Alles, was das Böse braucht ...

  • Warum sollte sich Licht über Dunkelheit, Gedanken machen oder warum sollten wir uns mit dem "Bösen" beschäftigen, wenn es überall, bloss nicht bei uns SELBST ist?

    Vielleicht deshalb, weil es sich bei dem, was wir denken und fühlen, nicht immer um uns selbst dreht, sondern wir uns auch Gedanken über unsere Mitmenschen machen, denen es nicht wirklich gut geht?

  • Vielleicht deshalb, weil es sich bei dem, was wir denken und fühlen, nicht immer um uns selbst dreht, sondern wir uns auch Gedanken über unsere Mitmenschen machen, denen es nicht wirklich gut geht?

    Den Trennungsgedanken erkennen, wie in Lektion 79 von ein Kurs in Wundern angeleitet, könnte der dazu führen das die äussere Suche endet und aus Mitmenschen einfach Menschen werden, von denen wir einer sind?


    Bei mir ist des gegenwärtig so, das ab und zu diese Verschmelzung stattfindet, ich aber wieder herausfalle - doch erlebe ich tatsächlich öfter, dass alles aus der EINEN Quelle entspringt, somit zwischen ICH und DU kein Unterschied besteht. Wo ich gutes tue ist in solchen Momenten bedeutungslos, es geschieht stets zum Wohle der Sohnschaft, ja, und dem ganzen Planeten. <3


    Als aller erstes komplett bei uns selbst.

    Und dann mit Nächstenliebe, Mitgefühl und Gnade.....

    Urteilsfrei..

    Die Seele in dem Menschen erkennen und sein best Möglichstes mitzuwirken, damit jene es in sich selbst erkennen.

    Das ist der Weg und die Reihenfolge, den auch ich erkannte - wundervoll! <3

    Good Vibes Only Liebe Grüsse ins Feld

    Eisu


    Für Dich channel ich gerne eine kurze Inspiration aus der geistigen Welt: Botschaft »Eisu Maranius« ❤️

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  • Und wird es gewissenhaft und gerecht ausgeführt?

    Nein, was Anlaß für Kritik gibt.

    Im Talmudtraktat Sanhedrin 56a/b werden die folgenden sieben noachidischen Gebote definiert:


    [...]

    • Einführung von Gerichten als Ausdruck der Wahrung des Rechtsprinzips

    Nach meinem Verständnis geht dies vom Hauptzweck des Erdendaseins aus. Eine dystropische Gesellschaft würde die Aufmerksamkeit der Menschen wohl oft mehr auf irdische Probleme lenken. Das gilt für Gesellschaften ohne ein taugliches Rechtssystem, Dystropien zeichnen aber oft auch autoritäre Gebilde. Soweit ich verstehe ist dem Staat von Gott aufgetragen eine gewisse Grundsicherheit zu gewährleisten, diese aber auch nicht so weit auszudehnen, daß die Menschen wieder dadurch bedrängt werden. Laut Bibel beginnt soweit ich lese ein problematischer Bereich bereits, wenn ein Staat zuviele Daten erhebt, daher eine zunehmende Enge, Kontrollmöglichkeiten schafft. Der Mensch soll möglichst äußere Bedingungen vorfinden, die ihm leicht ermöglichen würden, sich geistigen Dingen hinzuwenden, also auf den eigentlichen Lebenszweck hin zu orientieren. Wenn viele Menschen sich dann immer mehr irdischen Dingen hinwenden, sie daraus neue Nöte konstruieren, ist das auch wieder nicht gut.

    Geldfrei wohnen auf dem Jakobgut (Stadt oder Land), schriftlich kommunizieren, weitgehend ohne Zwang zu "gemeinschaftsfördernden Ritualen", Möglichkeit zu Selbstversorgung, wesentlicher leben - Aussteigen aus der Konsumsekte - wir haben noch Raum frei.

  • Und der Teufel führte Ihn auf einen hohen Berg und zeigte Ihm alle Reiche des Erdkreises

    in einem Augenblick der Zeit. Und der Teufel sprach zu Ihm: All diese Gewalt will ich Dir geben und ihre Herrlichkeit, denn mir ist sie übergeben und ich gebe sie, wem ich will: So Du nun vor mir anbetest, soll es alles Dein sein." Lk 4,5-7

    Gruselig, welches Angebot einem da gemacht wird....


