Beiträge von Dominique

    Es war ein Beispiel, so wie es mir bisher vorkam geht es, wenn es in spirituellen Zusammenhängen um "Krafttiere" (besonders wenn diese "reißende Tiere" sind) geht oft um solcherlei "Schwingungen".

    Dem kann ich nicht folgen..

    Was sollen denn 'reißende Krafttiere' sein?


    Krafttiere sind, für mich, Wesen die dem gleich kommen der Beschaffenheit von reinen Lichtwesen, wie z.b Engel, der schamanische Geist...

    Also wenn ich erlebe, was ich vielleicht als "das Göttliche" (dabei sozusagen die unpersönliche Zugangsseite) bezeichnen würde, dann wäre da eher "großes Licht" und "besondere Windstille".

    Ah ja.

    Jetzt wird mir einiges klar....

    Ja ist gut.


    Das mit großem Licht und Windstille, kommt dem sehr, sehr nahe.

    Ich würde noch ne Menge LIEBE hinzufügen ❤️


    Dann wäre es das was ich als hohe Schwingung bezeichnet hätte...

    Bei "unter Strom stehen" könnte ich mir z.B. einen Verkäufer vorstellen, der sehr dynamisch, agil versucht mir etwas zu verkaufen. Das wäre eine "Schwingung", die man als "hoch" bezeichnen könnte. Soetwas in der Art sehe ich auch bei manchen Menschen, die sich spirituell orientiert einordnen. Im Kontext solcher "hohen Schwingung" könnte es z.B. auch um "Krafttiere" gehen und dergleichen mehr.

    Okey, ich glaube wir reden von unterschiedlichen Empfindungen.

    Oder einordnen von diesen Schwingungen.


    Ich kann wohl nachvollziehen was du nun meinst.


    Etwas unklar ist mir wie du nun auf Krafttiere kommst?


    Wie wäre es wenn ich das was ich meine umbenennen würde in:

    Reine Schwingung?


    Vielleicht Spielt der Frequenz Bereich auch eine Rolle.....

    Der Weg dahin würde das Gefühl von Schwingung beschreiben.


    Als wenn man ganz hoch schaukelt.

    Erst kribbelt es und ganz oben ist es dann für einen Moment schwerelos.

    Und man weiß man ist gerade oben.


    Aber ja, da schwingt es in der Höhe dann eher wenig.

    Es ist eher ein durchflutet werden.


    Hohe Schwingung wären demnach eher etwas was ganz fein und leicht ist.

    Ich habe nun länger darüber nachgedacht, was für mich Göttlich ist.

    Und immer wieder kam mir eine Situation in den Sinn .


    Im Frühjahr als es noch früh dunkel wurde, war ich mit meinen Töchtern auf dem Feld wandern.

    Schon beim losgehen, sah der Himmel aus...als hätte jemand mit Aquarell gemalt.

    Federn in Federn.

    Dann ging der Sonnenuntergang los.

    Der ganze Himmel fing an zu Leuchten.

    In den verschiedensten Blau Tönen, türkis, lila, rosa, gelb, orange, Rot....

    Und sämtlichen zwischen Tönen.

    Die Wolken waren bunt.

    Getupft.

    Selbst der Horizont war in verschiedenen Farben.


    Meine Kinder und ich waren völlig geflasht, und nein, wir haben keine Drogen genommen.


    Wir waren den Tränen nahe vor innerer Ergriffenheit, weil es so schön war.


    Aus einem von uns kam der Satz:


    Ich glaube Gott hatte Lust zu malen.

    Was für ein Kunstwerk.


    Ich kann nicht mehr sagen wer das sagte, weil es sich genau so angefühlt hat.


    Irgendwie war das göttlich.


    Solche "hohe Schwingung" empfindest du so, daß da etwas "stark vibriert"?

    Nein.

    Eine Vibration fühle ich wenn etwas in Resonanz geht.


    Hohe Schwingung, da fühle ich mich eher losgelöst. Leicht. Frei. In Gottvertrauen. Klar.

    Ich gehe von meinem empfinden aus.


    Niedrige Schwingung empfinde bei allen niedrigen - und niederen Gedanken, Handlungen und Empfindungen.

    Verzweiflung, Angst, Wut,Groll...


    Hohe Schwingung dann bin ich kreativ, Lebensfreude, Glück, Freude, Energie...

    Das Schlafbedürfnis und Essens Bedürfnis nimmt ab.


    Was ich gelernt habe, das man selbst die Entscheidung hat, ob man sich dem Verfinsterten hingibt,

    Oder nicht.


    Menschen ziehen mich oft runter.

    Deswegen bin ich auch gerne alleine.

    in der Dualität hingegen, konntest Du die Urquelle finden oder ist sie bloss eine beruhigende Idee, um Verantwortung abgeben zu können?

    In der Dualität konnte ich nur das EGO finden.

    Und das ist von der Urquelle am weitesten entfernt.


    als ich meine Vorstellungen von einem Gott und einem übergeordneten Mensch, fallen liess.

    So eine Vorstellung besaß ich nicht.

    Ich würde zudem sagen, der Mensch ist Gott untergeordnet.

