ADHS, Autismus und Kommunikation

  • Mit wem redest du, wer ist "deine"?

    Ich meinte dich Mistelzweig

    Meinst du nicht, du solltest gerade bei solchen, ja schon schwerwiegenden Vorwürfen die betreffende Person auch nennen bzw. zitieren, dass sie auch weiß, gemeint zu sein und Stellung dazu nehmen kann?

    Ich dachte es wäre aus dem Kontext ersichtlich, da ich auf dich geantwortet hatte, aber ich verstehe den Einwand. Ich höre es deutlicher machen können.

    Ich habe noch keinen hier erlebt, der auch nur im Ansatz so wäre, wie du es beschreibst.

    Das dürfte daran liegen dass ich dich meine und niemand anderen.

    Bitte nimm meine Worte so wie ich sie schreibe. Bei Unklarheiten frag nach. Danke!

  • Inwiefern kann ich daraus folgernd die Frage stellen: "Wie soll die spontane Empfindung schon sein?"

    Die Frage "Wie soll die spontane Empfindung schon sein?", habe ich formuliert, sie kommt nicht von dir und ich hatte sie als eine rhetorische gestellt. Bitte richtig zitieren. Allein deshalb ist deine Erklärung gar nicht nachvollziehbar, die das oben Zitierte als ihren Schlusssatz hinstellt.


    Najaaa haben wir nicht gelernt , dass derjenige der schreibt es zu sich selber sagt ?

    Solch fatale Aussage ist mir neu. Vielleicht kann sie stimmen, vielleicht auch nicht.





    Ich meinte dich Mistelzweig


    Dann solltest du dir deine Worte besser überlegen.

    Einmal editiert, zuletzt von Mistelzweig () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Mistelzweig mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Dann solltest du dir deine Worte besser überlegen.

    Ich habe nur meinen persönlichen Eindruck geschildert. Das muss ja nicht heißen, dass du oder andere es auch so wahrnehmen.

    Bitte nimm meine Worte so wie ich sie schreibe. Bei Unklarheiten frag nach. Danke!

  • Die Frage "Wie soll die spontane Empfindung schon sein?", habe ich formuliert, sie kommt nicht von dir und ich hatte sie als eine rhetorische gestellt. Bitte richtig zitieren. Allein deshalb ist deine Erklärung gar nicht nachvollziehbar, die das oben Zitierte als ihren Schlusssatz hinstellt.

    Genau, die Frage hast Du formuliert und ich habe sie am Anfang meines letzten Beitrages deutlich als Zitat hervorgehoben.


    In der Folge meines Beitrages habe ich die Ich/Du-Ebene verlassen - auf eine überpersönliche Ebene gewechselt und schlussfolgernd den von Dir formulierten Satz am Ende infrage gestellt.


    Wenn Du nun schreibst, es sei eine rhetorische Frage gewesen, könnte es durchaus sein, dass wir auf unterschiedliche Art dasselbe gemeint haben. Du hast eine eher absolute Ausdrucksweise gewählt, während ich diesbezüglich etwas vorsichtiger formuliert habe.

  • Solch fatale Aussage ist mir neu. Vielleicht kann sie stimmen, vielleicht auch nicht.

    Nun, ich verstehe Priskas Worte so, wenn sie schreibt, dass Schreiber zu sich selbst sprechen, dass sie ihr Unterbewusstsein „programmieren“ und ihre Vorstellung festigen, egal ob diese der Wahrheit entsprechen oder nicht. Was dies mit dem Thema zu tun hat, erschliesst sich mir allerdings nicht.


    Wenn ich die Beschreibung im Beitrag von Sasha lese, wo sie beschreibt, wie ihr Gehirn funktioniert, war mein erster Gedanke: „Aha, es gibt also eine Diagnose für Menschen, welche gerne wissen wollen, was auf sie zukommt und ungern ins Ungewisse springen. Wer die Dinge anders sieht, als der Mainstream, ist also krank – dann muss ich schwer krank sein“.


