Offenes Thema für die Spirit.Jetzt Community

  • Richtig @Raupe Politik kann sehr lehrreich sein und konstruktiv besprochen werden.


    Kurz, um zu veranschaulichen:


    Destruktiv ist, wenn der Birnbaum den Apfelbaum lästert oder ihn belehren will, wie man Birnen macht.

    Konstruktiv ist, wenn der Birnbaum den Apfelbaum ermutigt der zu sein, der er ist.


    Die Verschiedenheiten auf der Plattform sind durchaus erwünscht, konstruktiv eben und respektvoll allen Wesen gegenüber.


    Die fünf Themenpunkte haben wir der Netiquette hinzugefügt, auf dass jeder der zu uns stösst weiss, was ihn hier erwartet. :)


    Auf konstruktive Themen und Beiträge!

  • Die Verschiedenheiten auf der Plattform sind durchaus erwünscht, konstruktiv eben und respektvoll allen Wesen gegenüber.

    Das ist nur möglich wenn das Wesen sich als Essenz zeigt. Respekt und Liebe zu praktizieren ist nur ein Praktikum.

    Die Meisterschaft selbst muss erst den Meister hervorbringen, der jenseits aller Ideen und Vorstellungen zur Essenz geworden ist.

    Man kann Liebe praktizieren, aber das ist erst der Anfang. Am Ende ist es reine Liebe ohne einen Liebenden.

    Der Liebende verschwindet in der Liebe und es bleib nur Liebe übrig.

  • @Raupe


    Ich finde meine Worte nicht als unfreundlich, sondern als ehrlich gemeint. Anscheinend hast Du Mühe damit!

  • Am Ende ist es reine Liebe ohne einen Liebenden.

    Ich habe eine Vorstellung von dieser reinen Liebe ohne einen Liebenden.


    Die Liebe rechnet das Böse nicht an, heißt es im "Hohen Lied der Liebe"



    Wenn ich mit Menschen- und mit Engelzungen redete und hätte der Liebe nicht, so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle.


    Und wenn ich prophetisch reden könnte und wüsste alle Geheimnisse und alle Erkenntnis und hätte allen Glauben, sodass ich Berge versetzen könnte, und hätte der Liebe nicht, so wäre ich nichts.


    Und wenn ich alle meine Habe den Armen gäbe und meinen Leib dahingäbe, mich zu rühmen, und hätte der Liebe nicht, so wäre mir's nichts nütze.


    Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen, sie bläht sich nicht auf, sie verhält sich nicht ungehörig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu, sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit; sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie duldet alles.


    Die Liebe höret nimmer auf, wo doch das prophetische Reden aufhören wird und das Zungenreden aufhören wird und die Erkenntnis aufhören wird.


    Denn unser Wissen ist Stückwerk und unser prophetisches Reden ist Stückwerk.


    Wenn aber kommen wird das Vollkommene, so wird das Stückwerk aufhören.


    Als ich ein Kind war, da redete ich wie ein Kind und dachte wie ein Kind und war klug wie ein Kind; als ich aber ein Mann wurde, tat ich ab, was kindlich war.


    Wir sehen jetzt durch einen Spiegel in einem dunklen Bild; dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich stückweise; dann aber werde ich erkennen, gleichwie ich erkannt bin.


    Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen.

  • Von Außen gesehen ist die Liebe ein hohes Gut. Wenn wir über die Liebe sprechen, sprechen wir in Worten, in Methapern in Bildern.

    Wir erhöhen die Liebe und sehen nicht was wir andererseits dabei Erniedrigen. Die Liebe ist weder Hoch noch Tief, weder Gut noch Schlecht.

    Sie ist eine Energie die schon war noch bevor der denkende Mensch sie idealisiert hat. Sie ist so natürlich wie die Luft die wir atmen und der Regen

    der vom Himmel fällt. Sie ist nicht mehr und nicht weniger.

    Immer wenn die Liebe vom Verstand verdeckt wird, wenn der Verstand sich ein Bild davon macht, was sie sein könnte, entsteht ein Konflikt.

    Wenn sie aber da ist, und das ist selten der Fall, wenn sich zwei Menschen verlieben, zeigt sie sich so stark, dass der Verstand abgeschaltet ist.

    Dann lässt das verliebt sein wieder nach und der Kopf übernimmt. Kleinkinder sind meist in Liebe ohne sie zu verstehen, weil das Verstehen

    noch keine Rolle übernommen hat. Es ist eine kindliche grundlose Liebe die keine Bedingungen braucht. Eine Bedingungslose Liebe.

    Darum sind Erwachsene von einem Säugling so fasziniert. Die Liebe leuchtet aus ihm heraus.

  • Ich hoffe, Nondualität in Ehren, dass Ihr verzeiht, dass ich verliebt in dieses Leben bin, diesen Planeten. Hier gibt es Formen, es gibt Energien und es gibt Kunstwerke und all das lebt. Alles Traum, alles Maya, ich weiss, genau das ist ja das interessante, denn Träume können geformt werden und sind beweglich. Was immer mich hierhin verfrachtet hat, auf diese Erde, in diese Schweiz, in mein Haus, ich bin dankbar und will mit all den Dingen und Energien spielen und experimentieren und mich daran erfreuen.

