Wie gehen wir in diesem Forum "spirituell" miteinander um?

  • ist das sonst noch jemandem aufgefallen?

    Ja, mir!


    So langsam kristallisiert sich heraus, dass Monokultur langweilig ist, ein vielfältiger Garten hingegen macht Spass.

  • Meinst du in irgendeinem Abschnitt meines Zitats dein Konzept "Vergewohltätiger" erkannt zu haben?

    Ich sagte ja ich erkenne darin den "Missionar". Sie sind sich in manchen Punkten ähnlich, aber ich sehe eine unterschiedliche Motivation und Intensität dahinter.

    Wegen ähnlichem "Geruch", schwer wesensmäßig zu beschreiben.

    Und das glaubst du nach dem kurzen Austausch beurteilen zu können? Interessant...

    An dieser Stelle kommst du etwas schulmeisternd daher? ;)

    Ist das eine Frage oder ist das eine Feststellung deines persönichen Eindrucks? Falls das erste gemeint ist muss ich mit nein antworten denn ich halte mich nicht für "schulmeisternd" im derzeitigen Dialog.

    Irgendwie spüre ich hier gerade eine gute Energie fliessen - etwas scheint sich in der Veränderung zu befinden - ist das sonst noch jemandem aufgefallen?

    Bisher noch nicht wirklich. Aber vielleicht ist es auch bisher einfach zu subtil als dass es mir auffällt.

    Bitte nimm meine Worte so wie ich sie schreibe. Bei Unklarheiten frag nach. Danke!

  • Falls das erste gemeint ist muss ich mit nein antworten denn ich halte mich nicht für "schulmeisternd" im derzeitigen Dialog.

    Aha.

    Geldfrei wohnen auf dem Jakobgut (Stadt oder Land), schriftlich kommunizieren, weitgehend ohne Zwang zu "gemeinschaftsfördernden Ritualen", Möglichkeit zu Selbstversorgung, wesentlicher leben - Aussteigen aus der Konsumsekte - wir haben noch Raum frei.

  • Was soll so ein Eintrag? "Aha" nimmt etwas nur zur Kenntnis. Warum also postest du das hier? Hoffst du auf Rückfragen oder darauf dass ich irgendwas rein interpretiere? Oder soll ich es (so wie andere hier) einfach ignorieren?

    Bitte nimm meine Worte so wie ich sie schreibe. Bei Unklarheiten frag nach. Danke!

  • Aha" nimmt etwas nur zur Kenntnis.

    Genau.

    Warum also postest du das hier?

    Damit du weißt, daß ich deine Antwort zur Kenntnis nahm (aus meiner Sicht genau gesagt deine erneute Nichtantwort im ersten Absatz und deine Eigeneinschätzungen in den anderen und dem was damit zusammenhing) und da soweit von mir her nichts weiter an Eingehen zu erwarten ist.

    Geldfrei wohnen auf dem Jakobgut (Stadt oder Land), schriftlich kommunizieren, weitgehend ohne Zwang zu "gemeinschaftsfördernden Ritualen", Möglichkeit zu Selbstversorgung, wesentlicher leben - Aussteigen aus der Konsumsekte - wir haben noch Raum frei.

  • Damit du weißt, daß ich deine Antwort zur Kenntnis nahm

    Naja davon gehe ich einfach aus, das musst du mir nicht extra mitteilen. Aber danke.

    aus meiner Sicht genau gesagt deine erneute Nichtantwort im ersten Absatz

    Dann erläutere mir bitte, inwiefern ich wieder nicht geantwortet habe aus deiner Sicht. Was genau möchtest du wissen? Wie stellst du dir meine Antwort vor?

    Bitte nimm meine Worte so wie ich sie schreibe. Bei Unklarheiten frag nach. Danke!