    Als Jugendlicher kämpfte ich mit Selbstmordgedanken, als ich die Perspektive hatte, bis 65 arbeiten zu gehen. Da ich eine Lernschwäche hatte, konnte ich nicht alles lernen, was der Markt so bot, also musste ich eine Arbeit tun, auch wenn ich kein Spass daran hatte. Das war die damalige Perspektive, denn niemand lehrte mich, auf mein Herz zu hören – Verdienst war wichtig, überleben war wichtig. Es kam dann Gott sei Dank anders, ich traf auf wundervolle Lehrmeister, die mir nicht nur das Handwerk lehrten, sondern auch zu leben. <3


    Vielleicht würde mir auch eine Diagnose gegeben, ginge ich zur Untersuchung. Für mich sind solche Etiketten eher unwichtig, was für andere Personen nicht zutreffen mag.

  • Nun, ich verstehe Priskas Worte so, wenn sie schreibt, dass Schreiber zu sich selbst sprechen, dass sie ihr Unterbewusstsein „programmieren“ und ihre Vorstellung festigen, egal ob diese der Wahrheit entsprechen oder nicht. Was dies mit dem Thema zu tun hat, erschliesst sich mir allerdings nicht

    Hat wohl eher mit den Missverständnissen oben zu tun

  • Vielleicht würde mir auch eine Diagnose gegeben, ginge ich zur Untersuchung. Für mich sind solche Etiketten eher unwichtig, was für andere Personen nicht zutreffen mag.

    Es gibt Diagnosen und Diagnosen. Was Du vermutlich oben meinst, bezieht sich auf eine ärztliche (irdische) Diagnose - vielleicht von jemandem, der auf menschentypische Art "studiert" hat, also seine Erfahrungen mit dem, was er diagnostiziert, eher theoretischer Art sind.


    Daneben gibt es auch "Diagnosen" anderer Art, die von Menschen gestellt werden, welche selbst davon betroffen sind, also aus ihrem eigenen Erfahrungsschatz schöpfen und es möglicherweise anderen weitergeben, wenn sie Menschen begegnen, denen es noch an entsprechender Erkenntnis fehlt.


    Vielleicht könnte hier der Grundsatz gelten: "Gleiches zieht Gleiches an"?

  • Wenn ich die Beschreibung im Beitrag von Sasha lese, wo sie beschreibt, wie ihr Gehirn funktioniert, war mein erster Gedanke: „Aha, es gibt also eine Diagnose für Menschen, welche gerne wissen wollen, was auf sie zukommt und ungern ins Ungewisse springen. Wer die Dinge anders sieht, als der Mainstream, ist also krank – dann muss ich schwer krank sein“.

    Interessante Schlussfolgerung die leider völlig an der Realität vorbei geht. Ich bin nicht krank weil ich plane. Und es hat auch nichts mit gerne oder ungerne zu tun. Und auch nicht mit Mainstream. Genau solche Aussagen sind der Grund warum ich hier aufklären möchte.

    Den neurodivergente Menschen werden oft als faul oder dumm oder stur bezeichnet oder es kommt ein "das sind doch nur ausreden" oder "du musst nur lernen dich zu konzentrieren".


    Es gibt sehr viele Faktoren die in die verschiedenen Diagnosen rein spielen. Und einer der Punkte ist eben, dass wir etwas nicht einfach gerne oder ungerne machen, sondern dass uns unser Gehirn teilweise keine Wahl lässt.

    Bitte nimm meine Worte so wie ich sie schreibe. Bei Unklarheiten frag nach. Danke!

  • Vielleicht könnte hier der Grundsatz gelten: „Gleiches zieht Gleiches an“?

    In der Natur gilt dieser Grundsatz nicht, jedenfalls im Magnetismus. Auch wenn der Strom (Elektrizität) fliessen soll, sind beide Pole ergänzend, unabdingbar. Eine erfreuliche Entwicklung in unserer Gesellschaft ist die, dass sowohl in der Wirtschaft, als auch in der Politik, erkannt wird, dass Gremien, gemischt mit allen Polen, die erfolgreichsten sind.


    Vielleicht bezeichnet der Grundsatz „Gleiches zieht Gleiches an“, einfach Interessengruppen, die sich zusammentun?

    Oder es beschreibt die „Schwingung“ eines Menschen? Wir hören immer wieder in der Lebensberatung, dass Opfer und Täter sich „magisch“ anziehen und nach Beendigung der Beziehung oder Vorfalls, ein ähnliches Muster folgt. Das geht so lange, bis sich im Innern (energetisch) etwas tut und der Gegenpol nicht mehr als Feind betrachtet wird, die Trennung überwunden ist?


