Corona und Eisu: Ich bin nicht von dieser Welt

  • Corona kann uns lehren, uns neu auszurichten und uns daran erinnern, dass der Mensch ein Teil der Natur ist.


    Alles, was das Leid benötigt, ist Angst. Wir könnten sagen, alles, was das Böse benötigt, ist Angst. Wenn der Mensch die Waffen zückt, geht er in eine Verteidigungshaltung und ist bereit, zu verletzen. Er tut dies aus Angst, man würde ihn verletzen. Dies trifft im Krieg genauso zu, wie auf geistiger Ebene. Meinungen treffen aufeinander und zerreissen sich in der Luft. Dieses Verhalten kann gegenwärtig in den Kanzlerwahlen beobachtet werden, doch ebenfalls in den „Parteien“, welche sich für oder gegen Coronamassnahmen wenden. Teilweise arten Demos derart aus, dass die Leute sich gegenseitig Leid zufügen. Warum wollen das diese Leute? Aus Angst, jene mit einer anderen Einstellung, würden Schaden anrichten – Angst!


    Wir können uns für EINE Seite entscheiden, Angst oder Liebe, Angst oder Vertrauen. Vertrauen in was? Vertrauen in die Schöpferkraft, egal wie wir sie nennen. Vertrauen in die Urquelle, aus der jedes Leben erwacht.


    Wir sind in der Lage dank Geschichtsbüchern, weit in die Vergangenheit zu blicken. Schauen wir genau hin, erkennen wir, dass der Mensch sich gewaltig entwickelte. Zugegeben, nicht nur zum Guten. Dennoch überwiegt das Gute. Corona führt uns lediglich vor Augen, was der Mensch mit seinen Machenschaften manifestiert hat. Angst und Elend bekam eine Form. Die Impfung kann ein Weg sein, den Körper vor der Pandemie zu schützen, doch wird sie kaum ausreichen für die Heilung des Planeten. Wollen wir den Planeten heilen, ihn ganz machen, führt kein Weg daran vorbei, dass wir uns den EIGENEN Dämonen, den Ängsten stellen. Der Grund ist einleuchtend: „Bin ich in Ängsten, kann der Planet nicht angstfrei sein“. Wollen wir den Planeten heilen, führt kein Weg daran vorbei, dass wir uns selbst heilen.


    Das Video unten zeigt ein Mann, der eine Nahtoderfahrung machte und davon berichtet. Wunderbar seine Botschaft: „Du kannst zwischen zwei Wegen entscheiden, dem Weg der Angst oder des Vertrauens“. Ich habe mich entschieden und trainiere meinen Geist bewusst – und Du?


    *ht*:)*ht*


  • ❤ Wunderbar geschrieben, mir aus dem Herzen.

    Hab nichts hinzuzufügen, dies macht ganz einfach glücklich.

    Hab mich für die Göttliche Liebe entschieden. Der Angst und dem Verstand gebe ich keine Macht...

    Ich lasse jeden sein, wie er IST.


    Letzthin setzte sich eine Frau im Zug zu mir und fragte, obe es mir nichts ausmache, wenn sie keine Maske trägt.

    " Alles o.k", sagte ich und fragte auch nicht weiter. Oh du meine Güte , aber die Menschen rundherum , Weltverbesserer, Besserwisser, Missionare usw. Ich mischte mich in kein Gespräch ein.

    ?

    Es ist wie es ist und kommt wie es kommt.

    Das Traurige ist nur, dass es Konflikte auslöst und Streit.

    Ich bin im inneren Frieden und schenke ihn freudig weiter.

    Alles Liebe in die Weite.


    Die Kraft der Eintracht


    Merci vilmal für das WUNDERvolle Video. Genauso hatte ich es vor der Blinddarmoperation erlebt.

    Unglaublich , dieses Urvertrauen in Zuversicht; da gibt es fast keine Worte.

    Er beschreibt es ganz klar und gut verständlich.

    Bin wieder mal hin und weg .

    ❤?❤

    Einmal editiert, zuletzt von Bea ()

  • Das Traurige ist nur, dass es Konflikte auslöst und Streit.

    Was wir lernen dürfen: „Das ist nicht erst seit Corona da, Corona macht es erst so richtig sichtbar.“ Erschreckend, wie die Leute ihre Schritte argumentieren:

    • In der Wirtschaft sprechen die Führenden davon, dass es sich rechnen muss
    • In der Politik muss alles Verfassungskonform sein, gesetzlich geregelt
    • Im Privaten sollte es stimmig und bequem sein

    doch wer kümmert sich um das Allgemeinwohl, dem Wohl aller Wesen und dem Planeten? Ich bin gespannt, wann es sich rechnet, den Menschen und Tieren die Angst zu nehmen – ob wir das noch erleben?