    Hat aber die freie Entscheidung welchen Geist er ergreift und trägt dafür und für das handeln was aus dieser Geistesausrichtung folgt, ausschließlich alleine die Verantwortung.


    Form und Leben SIND eins - es ist sinnvoll sich mit dem LEBEN anzufreunden, jedenfalls wenn das Individuum eine friedvolle Lebensform sein will. :)

    Ja das gehört untrennbar zusammen.

    Deswegen macht es umso weniger Sinn in Dualität und Nondualität zu denken.

    Hm, deine Ausführungen konnte ich soweit folgen.


    Habe es in Gesprächen zwischen Dualisten und Nondualisten deutlich anders beobachtet....


    Das ist ja die Verwirrung.


    Und der Ansatz ist zwar ganz nobel um überhaupt wieder Verantwortung zu übernehmen....


    Dann wundert es mich darüber hinaus nun auch nicht Mehr warum Nondualisten dazu tendieren, sich selbst als Schöpfer zu betrachten und als die einzige Quelle.


    Und da denke ich:


    Es gibt noch ne Urquelle, eine Schöpferquelle und die habe ich auch in der Nondualität nirgends gefunden....

    Ja diesen ganzen Hype um die Dualität/Nondualität habe ich auch nicht wirklich verstanden.

    Das einzige was ich für mich festgestellt habe das es auch nur wieder ein Versuch ist, die eigentliche Abgetrenntheit von der Urquelle zu vertuschen.

    Sobald man sich auf eines von beiden irgendwie festlegt und sich als eins von beidem erlebt, herrscht doch schon eine Trennung vor.

    In einem selbst.

    Aus meiner Sicht gibt es sowas nicht wirklich.

    Es ist nur wieder ein Streben nach irgendwas höherem.

    Doch was gibt es höheres als Gott?

    Immerzu müssen irgendwelche Zustände veräußert werden.

    Du bist dieses

    Ich bin jenes......

    Wir sind alles Individuen, und doch alle gleich.

    Alle wollen unterschiedlich sein, und sich doch als Komplette Einheit erfahren.

    Mich verwirrt das.

    Und verstanden habe ich es nicht.


    Die Illusion an der man bewusst festhält ist mir fremd.

    Eigene aufgedeckte Illusion lasse ich gerne gehen.


    Die sich stabilisierende Gottverbundenheit, wirkt sich im höchsten Maße erfüllend aus.


    Die Illusion ist, das man Illusionen braucht, um Glück und Lebendigkeit zu erfahren.


    Seine Seelische Substanz zu klären und Gottes Geist zu ergreifen reicht total aus!

    TolleJungOsho


    Auch mir sprichst du,

    Insgesamt mit deinen Beiträgen aus der Seele.


    Abschnittsweise habe ich ganz ähnliche Texte verfasst.


    Schön das du hier bist.


    Meine letzte, "nahezu ganzheitliche" Verbindung

    sagte zu mir "Jedes Mal wenn ich mit dir zusammen bin, sehe ich, dass ich noch nicht so weit bin wie du. Damit komme ich nicht zurecht, es tut mir

    weh und ich weiß nicht warum. Bitte lass' uns den Kontakt pausieren / beenden".

    So ein Erlebnis hatte ich auch.

    Es wurde mir für die Zeit gedankt, und das die Person ohne mich niemals so schnell so weit vorran gekommen wäre...


    Mir blieb nur es zu akzeptieren.

    Es werden Anzeichen für ein Problem auf eine Weise bearbeitet, die in der Regel das Problem nicht beseitigt, sondern in gewisser Weise die Anzeichen für das Problem unterdrücken, damit es so aussieht als wären diese Anzeichen nicht vorhanden.

    Das kommt mir sehr bekannt vor


    Sich hinter dem christlichen Deckmantel verstecken.....

    "Ihr alle, die ihr durch das Gesetz gerecht werden wollt, seid von Christus abgefallen und der Gnade verlustig geworden." Gal 5,4

    Das empfinde ich als Hinweis darauf, woran man sicher, schnell und zuverlässig jemanden erkennt,ob er in seinem Geist Gott zugewandt ist, oder nicht, oder ob es nur Lippenbekenntnis sind.


    Wer Gottes Gnade empfängt, der benötigt keine Menschlichen Gesetzesbücher.

    Bitte lasse Dir Zeit liebe Dominique. <3

    Ich bin nur schon soweit gekommen.

    Und das ich überhaupt je solche Gespräche führen kann ist schon ein Gewinn.

    Ich möchte weitermachen.

    Da geht es in aller hauptursache darum den Manipulationen von damals ein Ende zu bereiten und das kann ich nur auf der kognitiv Ebene.

    In dem ich den Wörtern einen neuen Inhalt gebe.

    Das ist schwer aber habe ich schon oft getan.


    Ich spüre die Wahrheit sosehr in meinem Herzen, das ist das Gefühl was mich durch die ersten 6 Jahre meines Lebens getragen hat und überleben ließ. Ich hatte mich zwar abgewandt, aber ich hatte es nie vergessen.

    Es war immer in mir.


    Wie fühlst Du es selbst?