    Was das Thema ADHS, Autismus und Kommunikation angeht, wäre es naheliegend, dass ich ein Attest bekomme, da es in naher Verwandtschaft ein paar davon gibt. Doch würde das an der Kommunikation etwas ändern? Ist das eigentliche Problem, dass die Leute nicht (mehr) miteinander sprechen können, vielleicht anderswo zu suchen?

  • Es gibt sehr viele Faktoren die in die verschiedenen Diagnosen rein spielen. Und einer der Punkte ist eben, dass wir etwas nicht einfach gerne oder ungerne machen, sondern dass uns unser Gehirn teilweise keine Wahl lässt.

    Hältst Du es für denkbar, dass der Mensch sich sein Gehirn zum Werkzeug macht, statt umgekehrt?

    Natürlich gibt es Grenzen, die vorgegeben sind, warum auch immer. Ich bin nicht in der Lage gewesen, mein Traumberuf zu lernen, weil mein Gehirn nicht in der Lage war, Stoff aus höheren Schulen auswendig zu lernen. Heute betrachte ich dies nicht (mehr) als Schwäche, sondern meine Natur. Ich pauke nicht Stoff und glaube ihn, weil es in einem Buch steht. Beim Lesen geht bei mir viel ab, eben ähnlich, wie Du es beschrieben hast. Das heisst nur, dass ich ungeprüft glauben, weder will noch kann, doch heisst es nicht, dass wenn andere es tun, dass dies zu verurteilen wäre.

    Genau solche Aussagen sind der Grund warum ich hier aufklären möchte.

    Darf ich fragen, was die Intention dahinter ist? Warum ist es Dir so wichtig?

  • Vielleicht bezeichnet der Grundsatz „Gleiches zieht Gleiches an“, einfach Interessengruppen, die sich zusammentun?

    Oder es beschreibt die „Schwingung“ eines Menschen?

    Könnte beides zutreffend sein und noch weitere Bezeichnungen/Beschreibungen ebenso.


    Interessant könnte vielleicht auch die Frage sein, weshalb dies so wäre, was sich hinter dieser Anziehung verstecken würde, welche Absicht sie im Menschen wachruft, was jeder einzelne daraus macht.

    Doch würde das an der Kommunikation etwas ändern? Ist das eigentliche Problem, dass die Leute nicht (mehr) miteinander sprechen können, vielleicht anderswo zu suchen?

    Ein Attest hätte vielleicht nur dann Wirkung, wenn der Mensch, der es bekommt, auch innerlich bereit dazu wäre, daraus bestimmten Nutzen zu ziehen. Wie dieser Nutzen im Endeffekt aussehen würde, hinge unter anderem wohl vom einzelnen Menschen ab, welche Gesinnung jemand hätte, was ihn bewegt, worin er seinen Lebenszweck sieht.


    Es könnte ja sein, dass nicht jeder Mensch dafür geeignet ist, mit anderen (in Menschensprache) zu kommunizieren. Es gibt vielleicht auch noch andere Wege, zwischenmenschlich zu wirken, etwas Segensreiches für die Menschheit zu "sein"?

  • Interessant könnte vielleicht auch die Frage sein, weshalb dies so wäre, was sich hinter dieser Anziehung verstecken würde, welche Absicht sie im Menschen wachruft, was jeder einzelne daraus macht.

    Was ich in dieser Runde begrüsse ist, dass Sasha sich der Funktionsweise ihres Gehirns bewusst ist und sie es sich zu Nutzen macht. Gleichzeitig stellt sich die Frage, warum wir, die Menschenfamilie, für so viel Leid verantwortlich sind? Sind wir uns wirklich bewusst, was wir da anziehen und heraufbeschwören? Ist es die Aufgabe einzelner Gruppen, das Blatt zu wenden oder geht das nur als Menschenfamilie? Hm, ich schweife schon wieder vom Thema ADHS, Autismus und Kommunikation ab...


    Wie ist Eure Erfahrung, mit den Diagnosen, müssen ADHS und autistische Personen in der Kommunikation, besondere Anforderungen erfüllen, wenn sie Kontakt aufnehmen möchten? Und, wie können Personen ohne eine solche Diagnose, gerade in Foren oder generell in schriftlicher Kommunikation, erkennen, dass es sich um entsprechende Personen handelt? Muss etwas besonderes beachtet werden, wenn wir solche Personen erkennen und ansprechen?