    Nicht nur die führenden Persönlichkeiten, sondern wir alle haben es in der Hand, wohin wir mit dem Planeten gehen. Ein befreiender Gedanke, finde ich und ein anregender mit dazu <3


    Ein tolles Video zum Thema "Verantwortung" -> Wir sind nicht alleine auf dem Weg <3


  • Ja, der Coaching-Youtube-Kanal Greator bietet tolle Videos, hab dort schon viel Wertvolles gefunden! Eine wahre Fundgrube an motivierenden Videos für die Lebensbewältigung!

    Liebe Grüße, Laura Maelle

  • Gestern wurde mir ein Video zugesandt, offensichtlich von Impfgegnern. Die Message: „Nein zum Impfen“ DX


    Leute,


    Befürworter und Gegner, egal zu welchen Themen, gab es schon immer. Hat das je zu Lösungen geführt? Nie waren die Gräben zwischen den Menschen deutlicher sichtbar, wie jetzt, wo offensichtlich die Angst, das Verhalten vieler Menschen steuert. Sie gehen auf die Strasse, beschimpfen einander und tun sich Gewalt an. Die einen sagen JA, die anderen NEIN und wehe, Du bist anderer Meinung … was, wenn wir statt Parteien und Meinungen, eine Menschheit sehen? Was käme wohl heraus, wenn wir in den Dialog gehen? Wie wäre es wohl, wenn wir laut aussprechen, was uns beschäftigt und andere Menschen und ihre Sorgen wahrnehmen? Ob wir nun "spirituell" sind oder nicht, das Ziel von allen Menschen ist doch, den Planeten zu schützen für unsere Nachkommen und uns selbst. Wollen wir wirklich diese Streitsucht als Vermächtnis hinterlassen?


    Also, ich weiss nicht *ht*

  • Ich glaube nicht an Karma.

    Karma hat viele Namen. In der Bibel spricht Jesus von der Saat und von der Ernte: „Was Du säst, wirst Du ernten.“

    Die Hermetiker sprechen vom Prinzip „Ursache und Wirkung“.

    Der Volksmund würde vermutlich von Konsequenzen sprechen: „Alles was wir (nicht) tun hat Konsequenzen für uns und andere“.


    Vielleicht ist es das, was wir als Menschheit global lernen dürfen, dass all unsere Handlungen, Konsequenzen haben. Beziehen wir in unsere Handlungen die Umwelt mit ein, sind also in Kommunikation mit dem, was wir nicht sind, wären wir vermutlich weniger toxisch für den Planeten.


    So gesehen ist Corona eine Konsequenz unseres kollektiven Handelns und wir haben die einmalige Chance, daraus zu lernen. Ja, wir können uns neu für oder gegen den Planeten entscheiden. Ich bin da noch ein wenig unentschlossen, so viel Schmerz und Leid in der Menschen-, Tier- und Pflanzenwelt … Ich will noch ein wenig lauschen, was der Wille dessen ist, der ich nicht bin *ht*:)*ht*

  • Karma hat viele Namen.

    Ich meine jetzt schon die typische Karmalehre, wie sie zum Beispiel in Indien immer noch spürbar gesellschaftlich verankert ist und gravierende Konsequenzen nach sich zieht, nicht aus dem Handeln des Individuums, sondern allein durch die Unterteilung in höher- und minderwertige Gruppen nach der Karmalehre und dem Kastenwesen, was ich ablehne.


    Wie man es auch dreht und wendet, ich halte nichts davon, Menschen danach zu beurteilen, ob ihr Leben irgendwie karmabedingt erklärbar sei. Es ist eine Verurteilung, die niemandem zusteht. Jeder kann das für sich selbst herausfinden, inwiefern etwas auf welche Weise auch immer zutrifft, solange es nicht strafrechtlich relevant ist.


    Außerdem betrachte ich das Leid nicht als Indikator für eine karmische Belastung oder Verstrickung oder als unbedingt negative Konsequenz. Es kann durchaus eine wertvolle Prüfung Gottes sein, um sich weiterzuentwickeln. Also kann Leid auch bedeuten, dass jemand genug weit ist, um durch Leid in weitere spirituelle Tiefen vorzudringen. Menschen, die nie Leid erfahren haben, wirken auf mich oft eher oberflächlich und wenig spirituell interessiert.