    Wollen Eltern, dass es ihren Kindern gut geht, so will auch (m)ein Schöpfer, dass es mir und den Mitgeschöpfen gut geht. Ob Ameise, Apfelbaum oder Mitmensch, ihnen soll es gut gehen, weil es mir gut geht und weil Eltern wollen, dass es ihren Kindern gut geht.


    Ich liebe den Erdentraum, er ist JETZT mein Realität. Was morgen ist, das werde ich dann sehen. Wie im Himmel so auf Erden, ich bin für die Erde zuständig. :) <3

  • Wie im Himmel so auf Erden, ich bin für die Erde zuständig. :) <3

    Sabine ist für die Einnahmen zuständig und Robert für die Ausgaben. Sind wir nicht ein gutes Team?:)<3

  • ? Was für ein Morgen , danke lieber Eisu !

    Schöner kannst Du es nicht beschreiben.

    Einmal hast Du gefragt, welche Lehrer sind Eure Begleiter .

    Ein glückliches, dankbares Tränchen sagt :

    ? Du bist es ?

    Du meine Güte , was hab ich alles mit Dir gelernt. Du hast mich auf so Viele aufmerksam gemacht und ich hab gelesen was das Zeug hält. ?

    Bin nur am Staunen.

    Und JETZT

    bin ich ganz einfach im KURS.

    Nichts Wirkliches kann bedroht werden, nichts Unwirkliches existiert.

    Was für eine Freude im Wissen , dass ich nichts weiss.

    Nur eines :

    Ich liebe Dich und alles , was es gibt.

    Knuddelmuddel in die Weite

    im Sowohl als Auch.

    ?


    Das Tor zum Bewusstsein

  • Ich liebe den Erdentraum, er ist JETZT mein Realität.


    Auch das Leid gehört zum Erdentraum, ich brauche nur die Vergangenheit zu betrachten oder mir aktuell die Nachrichten ansehen oder anhören, in denen von all den leidvollen Geschichten dieser Erde berichtet wird, und ich kann sicher immer nur von mir ausgehen, wenn ich mit dem Leid dieser Erde im Einklang wäre, wenn ich nicht unter dem Leid in mir und unter dem Leid dieser Erde gelitten hätte, dann hätte ich mich mit Sicherheit nicht auf den Weg gemacht um nach einer Erklärung für all das Leid zu suchen.


    Die Erde ist auf der einen Seite wunderschön, doch auf der anderen Seite sehe ich viel Not und Leid und Elend. Damit klar zu kommen, und das alles mit Liebe zu betrachten und mein eigenes Erden - Leid in Liebe zu wandeln, ist für mich nicht einfach. Ich brauche dafür Hinweise aus den verschiedenen Spirituellen Richtungen.


    Ich fühle mich dem Christentum verbunden und orientiere mich an den überlieferten Aussagen von Jesus Christus, die sich nach meinem Erkennen doch sehr mit dem vereinbaren lassen, was ich in der Nondualtiät, nur mit anderen Worten beschrieben, lesen kann...LG


    Math.6.19-20„ " Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden, da sie die Motten und der Rost fressen und da die Diebe nachgraben und stehlen. Sammelt euch aber Schätze im Himmel, da sie weder Motten noch Rost fressen und da die Diebe nicht nachgraben noch stehlen.…

  • Math.6.19-20„ " Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden, da sie die Motten und der Rost fressen und da die Diebe nachgraben und stehlen. Sammelt euch aber Schätze im Himmel, da sie weder Motten noch Rost fressen und da die Diebe nicht nachgraben noch stehlen.…

    Wie weit liegt Himmel und Erde beieinander?


    Die Christen haben, und tun es immer noch, den Himmel als etwas anderes als die Erde gesehen.

    Wenn Jesus vom "Himmel" gesprochen hat, was hat er damit tatsächlich gemeint?

    Glauben wir immer noch an die "alten" Deutungen, an die Muster die sich im Laufe der Jahrhunderte in den Kopf gegraben haben,

    oder muss jeder für sich neu entdecken?

    Ich habe mich vor vielen Jahren auf den Weg gemacht es selbst zu entdecken und dabei ist der Himmel für mich zur Erde geworden

    und die Erde zum Himmel.

  • Danke Ihr Lieben!