    Ich nähere mich gerade der Bibel.

    Und habe mit meiner Tochter Karten mit Bilbelzitaten erworben.


    Wäre das dazu passend?


    Es ist besser, geduldig zu sein, als mächtig; es ist besser, Selbstbeherrschung zu besitzen, als eine Stadt zu erobern.


    Sprüche 16,32


    Durch die mächtige Kraft, die in uns wirkt, kann Gott unendlich viel mehr tun, als wir je bitten oder auch nur hoffen würden.


    Epheser 3,20

    Einmal editiert, zuletzt von Dominique () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Dominique mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Gruselig, welches Angebot einem da gemacht wird....

    Wieso gruselig, wenn man selbst Gewalt hat, wird einem selbst weniger angetan? Man muß sich weniger nach anderen richten, die richten sich dann nach einem selbst? Oder? ;)


    Hier im Forum geben ja auch einige an "Frieden" empfinden zu wollen, durch Befolgen irgendwelcher so angenommener oder in gewisser Hinsicht tatsächlicher Gesetzmäßigkeiten. Manches kann man darin als ähnlich einordnen? Macht um der Machtposition willen, nicht vor allem in Verbindung mit Dienen, uneigennützigem Lieben (und hier ist echte Agape gemeint, nicht das was Menschen mitunter dafür halten und an sich als fragwürdig, belastend erleben), anderem Gutes wollen und dies z.B. auch in irdischer Tat (die dann auch immer nichtirdisches in sich trägt) angehen. Aus welchem Vater wäre soetwas wohl?

    Es ist besser, geduldig zu sein, als mächtig; es ist besser, Selbstbeherrschung zu besitzen, als eine Stadt zu erobern.


    Sprüche 16,32

    Also in diesem Buch sehe ich überwiegend eher menschliche "Weisheit". Eines, das eher "aus Versehen" Teil vieler biblischer Kanones geworden war. Ein weiteres Thema für sich. ;)


    Deswegen ist der Spruch oben nicht falsch, aber irgendwie ist er auch etwas nichtssagend, finde ich? Geduld ist kein Gegensatz von Macht. Wird ein Ungeduldiger eigene Macht erhalten können? Rohe Gewalt ist ja nun nicht unbedingt aus sich heraus sehr tragfähig?

    Durch die mächtige Kraft, die in uns wirkt, kann Gott unendlich viel mehr tun, als wir je bitten oder auch nur hoffen würden.


    Epheser 3,20

    Was ist das denn für eine Übersetzung?


    "Daß Er euch nach dem Reichtum Seiner Herrlichkeit Kraft gebe, zu erstarken durch Seinen Geist am inneren Menschen, auf daß Christus durch den Glauben in euren Herzen wohne, damit ihr in Liebe gewurzelt und gegründet seid, so daß ihr völlig im Stande seid, mit allen Heiligen zu begreifen, welches die Breite, die Länge und die Tiefe und Höhe sei und zu erkennen Christus Liebe, so alle Erkenntnis übersteigt, auf daß ihr der ganzen Fülle Gottes in vollem Maße teilhaftig werdet.


    Ihm aber, Der weit über alles überschwenglich mehr tun kann, als wir bitten und verstehen, vermöge der in uns wirkenden Kraft, Ihm sei Ehre in der Gemeinschaft in Jesus Christus auf alle Menschengeschlechter von Äon zu Äon! Amen." 16-21

    Geldfrei wohnen auf dem Jakobgut (Stadt oder Land), schriftlich kommunizieren, weitgehend ohne Zwang zu "gemeinschaftsfördernden Ritualen", Möglichkeit zu Selbstversorgung, wesentlicher leben - Aussteigen aus der Konsumsekte - wir haben noch Raum frei.

  • Wieso gruselig, wenn man selbst Gewalt hat, wird einem selbst weniger angetan? Man muß sich weniger nach anderen richten, die richten sich dann nach einem selbst? Oder? ;)

    ?


