Inspirierende Weisheiten aus "Gespräche mit Gott": Die Essenz unserer Seele

  • Das Gesetz des Glaubens

    Der Glaube ist wie ein unerschütterlicher Felsen.Er verleiht uns große Kraft.

    Glaubt man felsenfest an ein Ereignis,dann wird es zustande kommen.Der Glaube nimmt uns unsere Angst.

    Hat man Selbstachtung und ein ehrliches Selbstwertgefühl so kann man mit uns gut klar kommen.Du traust dann deinen Fåhigkeiten.Selbstvertrauen heißt dann ,an sich selbst zu glauben.

    Weil du deinen Fãhigkeiten traust,vertrauen andere dir.

    Der Glaube versetzt Berge.

    Folgst du deiner Intuition so wirst du Erfolg haben.

  • Freue mich endlich mal einen Gleichgesinnten gefunden zu haben. Bin auch spiritueller Wissenschaftler und habe mithilfe des dritten Auges schon viel erkannt. Ich mach nächsten Monat meine ersten Videos mit neuem spirituellem Inhalt. Es gibt verdammt viel zu berichten, hab aber kaum Bestätigung, dass ich berichten darf.

    Vielleicht braucht er uns , um durch uns zu wirken .

    Das sicherlich. Gott ist ein von Menschen geschaffenes Wesen in einer anderen Welt, die wir Himmel nennen. Dort existiert er als formlose mächtige Stimme. (habe ihn bereits erlebt mit einer Astralreise. Auch andere Jenseits sind real). Er ist hochintelligent, kann jedoch nicht schöpfen. Er teilt uns seinen Plan mit und wir schöpfen für ihn. Es gibt jedoch noch andere Götter die über uns schöpfen wollen. Vishnu, Kali und der urchristliche Gott beschenken mich reichlich, da ich für sie schöpfe.


    Zum Thema Schöpfung hab ich nur folgendes zu sagen. Warum hat es Milliarden von Jahre gedauert, bis nach den Bakterien die Zellen entstanden? Klar, sowas wie einen Schöpfergott gibt es nicht, sonst wäre es schneller vorangegangen. Denken und schöpfen war zu der Zeit schwer. Wir Menschen haben Schöpfungskraft, besser gesagt unser Geist und der Geist steckt in allem und das nennen wir Gott. Wenn ihr wissen wollt was Gott für mich ist, so sage ich, es ist das System das schöpft und in uns allen steckt. Für mich heißt das System und nicht Gott. Das System der Liebe. Der gemeinschaftliche Geist.


    Nachtrag: Warum wird es eigentlich immer heiliger GEIST genannt. Denkt mal darüber nach. Für mich ist es die vollkommene Wahrheit und ich musste viele Jahre darüber philosophieren.

    Einmal editiert, zuletzt von SpiritJetzt () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Azuria142 mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Das Thema lässt anscheinend keinen kalt.

    Und das ist gut so.

    Ausserdem muss gesagt werden:

    ES GIBT VIELE WEGE DIE NACH ROM FÜHREN!

  • Für mich heißt das System und nicht Gott. Das System der Liebe. Der gemeinschaftliche Geist.

    Hm, das wird wohl eine Knacknuss sein, bis alle verstehen, was Du uns mitteilst. Wir haben uns halt daran gewöhnt, dass wir in den Himmel beten und glauben, dass dies einen Gott aktivieren würde, den Gott, den wir uns zusammen mit unseren "Heiligen" erschaffen.


    Befassen wir uns ein wenig mit uns selbst, erkennen wir, dass auch wir systematisch handeln und denken - Geist, Körpersystem. Genau das tun wir in der Bewusstseinsarbeit, wir lernen unser System kennen. Jetzt können wir es ausdehnen, auf die grösseren Systeme UND wir lernen die Natur kennen und schätzen, in derer System wir wunderbar passen. Ja, ich bin total bei Dir, es muss nicht überirdisch klingen, Spiritualität ist natürlich, alltäglich und wunderbar.


    Wenn ich Gott beschreiben würde, dann würde ich mich bemühen, das zu sein, was ich ihm zuschreibe: Liebe, Freundlichkeit, Aufrichtigkeit - Am dritten Punkt, da muss ich wohl noch arbeiten, manchmal sollte man einfach geradeheraus sagen, was man denkt. *grummel*


    Liebe Grüsse ins Universum

    Eisu

  • Was ist fuer mich Gott...

    -

    ... Gott ist für kein Konzept mehr, wie früher gedacht/vorgestellt. Gott ist einfach nur noch eine Bezeichnung, die ich indes ungern verwende. Ich schließe mich da den "Erwachten" an und sage treffender - Das Sein - Da das Mysterium des Seins (Gott) nicht vom mneschlichen Verstand erfasst werden kann und sich somit dem verständnis entzieht, scheint mir die Bezeichnung Sein die geeigneste zu sein, wenn darüber geschrieben wird.