  • Ja, oben bezog ich mich dann ja insbesondere auf soziale Zusammenhänge. In diesen praktizieren sie dann teils intensivstes Mobbing und allerlei manipulatives Mißbraucherverhalten, in welchem sie sich wohl nicht selten gut auskennen. Viele Menschen innerhalb solcher sozialen Situationen sind von diesem Vorgehen ansprechbar, aktivierbar. So üben die "lieben" Leute oft auch eine Art "Schreckensherrschaft" aus, zerstören Gruppen, verwandeln sie in stagnierende Staubhäufchen in denen kaum noch Geist zu finden ist.

    Also so „extrem“ habe ich das bis jetzt noch nicht erlebt oder vielleicht wahrgenommen ?. Kann mir aber durch aus vorstellen, wenn man sich derart in seinem Frieden „bedroht“ fühlt, dass man dann so reagieren kann.


    Wenn man allerdings so reagiert, finde ich sollte man aber vielleicht nochmal in sich gehen und sich fragen, wieso man sich wirklich so bedroht fühlt. Den inneren Frieden kann nämlich niemand einem aus dem Außen „kaputt“ machen. Da scheinen dann wohl noch Themen in einem zu sein, die man sich näher ansehen sollte und die vielleicht mal wahrgenommen werden wollen ? Würden wir alle unseren Frieden und die göttliche Liebe in jeder Sekunde leben können, dann denke ich wäre unsere Mission als „Mensch“ vollzogen ?


    —> Ich empfinde in der Gesprächsrunde auch einen Energiewechsel. Mehr Klarheit und weniger Spannung ??

  • Was genau möchtest du wissen?

    Hier dazu von dir nichts mehr.


    Dann erläutere mir bitte, inwiefern ich wieder nicht geantwortet habe aus deiner Sicht.

    Zuletzt fragte ich: "Meinst du in irgendeinem Abschnitt meines Zitats dein Konzept "Vergewohltätiger" erkannt zu haben?"


    Darauf ginst du nicht ein, sondern teiltest stattdessen mit, du hättest "darin" den "Missionar" erkannt, den du für teils ähnlich aber auch unterschiedlich halten würdest.

    Geldfrei wohnen auf dem Jakobgut (Stadt oder Land), schriftlich kommunizieren, weitgehend ohne Zwang zu "gemeinschaftsfördernden Ritualen", Möglichkeit zu Selbstversorgung, wesentlicher leben - Aussteigen aus der Konsumsekte - wir haben noch Raum frei.

  • Goettliche Seelen Deine Zitate und Antworten sind etwas schwierig, da nicht klar zu sehen ist, wo deine Antworten liegen.


    Mein Tipp: Entweder Teilzitate mit zwischengeschobenen Antworten (Bereich markieren und dann "Zitat einfügen")

    oder deine Antworten farbig markieren.


    Das macht es dem Leser einfacher zu schauen was du zitierst und was zu deiner Antwort gehört :)

    Bitte nimm meine Worte so wie ich sie schreibe. Bei Unklarheiten frag nach. Danke!

  • Zuletzt fragte ich: "Meinst du in irgendeinem Abschnitt meines Zitats dein Konzept "Vergewohltätiger" erkannt zu haben?"


    Darauf ginst du nicht ein, sondern teiltest stattdessen mit, du hättest "darin" den "Missionar" erkannt, den du für teils ähnlich aber auch unterschiedlich halten würdest.

    Gut, dann hier noch mal in aller Deutlichkeit (ich dachte es sei deutlich genug gewesen):


    NEIN ich habe in KEINEM Teil deines Posts den von mir beschriebenen "Vergewohltätiger" erkannt.


    Jetzt zufrieden?

    Bitte nimm meine Worte so wie ich sie schreibe. Bei Unklarheiten frag nach. Danke!

  • Jetzt zufrieden?

    Diese Antwort war nun auch nach meinen Begriffen eine hinreichend klare Antwort dazu.

    Geldfrei wohnen auf dem Jakobgut (Stadt oder Land), schriftlich kommunizieren, weitgehend ohne Zwang zu "gemeinschaftsfördernden Ritualen", Möglichkeit zu Selbstversorgung, wesentlicher leben - Aussteigen aus der Konsumsekte - wir haben noch Raum frei.