    Also in diesem Buch sehe ich überwiegend eher menschliche "Weisheit". Eines, das eher "aus Versehen" Teil vieler biblischer Kanones geworden war. Ein weiteres Thema für sich. ;)


    Deswegen ist der Spruch oben nicht falsch, aber irgendwie ist er auch etwas nichtssagend, finde ich? Geduld ist kein Gegensatz von Macht.

    Ich Übe mich?


    Was ist das denn für eine Übersetzung?

    Ach Jakob ???



    Ist das der korrekte Text?


    Daß Er euch nach dem Reichtum Seiner Herrlichkeit Kraft gebe, zu erstarken durch Seinen Geist am inneren Menschen, auf daß Christus durch den Glauben in euren Herzen wohne, damit ihr in Liebe gewurzelt und gegründet seid, so daß ihr völlig im Stande seid, mit allen Heiligen zu begreifen, welches die Breite, die Länge und die Tiefe und Höhe sei und zu erkennen Christus Liebe, so alle Erkenntnis übersteigt, auf daß ihr der ganzen Fülle Gottes in vollem Maße teilhaftig werdet.


    Ihm aber, Der weit über alles überschwenglich mehr tun kann, als wir bitten und verstehen, vermöge der in uns wirkenden Kraft, Ihm sei Ehre in der Gemeinschaft in Jesus Christus auf alle Menschengeschlechter von Äon zu Äon! Amen." 16-21


    Ich freue mich über dich.

    Nächste Mal hole ich mir im Vorfeld eine Beratung von dir ?

  • Ich Übe mich

    Die drei Hauptteile des Tanach (Tora, Nevi’im und Ketuvim) sind in der Reihenfolge ihrer Kanonisierung angeordnet. Ihre Rangfolge spiegelt nach orthodox-jüdischem Glauben einen abnehmenden Grad an Inspiration wider: Die Tora beruht demnach auf direkter Zwiesprache Mose mit Gott, die Nevi’im beruhen auf gottgesandtem Wortempfang, Träumen und Visionen, und die Ketuvim beruhen auf indirekter Beeinflussung der menschlichen Autoren durch den Ruach HaQodesh, wörtlich „Atem der Heiligkeit“, auch als Ruach JHWH „Atem Adonais“ bezeichnet. In dieses abgestufte Ordnungsschema wurden weitere biblische Bücher nach der angenommenen oder tatsächlichen Entstehungszeit und aus theologischen Gesichtspunkten eingeordnet.

    Das Buch der Sprichwörter ist auch nach dieser Einordnung eher weniger inspiriert. Das Buch Hiob würde ich nach meinem Empfinden allerdings anders, "höher" einordnen als diese Systematik.

    Ist das der korrekte Text?

    Übersetzungen sind auch immer ein Stück Interpretation. So einfach kann da nicht gesagt werden, daß eine am korrektesten wäre. Bei Übersetzungen geht in der Regel immer etwas verloren.


    Auf mich wirkte der Vers wie von dir zitiert inhaltlich etwas irreführend? In meinem Zitat wäre dein Vers der erste Teil des zweiten Absatzes.


    Aber richtig, in diesem Vers wird benannt, daß Gottes Horizont sozusagen weiter ist. Aber oben ging es eher auch um die Frage menschlichen Handelns, dem Charakter der göttlichen Liebe, wirkend im Menschen?

    Geldfrei wohnen auf dem Jakobgut (Stadt oder Land), schriftlich kommunizieren, weitgehend ohne Zwang zu "gemeinschaftsfördernden Ritualen", Möglichkeit zu Selbstversorgung, wesentlicher leben - Aussteigen aus der Konsumsekte - wir haben noch Raum frei.

  • Auf mich wirkte der Vers wie von dir zitiert inhaltlich etwas irreführend? In meinem Zitat wäre dein Vers der erste Teil des zweiten

    Das kann ich von deiner Warte verstehen.

    Das Buch der Sprichwörter ist auch nach dieser Einordnung eher weniger inspiriert. Das Buch Hiob würde ich nach meinem Empfinden allerdings anders, "höher" einordnen als diese Systematik.

    Okey.

