Guten Morgen in die Runde ??
Nun wollte ich gerade was dazu schreiben, doch dies ist bereits geschehen ?
Ich schließe mich den Ausführungen von Beatrice und Dingens vom Jakobgut an.
Es ist für mich nach wie vor eine große Erleichterung das mit dem eigenen Wollen aus der Seele und welchen geist man in Folge dessen ergreift für mich selbst erkannt zu haben.
Welche positive Ausrichtung ich selbst dadurch erfahre und wie sich meine positive Ausrichtung auf meine Mitmenschen auswirkt.
Hinsehen und dem Nächsten der in Not ist helfen zu wollen, ist in Gottverbundenheit zu sein.
Wegsehen und an einem notleidenden vorübergehen ist getrennt sein.
Ist auf das persönliche wohl ausgerichtet und hat nichts mit Gottverbundenheit zu tun.
Gottes Gnade leugnet nicht das Böse, er kämpft nicht gegen das Böse, er nimmt es an und tut was er kann, in dem Wesen sich diesen Geist anschließen und diese Gnade durch sich fließen lassen.
Ich erinnere an die Geschichte von dem Mann der in Seenot geriet.
Er betete zu Gott, er möge ihm Helfen.
Es kamen verschiedene Menschen die ihm alle helfen wollten.
Er aber verweigerte die Hilfe, weil er von Gott persönlich gerettet werden wollte .
Als er starb und vor Gott trat, fragte dieser, warum er ihn nicht erhört und gerettet habe.
Gott antworte: ich schickte dir drei Menschen, dir zu helfen, du aber lehntest ab.
Ich denke der Priester hätte helfen können, wenn er denn gewollt hätte und Gottes tun durch sich hätte fließen lassen wollen.
Helfen wo man helfen kann.
Helfen wo Hilfe gewollt ist.
Helfen wo die Hilfe auch ankommt.
Hilfe in Liebe zum Nächsten.
Hilfe im Wohlwollen.
Jemandem zu Helfen, selbst wenn es zu nächst die falschen Intensionen sind, kann sich doch sehr läuternd auf das eigene Leben auswirken.
Es ist zumindest ein Schritt in die richtige Richtung, weil es das richtige ist, und die eigene Ignoranz beendet.