    Gott ist selbst als Jesus als menschliche Form inkarniert.

    Deswegen glaube ich haben die Menschen auch so auf ihn reagiert.

    Jesus war kein Mensch mit besonderen Fähigkeiten, er war Gott.

    Hätte es das aber gesagt, dann wäre es sofort ans Kreuz genagelt worden.


    Vielleicht ist deswegen bei vielen Menschen auch das Gefühl, das Gott tot ist.....hm....

    Diese Taten zu beachten, kritisch zu kommentieren sollte nach meinem Verständnis im christlichen Kontext vor allem dazu dienen durch ihr ehrlich eingestandenes Vorhandensein festzustellen, daß da mit der Beziehung zu Gott, zu Jesus Christus noch etwas nicht stimmen dürfte.

    Das heißt sich sein eigenes Fehlverhalten vor Augen zu führen, damit man erkennt das/wo in der Beziehung zu Gott etwas nicht/noch nicht stimmt?


    Und Gott und Jesus sind eins.?


    Also Jesus ist der menschlich gewordene Gott?


    Es verwirrt mich manchmal, weil manchmal es oft auch in der Bibel unterschiedliche dargestellt wird.....

    In mir dreht sich schon wieder alles.

    Ich habe genau den teil in mir zu fassen, der den Manipulation von damals unterlag.

    Ich lese eure Worte und ist so, das ich völlig den Faden verloren habe und gerade nicht mehr innerhalb der Worte unterscheiden kann.


    Also nehme ich mir jetzt Zeit.


    Wenn ein Mensch nicht aus Gottes Geist will, dann will er auch Dinge tun, die nicht dem Charakter Gottes entsprechen. Es liegt dann eine Trennung von Gott vor, die ich als eigentliche "Sünde" bezeichnen würde. Die Folgen dieser "Sünde" werden von Menschen heute oft als Sünden bezeichnet.

    Die wahre Sünde ist die Abtrennung von Gott aus eigenem Wollen.

    Die Folgen die diese Abtrennung hat sind Schlimm.

    Und anstatt das die wahre Sünde gesehen wird, nämlich die Abtrennung,

    Wird auf die Folgen gezeigt und das als Sünde bezeichnet.


    Richtig verstanden?


    Aber diese Taten sind eigentlich nicht das wirkliche Problem und diese Taten in sich zu unterdrücken ändert nicht wirklich etwas am tatsächlichen Zustand des Menschen, seiner Trennung von Gottes Geist.

    Man tut das Richtige aus den falschen Gründen?

    Danke für die Offenlegung deines Blickwinkels♾️


    In einer der Kinderbibeln meiner Tochter war die Geschichte von Babel

    Zitat

    Gott kam vom Himmel herab, um sich anzusehen, was die Menschen da machten. Er sah die Stadt und den hohen Turm. Und er merkte auch, wie stolz die Menschen auf sich selbst waren. "Die Menschen bilden sich ein, sie könnten alles tun, was sie wollen", dachte er. "Sie sprechen alle eine Sprache und bald werden sie sich auch noch mehr solche dummen Sachen ausdenken wie diesen Turm, der bis zum Himmel reichen soll. Aber wenn sie verschiedene Sprachen sprechen würden, dann könnten sie einander nicht mehr verstehen. Und dann müssten sie mit ihrer Arbeit an den Turm und der Stadt aufhören."

    Auch beim lesen der Bibel ist mir allgemeinen sehr oft aufgefallen,

    Das ständig von einem "richtenden", "bewertenden" und "strafenden" Gott die Rede war, vor dem man sich fürchten soll.


    Gottesfürchtig.


    Es ist andauernd von "Schuld" und "Sünde" die Rede und dieses zieht sich auch durch die Gottesdienste.


    All das ist für mich falsch ausgelegter Christentum.


    Wenn Gott einen Charakter besitzt, so ist er voll Gnade, voll Liebe und sämtliche positive Attribute.


    Er hält den Menschen dazu an , von sich heraus, richtig zu Handeln und weil es richtig ist das Richtige zu tun.


    Und nicht aus Furcht vor Bestrafung.


    Mit dieser Intension, entsteht niemals wahre Einsicht, wahres Erkennen.


    Es hält den Menschen klein und führt zu falscher Unterwürfigkeit.

    Zitat

    So sehe ich auch Jesus, er war kein Wellenbrecher (Zöllner, Prostituierte, ...) und ließ beide Wellenarten zu - aber auf gegenteilige Weise, wie es das Christentum (Gebote, Unterwerfung, Zurechtweisung, Massregelung, ...) zelebriert. Vermutlich muss man manchmal ans Kreuz genagelt werden, da Vorwürfe und Rüge noch keinen Menschen zu einer verlässlichen Ethik führten.


    Das mit dem Meer und der Welle habe ich nicht verstanden, macht auch nichts.


    Aber steht da, Jesus hätte selber Schuld gehabt das er am Kreuz gelandet ist?

    Weil er die Menschen gerügt hätte, und denen falsches Verhalten zum Vorwurf gemacht hätte?


    Das beschäftigt mich, seitdem ich das gelesen habe.