  • Das wenige Dutzend Seiten umfassende Essay „Über die Pflicht zum Ungehorsam gegen den Staat“, eine rhetorisch geschliffene Abhandlung über die Widerstandspflicht bei Staatsversagen, gedieh nach seiner Veröffentlichung rasch zur staatskritischen Quelle intellektueller Inspiration sowie zur klassischen Lektüre der Entrechteten im ewigen Ringen des positiven Rechts mit dem Naturrecht. Der Pazifist und Universalist Thoreau, der selbst wegen Nichtabführung der Kopfsteuer inhaftiert wurde, beruft sich im Kern auf das vernunftbasierte Nichtaggressionsprinzip, das jede nichtfreiwillige Interaktion delegitimiert, weswegen man „nicht den Respekt vor dem Gesetz […], sondern vor der Gerechtigkeit“ haben sollte.

    Hat der Mensch das Recht einfach anderen, einem "Staat" gehorsam zu sein? Verantwortet er nicht dennoch die Folgen seines eigenen Tuns, auch die dessen Tun, das er faktisch unterstützt?

    Zitat

    Passive Loyalität erweist sich in diesem Kontext daher auch als gewissenhafteste Form der Unterstützung.

    Ist der Mensch verantwortlich für das, was er unterläßt, nicht tut?

    Geldfrei wohnen auf dem Jakobgut (Stadt oder Land), schriftlich kommunizieren, weitgehend ohne Zwang zu "gemeinschaftsfördernden Ritualen", Möglichkeit zu Selbstversorgung, wesentlicher leben - Aussteigen aus der Konsumsekte - wir haben noch Raum frei.

  • Eine 76 jährige Frau, tötete im letzten Jahr, einen 7 jährigen Jungen. Sie lauerte ihm auf und erstach ihn von hinten mit einem Messer. Der Tat vorausgegangen waren Streitigkeiten mit Behörden, die Frau fühlte sich ungerecht behandelt. Um auf diese Ungerechtigkeiten aufmerksam zu machen, entschloss sie sich für die Tat. Sofort bereute sie das Leid, das sie der Familie antat, doch haben letztlich die Behörden Schuld...Die Frau hat das Recht in eigene Hände genommen..

    Die eigentliche Schuld an der Tat würden die Behörden tragen. «Das sind die Tathintergründe», sagt sie bestimmt.

    Warum ich das erzähle?

    Wenn uns die Welt "böse" erscheint, kann es durchaus sein, dass wir an einem krankhaften Wahn leiden, der uns zu unsäglichen Missetaten bringen kann. Wir sollten wachsam, uns gegenüber ehrlich sein, wenn sich scheinbar alles gegen uns wendet und in Betracht ziehen, dass wir im Irrtum sind, eventuell Heilung brauchen.


    Solche Menschen haben in der Regel kaum Freunde oder Vertraute, dann sollten sie sich an eine Fachkraft wenden - was sonst könnte man diesen Menschen, mit auf den Weg geben?


    "Die Behörden haben Schuld", meint die Frau, ein leider trauriges Beispiel von Projektion: RE: Respekt - Liebe - Achtsamkeit


    Möge die betroffene Familie den Frieden finden! :(

  • Gedanken dazu .

    Täter / Opfer

    Frage

    bindet mich meine Energie daran ?

    Was kann ich tun , sagen,

    wie verhalte ich mich , identifiziere ich mich mit dem was ich sehe , höre , lese ?

    Streiten ,töten Menschen weil sie ihre gestauten Gefühle der

    Ohnmacht ihr OHNE MACHt sein spüren wollen ?

  • Warum ist es auf der Erde so wie es ist? Warum tun sich die Menschen gegenseitig weh? Es gibt dafür keine genaue Erklärung, es sind alles nur Spekulationen, denke ich.


    Man könnte auch sagen – Darum - oder Gottes Wille geschieht. Wir haben keine Macht.


    Es könnte gesagt werden, dass es dem Ego zuzuschreiben ist, dass die Menschen krank sind oder das sich die Menschen getrennt von der Quelle fühlen, keine Ahnung von der Quelle haben und aus dem Trennungsgedanken oder aus dem Mangelgedanken heraus so handeln.


    Jesus sagte in einem anderen Zusammenhang, wer ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein.


    Ich denke, keiner hat Schuld, dass es so ist wie es ist. Die Menschen können nicht anders sein, als so wie sie sich zeigen und so wie sie es tun. Gottes Wille geschieht.


