieden und je mehr das erkennen, desto eher kann sich der Frieden ausbreiten.


    Die Dunkelheit ist nur gefährlich, wenn ich sie als gefährlich einschätze.

    Liebe Beatrice


    Ich werde jetzt mal sehr direkt und vermutlich ist der Eine oder andere hier von meiner Antwort schockiert. Das ist mir jetzt allerdings ziemlich egal!


    Du suhlst Dich gerade sehr in der Opferkuhle! Alle Anderen sind schuld! Die Mama (die Psychologie wird Dir recht geben), das Ego (die Spiris werden das bejahen) und all die Menschen und Ereignisse, die Gefühle in Dir wecken! Doch das ist nur die halbe Geschichte!


    Du bist ein erwachsener Mensch und solltest lernen, für Dich, Dein Leben und Deine Beziehungen selbst die Verantwortung zu übernehmen! Du hast den Kurs gemacht und weisst daher, dass kein Ereignis und nichts eine Bedeutung hat. Erst DU gibst den Worten, Dingen und Ereignissen eine Bedeutung und schreibst Deine Geschichte. Du hast uns das hier im Forum wunderbar erklärt. Warum weigerst Du Dich, dies auf Dein eigenes Leben anzuwenden?


    Vieles, was Du Deinem bösen Ego zuschreibst, sind tief greifende Wünsche Deiner Seele. Da jedoch Deine Vergangenheit (Mama), Deine gelebten Beziehungen und Dein Schmerz über Verlust und Enttäuschung von Dir dem bösen Ego zugeschrieben werden, musst Du keine Verantwortung übernehmen! Werde Dir dessen bewusst und übernimm die Verantwortung für Dich und Deine Gefühle. Dein Ego ist nur ein Vorwand, nicht die Verantwortung übernehmen zu müssen.


    Werde Dir klar, was Du wirklich willst und dann lass Dir vom Universum helfen, das zu erreichen und hör auf, dem Universalen Geist ins Handwerk pfuschen zu wollen. Das bringt Dir nichts ein!


    Ich hoffe, Du verstehst, was ich Dir hier sagen will. Mitleid und Mitgefühl sind aus meiner Sicht hier vollkommen fehl am Platz! Das treibt Dich nur noch viel tiefer in die Opferrolle!


    Liebe Beatrice, ich mag Dich zu sehr, um Dir hier oberflächliches Bla Bla zu präsentieren. Am liebsten würde ich Dich schütteln und Dir sagen: Wach endlich auf, aus Deinem Selbstmitleid! Nimm Dei Leben in Deine Hände und lebe die wunderbare und selbstbewusste Frau, Die Du in Dir gefangen hältst!!