    Der Mensch braucht Herausforderungen und seine Lernaufgaben, das Leid braucht es deshalb auch. Nur so lernen wir, nicht auf die eigene Kraft zu bauen, sondern sich vom Geist Gottes tragen und führen zu lassen, die Kraft aus dem Logos zu schöpfen und Gott vollends zu vertrauen. Das biblische Buch Hiob ist ein gutes Beispiel.

    Liebe Grüße, Laura Maelle

  • Wie man es auch dreht und wendet, ich halte nichts davon, Menschen danach zu beurteilen, ob ihr Leben irgendwie karmabedingt erklärbar sei.

    Es ist zu beobachten, dass Religion dazu benutzt wird, etwas im Aussen zu beurteilen oder ändern zu wollen. Das halte ich für einen Irrtum und einer der Gründe, warum es so viel Leid auf der Erde gibt. Religiöse Menschen, egal aus welchen Lehren, verlieren dadurch die Fähigkeit, sich selbst zu spüren, weil sie sich in ihre Glaubenskonstrukte einschliessen und Regeln folgen. Als Beispiel möchte ich das Christentum hernehmen:

    Die Bibel erzählt uns die Geschichte Jesu. Er, Jesus, praktiziert die Vergebung, Widerstandslosigkeit und bedingungslose Liebe. Dennoch zogen Christen mit dem Schwert durch die Länder und bekämpfen ihre „Feinde“. Hätten diese Christen die Bibel verstanden, hätten sie niemandem etwas angetan, was sie selbst nicht erfahren wollten: Ermordet zu werden. → Die Konsequenz: Schmerz zufügen = Schmerz empfangen


    Spiritualität lehrt uns, nach innen zu gehen – ich finde der Begriff, „Selbstbetrachtung“ ist ein gutes Wort dafür. Allerdings sollten wir uns tatsächlich SELBST betrachten und die universellen Gesetze SELBST erkennen. Es wird nichts bringen, wenn wir unsere Gurus (Lehrer) nachahmen wollen. Viel besser wäre, wenn wir sie verstehen würden und den Sinn ihrer Botschaft erkennen. Auf diese Weise kommen wir in Einklang mit der/den Lehre(n) und sind in Kommunikation (mit dem Universum).


    Jetzt haben wir eine neue Herausforderung, nun will uns Corona Lehrer sein. Wie also komme ich in Einklang mit dieser Lehre, die uns das Universum schickt? Die Antwort auf diese Frage wird erschwert, wenn wir an Schuld und Unschuld glauben. Leichter ist die Lösung zu finden, wenn wir das Prinzip von Ursache und Wirkung verstehen. Deswegen ist Vergebung so wertvoll, sie löst unsere Urteile auf, sodass der Blick auf das Ganze wieder frei ist. :)

  • Spiritualität lehrt uns, nach innen zu gehen – ich finde der Begriff, „Selbstbetrachtung“ ist ein gutes Wort dafür. Allerdings sollten wir uns tatsächlich SELBST betrachten und die universellen Gesetze SELBST erkennen. Es wird nichts bringen, wenn wir unsere Gurus (Lehrer) nachahmen wollen. Viel besser wäre, wenn wir sie verstehen würden und den Sinn ihrer Botschaft erkennen. Auf diese Weise kommen wir in Einklang mit der/den Lehre(n) und sind in Kommunikation (mit dem Universum).

    Ich machte es umgekehrt, z. B. im Fall der Bibel oder auch des Stoizismus. Da war zuerst meine eigene Hellwahrnehmung von Kind an, zu der ich dann einfach Parallelen im Selbststudium der Bibel und später im Stoizismus fand. Es freut mich, wenn es passt, aber ich werde kein Glaubenskonstrukt übernehmen. Das ist nicht nötig, liegt doch die Ewigkeit in meinem Herzen.


    Das mit dem Thema Karma hast Du aber jetzt doch ziemlich umschifft. Ich halte es nicht für notwendig, mich mit der Karmalehre in Einklang zu bringen. Es geht auch ohne, ich vermisse dadurch nichts. Ich finde es beengend, auch schon der Grundgedanke. Ich las einmal etwas dazu, danach entspräche dies eher der Vorstellungsebene der Trennung in Schuld und der dazu nötigen Sühne. So arbeiten die Religionen ja auch oft, indem sie den Menschen ständig Schuldgefühle einflößen. Dahinter steckt die Vorstellung einer explizit strafenden Instanz, also die kindlich-primitive Angst vor der strafenden Gottheit, ohne eigene Reife und Verantwortungsübernahme.