    Das Böse ist in uns allen oder in keinem, sicher muss hier jeder für seine Taten die Verantwortung übernehmen, das gehört dann eben in seine Geschichte. Ich hüte mich davor die Menschen für ihre Taten zu verurteilen, es steht mir nicht zu, ich habe mit meinen eigenen Themen genug zu tun..,,..LG

  • Die Menschen können nicht anders sein, als so wie sie sich zeigen und so wie sie es tun. Gottes Wille geschieht.

    Was tust du, wenn du eine Situation beobachtest, in der ein Mensch einem Dritten Übles antut? Wenn z.B. einige Grundschulkinder ein gleichaltriges Kind über längere Zeit beschimpfen und treten und außer dir kein anderer "Großer" in Sichtweite ist?

    Jesus sagte in einem anderen Zusammenhang, wer ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein.

    Weil in ihm die Erfüllung des Gesetzes Israels gekommen war.


    Strafe mag man als abschreckend sehen, insofern eindämmend auf das Böse wirkend, sie ist aber schon noch etwas anderes als in einer konkreten Situation "Böses aufzuhalten", das eben gerade nicht bereits von effektiv umgesetzten staatlichen Gesetzen eingedämmt wird, sondern vielleicht gar mittels Gesetzen geschützt wird?

    Geldfrei wohnen auf dem Jakobgut (Stadt oder Land), schriftlich kommunizieren, weitgehend ohne Zwang zu "gemeinschaftsfördernden Ritualen", Möglichkeit zu Selbstversorgung, wesentlicher leben - Aussteigen aus der Konsumsekte - wir haben noch Raum frei.

  • Ist der Mensch verantwortlich für das, was er unterläßt, nicht tut?

    Nach unserem Strafgesetzbuch ist Unterlassene Hilfeleistung als Straftat definiert. Ich bin also verantwortlich zu helfen, wenn ich dazu in der Lage bin.

    Doch ob ich in der Lage bin, das entscheidet sich individuell. Manchmal bin ich in der Lage zu helfen und manchmal nicht. Ich kann es nur so tun, wie es in mir angelegt ist. LG

  • Alles was das "Böse" braucht .... na, was braucht es wohl? Alles was das "Böse" braucht ist Liebe <3


    ..oder habt Ihr schon mal versucht den Teufel mit dem Beelzebub auszutreiben?


    Ein Seelenchanneling aus dem Jahr 2017 für Dich, wer immer das möchte. Auf lichtvolle Themen in der Spirit.Jetzt Community und Heilung für unseren Planeten:[file='11'][/file]

  • ..oder habt Ihr schon mal versucht den Teufel mit dem Beelzebub auszutreiben?

    Beelzebub kann ja auch den Teufel darstellen. Das bedeutet man versucht den Teufel mit sich selbst zu bekämpfen ^^ Ironischerweise wäre das ja widerrum die Lösung. Nur du allein bist in der Lage deinen „Teufel“ zu bezwingen, im es mal derb auszudrücken ^^:) (das „du“ bezieht sich auf die Allgemeinheit 0:-))


    Cooles Wortspiel B)

  • Hey dazu fällt mir etwas ein:


    Als mein Sohn 5 Jahre alt war, ist er fast jede Nacht auf gewacht und hat nach mir geschrien.

    Als ich ihn dann fragte, warum er nicht einfach zu mir kommt )ein Zimmer weiter), meinte er, im Flur wäre ein großer schwarzer Schatten Mann.

    Ich habe ein paar Schutz Übungen mit ihm gemacht und der Schatten man verschwand.


    Als meine Tochter 5 war, war mein Sohn 10. Er wohnte immer noch in seinem Zimmer und meine Tochter hatte mein Zimmer neben an von damals.


    Wenn ich morgens meine Kinder weckte, fand ich meine Tochter regelmäßig mit im Bett von meinem Sohn.


    Eines Morgens erzählte sie mir:


    "Mama, manchmal wenn ich nachts zu meinem Bruder gehe, ist es schon etwas unheimlich. Im Flur steht manchmal so ein schwarzer Mann."


    Ich fragte sie, was sie dann tue.


    Sie antwortete: "ich sage zu ihm: hab dich lieb! Und laufe schnell an ihm vorbei!