  • Was das Thema ADHS, Autismus und Kommunikation angeht, wäre es naheliegend, dass ich ein Attest bekomme, da es in naher Verwandtschaft ein paar davon gibt. Doch würde das an der Kommunikation etwas ändern?

    Willst du eine Diagnose? Wenn ja warum? Willst du keine? Auch gut. Manchen Menschen hilft es. Mir hat es sehr geholfen. Ich habe mich als Mensch nicht plötzlich massiv geändert aber ich habe gelernt meine Reaktionen und mein Verhalten besser zu verstehen. Wenn für dich eine Diagnose keine Bedeutung hat dann brauchst du auch keine. So einfach ist das.

    Ist das eigentliche Problem, dass die Leute nicht (mehr) miteinander sprechen können, vielleicht anderswo zu suchen?

    Also erstmal würde ich sagen die Menschen können immer noch miteinander reden. Sogar gut. Nur halt nicht alle und nicht immer. Und ich sage ja nicht dass alle Probleme der Menschheit mit Diagnosen zu lösen sind. Das halte ich sogar für Unfug. Aber Probleme entstehen dort wo es an Offenheit und Akzeptanz fehlt. Grund dafür ist oft fehlendes Verständnis. Grund dafür weigern ist manchmal schlicht Unwissenheit. Und dagegen kann man etwas tun.

    Hältst Du es für denkbar, dass der Mensch sich sein Gehirn zum Werkzeug macht, statt umgekehrt?

    Natürlich aber...

    weil mein Gehirn nicht in der Lage war, Stoff aus höheren Schulen auswendig zu lernen

    Das ist exakt was ich meine. So wie dein Gehirn nicht fähig war bestimmte Dinge zu lernen, so ist mein Gehirn nicht in der Lage bestimmte Dinge zu ignorieren oder zu tun. Es steht mir dort manchmal im Weg. Ich habe nur Willenskraft schon vieles überbrücken können aber es ist auf Dauer extrem anstrengend.

    Interessant könnte vielleicht auch die Frage sein, weshalb dies so wäre, was sich hinter dieser Anziehung verstecken würde, welche Absicht sie im Menschen wachruft, was jeder einzelne daraus macht.

    Evolutionär suchen wir uns Menschen mit gewissen Gemeinsamkeiten um ein Gefühl von Gemeinschaft zu entwickeln. Gleichzeitig suchen wir uns Menschen die uns ergänzen damit man zusammen eine möglichst starke Gemeinschaft bilden. Das sitzt immer noch in und drin. Zu gewissen Teilen.

    Bitte nimm meine Worte so wie ich sie schreibe. Bei Unklarheiten frag nach. Danke!

  • Ich habe nur meinen persönlichen Eindruck geschildert. Das muss ja nicht heißen, dass du oder andere es auch so wahrnehmen.

    So benimmt man sich nicht im sozialen Umgang, mal eben salopp seinen persönlichen Eindruck schildern zu können, ohne Rücksicht auf die Person, die gemeint ist, die damit leicht in Verruf geraten kann. Wenn etwas ohne Mitgefühl gewesen ist, dann dein (unbegründeter) Vorwurf.

  • Sasha

    Eine Frage zu der Situation Eltern und Geschwister

    wie sind sie umgegangen , dass sie ein anders Denkendes / Handelndes Kind / Geschwister haben ?

  • ... schlussfolgernd den von Dir formulierten Satz am Ende infrage gestellt.

    ... der falsch zitiert worden ist und der so die ganze Aussage verdreht hat. Auch wenn ich das berücksichtige, ist mit deine Aussage eher eine schwammige.

  • Willst du eine Diagnose? Wenn ja warum? Willst du keine? Auch gut.

    So wie dein Gehirn nicht fähig war bestimmte Dinge zu lernen, so ist mein Gehirn nicht in der Lage bestimmte Dinge zu ignorieren oder zu tun

    Ich weiss! :)


    Ich frage nur aus Interesse und beschreibe deshalb gerne, was in meinem Gehirn abgeht und die Fragen oder Gefühle, die aufkommen, lege ich auf den Tisch.

