Beiträge von Sasha

    Ich bin kein Freund solcher Themen da sie zumeist Menschen anziehen, die sich kein Stück für Logik oder Fakten interessieren, sondern alles nur zurecht argumentieren wollen um ihr Feindbild zu füttern.


    Ich sage nicht, dass das auf alle Menschen zutrifft und sicherlich haben manche Theorien einem interessanten Kern. Aber allgemein sehe ich auch die Relevanz für Spiritualität nicht gegeben, da die meisten Themen eher politischer Natur sind.


    Vielleicht kannst du ja mal eine Theorie nennen, die du gern besprechen würdest? Es ist sicher im Einzelfall eher zu beantworten ob es sinnvoll bzw erwünscht ist, als sich ganz allgemein auf alle potenziellen Verschwörungstheorien zu beziehen.

    Ich habe mir mal das erste Lichtarbeiter Channeling durchgelesen.

    Zu meiner Überraschung hat es keinen Widerstand ausgelöst wie es sonst oft der Fall ist. Ich sehe einige Wahrheit darin. Aber es ist als sei dies nur eine von 5 verschiedenen Botschaften, die derzeit für die Welt bestimmt sind. Ubd dazwischen gibt es auch Ablenkungsbotschaften...

    Ich sprach nie davon, den Jungen überzeugen zu wollen. Aber ihm etwas zum Nachdenken zu geben, kann nicht schaden. Ich möchte ja dem Jungen seine Realität nicht streitig machen, sondern lediglich seine Augen dafür öffnen, dass es da draußen noch mehr gibt. Aber keine Sorge, ich werde ihn Kind sein lassen und ihn nicht mit Dingen überfordern, für die er nicht bereit ist.

    Der kleine Junge weiss es nicht besser, Bepp isch Bepp, woher soll er denn wissen, dass es ausserhalb seiner Erfahrungswelt noch mehr gibt? So kommt er nicht auf die Idee, sein Begriff zu hinterfragen und meint, dass es kein anderes Wort für Bepp gäbe. Wortspiel: Vielleicht dachte der Junge sogar: „Was für ein Depp, der weiss nicht, was Bepp ist.“ ^^

    Und ich sitze hier und reiche dem kleinen Jungen die Tube und entscheide, meine Wahrheit mit dem Jungen zu teilen, damit er die Chance bekommt, über den Tellerrand zu gucken. "Da wo ich her komme, nennen wir das Kleber", worauf der kleine Junge mich nur anguckt "Bist du doof. Desch is ka "Kleber", desch is Bepp". Ich sage ihm, dass es für ihn "Bepp" ist, aber für mich Kleber. Ich weiß, dass ich Recht habe. Es ist meine Wahrheit, meine Realität, meine Erfahrung. Aber der kleine Junge versucht mir vehement klar zu machen, dass ich falsch liege, dass es "Kleber" nicht gibt, sondern nur Bepp und dass ich es auch Bepp nennen soll, wenn ich schon von Bepp rede. Ich versuche es dem Jungen zu erklären, aber ihm ist nur wichtig mich davon zu überzeugen, dass ich es auch Bepp nennen muss. Irgendwann sehe ich ein, dass das Gespräch nirgendwo hin führen wird, weil der Junge kein Stück von seinem Pfad abweichen will. Also lasse ich ihn sein und ziehe mich zurück. Der kleine junge denkt vielleicht, ich sei beleidigt oder er habe mich überzeugt oder so, aber ich weiß, dass ich ihm seine Wahrheit lasse, während ich gleichzeitig meine Wahrheit weiter lebe.

    Deshalb würde ich nicht davon ausgehen, dass es nicht zu Kommunikationsproblemen kommt, auch wenn die Gehirne ähnlich arbeiten.


    Aber vielleicht verstehe ich dich falsch, und du meinst den Umkehrschluss gar nicht so, wie er mir beim Lesen in den Sinn kommt.

    Da gebe ich dir völlig Recht und schiebe gern noch etwas nach:l


    Neurotypische Menschen haben Kommunikationsprobleme. Personen mit ADHS/Autismus/beidem haben untereinander auch Kommunikationsprobleme. Das war hier gar nicht mein Punkt. Ich denke, eine Metapher macht es verständlicher worauf ich hinaus will.