    Liebe Grüße, Laura Maelle

  • Ich machte es umgekehrt, z. B. im Fall der Bibel oder auch des Stoizismus.

    Religionen, Philosophien sehe ich als eine Art Motor, die zur Selbstbetrachtung (Spiritualität) anregen, sofern wir dafür offen sind. Andere Menschen oder Lehren können unmöglich uns(er) SELBST betrachten, dass kann nur jeder SELBST für sich tun. :)

    Die unterschiedlichen Lehren beleuchten oft unterschiedliche Themengebiete:

    • Die Kirche betätigt sich sozial
    • Nondualismus lehrt, dass wir (auch) ohne irdische Existenz sind
    • Christentum lehrt Vergebung

    und, und, und


    Mit allen Lehren sind wir sicherlich nicht in Resonanz, brauchen deswegen weder für noch dagegen zu sein. Wenn die Leute, die solches praktizieren, glücklich sind, warum sollte ihnen eine andere Lehre aufgedrückt werden? Ähnlich sehe ich es beim Thema „Corona-Impfung“, warum für oder gegen die Impfung sein? Ich bin dankbar, dass ich frei wählen durfte und gönne jedem seine Freiheit.

    Ich halte es nicht für notwendig, mich mit der Karmalehre in Einklang zu bringen.

    Bei solchen (inneren) Konflikten kann helfen, sich Fragen zu stellen:

    • Was führt zu (innerem) Frieden – Zwietracht oder Einklang?
    • Was führt zum Ziel – Meinung oder Kommunikation?
    • Wo fühle ich mich geborgen, in der Trennung oder der Einheit?

    Wenn ich Frieden will, sollte ich dann streiten?

    Wenn ich andere Menschen kennenlernen will, sollte ich sie dann beurteilen?

    Wenn ich mich geborgen fühlen will, sollte ich mich von anderen (ideologisch) trennen?


    Die Antworten auf solche Fragen finden wir in keiner Lehre. Doch können uns Lehren zeigen, was die Konsequenzen unserer Handlungen sind. Vielleicht erkennen wir sogar durch die Lehren, einen Sinn in unserer Existenz. :)


    Spiritualität ergibt erst Sinn, wenn wir sie in den Alltag integrieren und da sehe ich den Buddhismus oder neu, den Stoizismus angesiedelt.

  • Wenn ich mich geborgen fühlen will, sollte ich mich von anderen (ideologisch) trennen?

    Ich brauche es einfach nicht. Es würde mich nur unnötig belasten. Das Christentum hat mir schon genug aufgebürdet und auch da habe ich das Unnötige losgelassen. Aber ich stehe nicht in einem Konflikt mit der Karmalehre. Ich glaube halt einfach nicht daran. Das Wort "Karma" ist nicht unbelastet, kaum jemand würde es einfach nur mit der natürlichen Ursache-Wirkung gleichsetzen. Wenn ich mich davon abgrenze, trenne ich mich unweigerlich ab - das darf sein, denn der Weg geht über das eigene Selbst und nicht über Anpassung an andere.


    Apropos Indien: Mein Lieblingsfilm kommt von Indien. "Sir" (Die Schneiderin der Träume 2018), heißt der Titel. Sehr authentisch, überhaupt nicht Bollywood. Die indische Version von Aschenbrödel, sehr realistisch erzählt. :)

    Liebe Grüße, Laura Maelle

  • :sieg: Genial, danke !

    Da sind wir bei Lektion 119 in unserm Kurs.

    Ich will ganz einfach aufheben, was es aufzuheben gilt. Ja, bereinigen ist das gute Wort.

    In der Vergebung ist die Erlösung.

    Ich vertraue mir und hinaus ins Ganze.

    Bin in tiefer Dankbarkeit in der neuen Schau zu sehen.

    Lebe in dieser Welt und bin nicht von dieser Welt.

    ❤ Alles Liebe Euch ❤


    Die Freiheit der Lotusblume

  • Viele Menschen sagen: "Ich will zurück in die Normalität". Wenn ich in mich gehe, komme ich zum Schluss: „Bitte nicht!“

    • Wenn Profit und Wettbewerb darüber entscheiden, wer ein angenehmes Leben leben darf, fühle ich mich unwohl.
    • Wenn Gesetze oder Religionen vorschreiben, wie man sich entwickeln darf, fühle ich mich unfrei.
    • Wenn jeder auf sich selbst fokussiert ist, unfähig der Kommunikation mit der Aussenwelt, werde ich müde vor Langeweile.