    In den letzten Monaten "ertappte" ich mich, dass ich so gar keine Lust hatte, in das Forum zu schauen. Es erschien mir so grau und lieblos, ja, manchmal sogar braun. Die Stimmen aus dem Jammertal wurden laut, so laut dass sie die sanfte Stimme der Liebe übertönten - da stürzte ich mich in die technische Arbeit im Hintergrund, um dem Tollhaus zu entrinnen. Gestern Nacht war es soweit und ich habe uns die Community zurückgeholt. Rückblickend ist das geschehen, was sich an Pfingsten als Märchen schrieb - ja, es schrieb sich. An Pfingsten verspürte ich ein inneres Bedürfnis zu schreiben, wusste jedoch nicht was. Als ich mich hinsetze, tippte es ein Märchen:


    Erwachen auf dem Seelenplanet | Ein Seelentraum

    Guhas universelle Seelenbotschaft | Die Frequenz der Liebe


    Hier kann jeder sein individuelles Wesen ausleben. Wenn es zwischen den Seelen zu Berührungspunkten kommt, sie sich respektvoll und anerkennend austauschen und vom Gegenüber lernen. Und das Schöne ist, Nachts kann das Gesamtbild gesehen werden, es korrigiert oder sich daran erfreut werden. Jede Seele erkennt eigenständig, wo sie ihren künstlerischen Farbpinsel einsetzen kann, um das Bild zu perfektionieren.


    Auf ein freud- und friedvolles Miteinander auf dem Seelenplaneten, im Königreich des Lebens. Hier ist jeder sein eigener Meister und anerkennt die Meisterschaft der Anderen. :sieg: :) :sieg:

  • Ich habe mich vor vielen Jahren auf den Weg gemacht es selbst zu entdecken und dabei ist der Himmel für mich zur Erde geworden

    und die Erde zum Himmel

    Ja, darum geht es, zu erkennen, dass Himmel und Erde Eins sind, aus dem Einen, Energie, Liebe, Licht - Gott und der Mensch sind Eins.


    Zitat aus dem Buch: „ Göttliche Heilung von Seele und Leib“, Vierzehn Reden aus dem Geist des Gegenwärtigen Christus, von Murdo Mac Donald- Bayne:"


    „Die vielfachen Ängste des heutigen Menschen – seien sie allgemeiner Natur oder auf etwas bestimmtes gerichtet – schwinden dahin, wenn man sich von seinem Höheren Selbst aufgenommen und geleitet weiß.“


    „Es gibt nichts im Leben, das ihr zu fürchten braucht. Überlasst alles dem Vater und seid geduldig. Viele von euch fürchten dieses und jenes, weil ihr den Christus im Inneren nicht gewahrt. Nichts kann euch schaden, denn ihr seid Gottes im Fleisch.“

  • Ich fühle mich dem Christentum verbunden und orientiere mich an den überlieferten Aussagen von Jesus Christus, die sich nach meinem Erkennen doch sehr mit dem vereinbaren lassen, was ich in der Nondualtiät, nur mit anderen Worten beschrieben, lesen kann...LG

    Das erlebe ich ähnlich, danke für Deine Worte Anna Maria


    Ich bin ebenfalls christlich aufgewachsen, innerlich ist Jesus (m)ein Guru, vorangegangener, weiser Menschensohn. Als ich meinen Geist für andere Lehren und Meister öffnete, wollte ich stets die Parallelen zu Christentum erkennen. Unbewusst war irgendwo die Bibel, das Mass aller Dinge, im Grunde ist sie das noch immer. Irgendwann begegnete mir die Hermetik. Ich höre oft, dass sie für manche Menschen zu kopflastig sei, das höre ich übrigens ebenfalls oft, wenn es um Advaita geht. Doch für mich ist die Hermetik, aber auch Nondualität irgendwie logisch und nachvollziehbar, ich finde dafür keine Worte. Bei mir ist es so, dass ich heute in vielen Lehren die hermetischen Lehren im Kern sehe und daran erkenne, ob die Lehren wahr sind.


    Weiss Gott, ich habe viel gelitten im Leben und der Blick in die Welt ist tatsächlich oftmals alles Andere als ein Seelenbad :(

    Es gibt jedoch Wege, dass zumindest individuelle Leidensgeschichten in die Heilung gebracht werden können. Dafür steht Spirit.Jetzt, für Hilfe zur Selbsthilfe und für spirituelles Erwachen. <3


    Schenken wir gemeinsam, dem Erdenleben ein freundliches Gesicht, lassen Himmel und Erde eins sein, wie @Robert schreibt. :)

  • ......Das Traumschiff  

    :sieg: Spirit of the community :sieg:

    ... .. . sailing in the sea of infinity



    Lieber Eisu es ist "deine" Stärke, einer Stimme zu folgen die dir selbst immer einen Schritt voraus ist.

    So funktioniert ein Forum eben, wie ein Schiff. Wenn wir überlegen was ein Schiff braucht - Führung, Navigation, Disziplin,

    Verständniss, Zusammenspiel und vieles mehr. Doch es ist ein Traumschiff, hier werden Träume wahr.

    Träume sind schillernde Seifenblasen, man kann darüber staunen und wenn sie platzen machen wir eben wieder Neue.

  • man kann darüber staunen und wenn sie platzen machen wir eben wieder Neue.

    ...ich wusste jetzt nicht, was ich Dir geben soll, ein Herzchen oder ein Lacher. Ich habe mich für den Lacher entschieden, weil ich laut lachte, als ich Deine Zeilen las...Du hast ja soooooo Recht! <3