    Zu keinem Zeitpunkt will ich vermitteln, dass andere für meine Innenwelt, verantwortlich wären. Jedes DU, jeder Mensch ist eine unbekannte Welt für mich, die zu erkunden, das finde ich interessant. So ist es für mich eine Selbstverständlichkeit, meine Welt offenzulegen.


    Manchmal wird mir unterstellt, ich würde „andere“ verurteilen oder angreifen – doch tue ich das wirklich?

  • Gleichzeitig stellt sich die Frage, warum wir, die Menschenfamilie, für so viel Leid verantwortlich sind?

    Wo siehst du denn Kontext zwischen den Funktionen eines Gehirns und Leid? Ich kann dir da gerade nicht folgen.

    Wie ist Eure Erfahrung, mit den Diagnosen, müssen ADHS und autistische Personen in der Kommunikation, besondere Anforderungen erfüllen, wenn sie Kontakt aufnehmen möchten?

    Kontakt zu wenn? Geht es um die Frage wie man eine Diagnose erhalten kann? Wenn ja kann ich dir dazu gerne privat weiterhelfen.

    Und, wie können Personen ohne eine solche Diagnose, gerade in Foren oder generell in schriftlicher Kommunikation, erkennen, dass es sich um entsprechende Personen handelt?

    Wie schon weiter oben kann man neurodivergente Personen (egal ob nur oder ohne Diagnose) nur erkennen oder erahnen wenn man sich gut mit der Materie auskennt. Du wirst sie vermutlich nicht erkennen. Und das musst du auch nicht. Aber dein Wissen alleine hier aus dem Thema lässt dich zukünftig evtl überlegen ob es für ein Verhalten mehr als einen Grund geben könnte. Und das hilft schon. Dir wo es wichtig ist geben diese Personen sich schon zu erkennen.

    Muss etwas besonderes beachtet werden, wenn wir solche Personen erkennen und ansprechen?

    Du musst gar nichts. Aber es hilft Aussagen zu hinterfragen statt Vermutungen anzustellen wenn etwas unklar ist. Bzw allgemein Verhalten ggf einfach direkt zu hinterfragen. Die meisten wissen klare offene Fragen sehr zu schätzen und sind auch bewusst, dass ihr Verhalten oft anders ankommt als gewünscht. Aber natürlich ist jeder unterschiedlich und es gibt kein Patent Rezept.


    So benimmt man sich nicht im sozialen Umgang,

    Und ich erklärte oben bereits, dass ich nicht immer weiß, was sozial angemessen ist. Zumal nicht alle das gleich sehen.

    ohne Rücksicht auf die Person, die gemeint ist, die damit leicht in Verruf geraten kann

    Wieso solltest du deshalb in Verruf geraten? Ich schreibe dich anderen nicht vor wie sie dich finden sollen. Wenn dann schadet es eher mir selbst aus deinem oben genannten Grund. (Sozialverhalten)


    Eine Frage zu der Situation Eltern und Geschwister

    wie sind sie umgegangen , dass sie ein anders Denkendes / Handelndes Kind / Geschwister haben ?

    Das verrate ich dir wenn ich mit ihnen drüber geredet habe. Bisher wissen sie nichts davon und ich möchte es lieber so halten. Hat diverse Gründe.


    Ich frage nur aus Interesse und beschreibe deshalb gerne, was in meinem Gehirn abgeht und die Fragen oder Gefühle, die aufkommen, lege ich auf den Tisch.

    Das habe ich auch nur so aufgefasst.

    Jedes DU, jeder Mensch ist eine unbekannte Welt für mich, die zu erkunden, das finde ich interessant.

    Ich finde Menschen und ihr Denken auch spannend!

    Manchmal wird mir unterstellt, ich würde „andere“ verurteilen oder angreifen – doch tue ich das wirklich?

    Ob du es wirklich tust kann ich nicht beurteilen. Früher hätte ich Das auch nie behauptet. Heute sehe ich es in deinen Texten oft. Ich glaube nicht, dass du es mit Absicht machst. Da bin ich mir sicher. Aber manche deiner Aussagen haben mich schon sehr verwundert und arg ins Grübeln gebracht.

    Bitte nimm meine Worte so wie ich sie schreibe. Bei Unklarheiten frag nach. Danke!

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