  • Diese Antwort war nun auch nach meinen Begriffen eine hinreichend klare Antwort dazu.

    Ich lernte in der letzten Zeit, dass Kommunikation nicht nur zur Unterhaltung dient, sondern sehr viel mit Ordnung und Disziplin zu tun hat.

    Und mit der Tatsache, dass man sich bewusst wird, dass das Gegenüber nicht immer "erraten" kann, was genau ich mit einer Aussage meine. Denn in meiner Aussage schwingen oft noch ganz andere Dinge mit, welche die Klarheit für das Gegenüber verfälschen können. Zum Beispiel Emotionen spielen dabei eine Rolle, ebenso Vorurteile, Glaubensmuster etc. Durch das anfangs etwas "lästige" ;)Hinterfragen des Gegenübers, kommen solche Dinge ans Tageslicht. Für mich persönlich ist diese neue Erfahrung in erster Linie sehr spannend und abenteuerlich, in zweiter Linie höchst lehrreich.

  • @Satoshi

    Danke für den Tipp. Das hat mich auch total gestört aber ich bin da einfach nicht drauf gekommen, dass meine Antwort nicht zum Zitat hinzugefügt wird ?

  • Wir können nach unseren Empfindungen gehen, die wir zu anderen haben, nach unseren Eindrücken von ihnen auf welchen Ebenen auch immer. Und wir können versuchen uns auf Ebene der Menschensprache zu verständigen. Diese Kommunikationsform mag viele Nachteile haben, aber sie kann nach meinem Verstehen durchaus als wertvolles Mittel dienen um "gegenzuprüfen". Das dann möglichst auch sprachlich exakt.

    Geldfrei wohnen auf dem Jakobgut (Stadt oder Land), schriftlich kommunizieren, weitgehend ohne Zwang zu "gemeinschaftsfördernden Ritualen", Möglichkeit zu Selbstversorgung, wesentlicher leben - Aussteigen aus der Konsumsekte - wir haben noch Raum frei.

  • Guten Morgen allerseits,


    es ist schön zu sehen, dass es in Euch genauso arbeitet, wie es in mir arbeitet.


    Ein Schlüsselsatz hat Goettliche Seelen gebracht: "Den inneren Frieden kann nämlich niemand einem aus dem Außen „kaputt“ machen. Da scheinen dann wohl noch Themen in einem zu sein, die man sich näher ansehen sollte und die vielleicht mal wahrgenommen werden wollen..."


    Es ist leicht, den eigenen Frust einem Anderen zuzuschreiben, denn dann können wir uns weiterhin zurücklehnen und warten, bis der Andere etwas lernt. Ich kenne solches Verhalten aus dem eigenen Leben. Weiter gebracht hat es mich nie, ich konnte meinen Selbstgerechtigkeitstraum weiter träumen. Das Ganze hatte einen Haken: Die ganze Welt müsste sich ändern, damit ich in Frieden wäre und ich meinen Traum manifestieren könnte... :|


    Die Lösung war einfach, jedoch nicht leicht: "Ich passte meinen Traum der Wirklichkeit an, sie ist nun der Massstab". Das LEBEN ist Wirklichkeit, die Mitmenschen sind Wirklichkeit und sie sind wie sie sind. Warum auch nicht, ich bin ja auch wie ich bin. Ich denke, wenn die Menschen diese einfache Tatsache begreifen und eine Portion Respekt dazugeben würden, gäbe es keine Kriege mehr auf der Welt.


    Tja, die Leute sind oft so selbstverliebt, dass sie alles Andere schlicht als "böse" sehen - das fängt im Kleinen an. Was wir da draussen in der grossen weiten Welt sehen, ist bloss der Spiegel der Menschheit...

    Der Kampf mit mir hat aufgehört .

    Ja, so herum sollte es laufen, gratuliere liebe Priska. Eine Stille entsteht im Innen und von hier aus kann die Wahrheit gesehen werden, die ganze Wahrheit, inkl. aller Geschöpfe und Wesen dieses Planeten. Das ist bedingungslose LIEBE, die wir für das Königreich benötigen.