    Wie geht es Euch, wollt ihr zurück ins alte Leben? *sc*

  • Ich vertraue mir und hinaus ins Ganze.

    Ja, auch ich vertraue meiner Intuition vollends.

    Stimmt, dort hat Karma für mich keinen Sinn.

    Jede Bedeutung von außen ist aufgehoben.

    Es hat nichts mit meinem Selbst zu tun.


    :)(<3)*key*

    Liebe Grüße, Laura Maelle

  • Ich weiß jetzt nicht genau, was Du meinst, Eisu,


    aber was mir im Unterschied zu vielen Lehren auffällt, ist beim Stoizismus, dass dieser eigentlich nicht klar definiert, wie sich was genau verhält oder nicht, also keine fertigen Formen oder feststehenden Wahrheiten vorgibt, sondern eher Tipps vermittelt, wie man selbst seinen eigenen intuitiven Weg findet. Deshalb passt der Stoizismus so gut zu mir, weil es nicht darum geht, neue Konzepte aufzunehmen, sondern eher bisher angeeignete loszulassen.


    Ich sehe keinen Vorteil darin, mir noch mehr religiöses oder esoterisches Wissen anzueignen, denn all die vielen Parallelen zu meinen eigenen intuitiven Eingebungen, Erkenntnissen und Hellwahrnehmungen zeigen mir, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Es geht mir um Vertiefung dessen, was ich schon weiß, nicht um eine Methodenvielfalt. Das sind für mich unnötige Werkzeuge. Ich brauche sie nicht. Meine Intuition zeigt klar in die Tiefe des eigenen Zugangs. :)

    Liebe Grüße, Laura Maelle

    Einmal editiert, zuletzt von Laura_Maelle ()

  • ? Oh wie schön; wir sind auf demselben Weg, das spüre ich in diesem Vertrauen.

    Wir öffnen uns wie die Knospe einer Lotosblume und bleiben ganz in unsrer Mitte.

    Da geschieht Kommunikation, ein beglückendes Gefühl.


    Die Freiheit der Lotusblume

  • Das verstehe ich und halte es ähnlich wie Du Laura_Maelle .

    Ich interessiere mich durchaus für Kulturen, Religionen oder Esoterik, einfach um die Essenz dahinter begreifen zu können. Die Lehren selbst kommen in der Wahrnehmung eher an wie Geschenkpapier, welches nur andeutet, was drin stecken könnte. Erst wenn das Geschenk ausgepackt wird, ist sichtbar, was drin steckt. Doch auch der Inhalt zeigt in der Regel nicht, was die Essenz ist, was die Botschaft des Schenkers an den Beschenkten ist. Diese zeigt sich erst nach und nach, durch Kommunikation, dem beidseitigen Willen, EINS zu sein. <3


    Es mag vielleicht befremdlich klingen, doch als ich von Corona überrascht wurde, wie vermutlich die meisten Menschen, dankte ich dem Universum. Das Universum und Mutter Erde haben eine Kommunikationsform gefunden, die alle kulturellen oder religiösen Grenzen überschreitet und in sich einschliesst. Die Menschheit ist „gezwungen“, über ihre Grenzen hinaus, sich zu verständigen. Einige Leute werden wohl (noch) aufbegehren und meinen, dass sie das „Problem“ alleine lösen können. Nach einiger Zeit jedoch, darauf vertraue ich, geht dem Letzten auf Erden ein Lichtlein auf und er erkennt: „Alles ist Eins und hängt zusammen.“ :idee:

  • Es mag vielleicht befremdlich klingen, doch als ich von Corona überrascht wurde, wie vermutlich die meisten Menschen,

    Ich war nicht überrascht, da ich es 1 Jahr vorher vorausträumte. Es gibt auch einen 16-seitigen Thread dazu, aber in einem anderen Esoterik-Forum unter meinem anderen Nick. Den ließ ich vom Admin schließen, damit er nicht zugemüllt wird. Der Titel heißt: Der Todesengel im Judentum.


    Ist halt jetzt schon eine Weile her. Mich beschäftigt es nicht mehr. Diese Wahrträume haben sich ja schon erfüllt. ^^"

    Liebe Grüße, Laura Maelle