    Stell dir folgendes vor: Allistische (nicht-autistische) Personen sprechen Sächsisch. Autistische Personen sprechen Bayerisch. Daraus ergibt sich folgende Gleichung:

    Sie alle sprechen Deutsch.

    Sachsen untereinander haben Kommunikationsprobleme.

    Bayern untereinander haben Kommunikationsprobleme.

    Aber wenn Sachsen und Bayern aufeinander treffen ist das Risiko von Missverständnissen und Unklarheiten einfach deutlich höher, weil sie ganz unterschiedliche Dialekte sprechen.


    Das ist im Grunde alles was ich meine. Keine Gruppe Menschen ist vollkommen frei von Kommunikationsproblemen und/oder Missverständnissen. Denn jeder Mensch ist anders. Aber bestimmte Kombinationen von Menschen haben einfach eine deutlich höhere Wahrscheinlichkeit sich misszuverstehen oder etwas falsch zu interpretieren.


    Hierzu zwei charmante Anekdoten meines hochdeutsch sprechenden Vaters als er eine schwäbische Familie besuchte.


    Als er dem Vater dabei half etwas zu bauen sagte dieser "Heb' a mal!" und mein Vater hob den Balken an, den er hielt. Der Schwabe schrie nur auf "Hebe sollscht! Net lupfe!" Denn "heben" heißt halten und "lupfen" heißt anheben.


    Später kam der Sohn auf ihn zu und meinte "Hascht a mal a Bepp?" Und mein Vater fragte was "Bepp" sei. Der kleine Junge war verwirrt, zuckte mit den Schultern und meinte nur "Geh ... Bepp isch Bepp!" Später fand mein Vater heraus, dass Kleber gemeint war.


    Sie alle sprachen Deutsch - aber verschiedene Dialekte ;) Hoffe es ist jetzt klar was ich meinte.

    Die Einteilung in neurodivergente Menschen und neurotypische Menschen finde ich insofern schwierig, weil der Eindruck entsteht,

    als gäbe es hauptsächlich diese zwei Gruppen.

    Per Definition ist es im Grunde aber tatsächlich so. Neurtypisch ist jeder der eine medizinisch als "normal" eingestufte Gehirnstruktur hat. Neurodivergent ist im Grunde jeder der davon abweicht. "Neurodivergenz" beinhaltet ja nicht nur ADHS oder Autismus, sondern auch anderes, wie z. B. Dyslexie und im Grunde sogar alle anderen symptomatisch feststellbaren neurologischen Abweichungen (theoretisch also auch neurologisch bedingte Schizophrenie etc.).

    Aber auch in diesen zwei Gruppen sind die Menschen doch sehr unterschiedlich. Viele Eigenheiten sind überall vertreten.

    Natürlich, die verschiedenen Neurodivergenzen sind ja auch symptomatisch teils ganz unterschiedlich aufgestellt. Eine Person mit Dyslexie hat möglicherweise nur mit Lesen und Schreiben Schwierigkeiten und ist ansonsten symptomatisch völlig unauffällig. Der Begriff "Neurodivergenz" ist letztlich ja ein Oberbegriff für diverse neurologische Entwicklungen. Hier wird nur Schwerpunktmäßig über Autismus und ADHS gesprochen, da ich beides habe und zu anderen Neurodivergenzen schlicht wenig bis gar nichts sagen kann.

    Davon auszugehen, dass Kommunikation für neurotypische Menschen einfacher ist als für neurodivergente Menschen scheint mir nicht zielführend zu sein, da es Erwartungen schüren könnte.

    Das habe ich tatsächlich auch nicht behauptet. Hier liegt der Teufel im Detail. Autistische und allistische (nicht autistische) z. B. Personen können jeweils untereinander gut kommunizieren. Schwierig wird es, wenn z. B. eine allistische Person auf einen Autisten trifft oder eine Person mit ADHS auf eine Person ohne. Dann kommt es zu Kommunikationsproblemen wegen der unterschiedlichen Art wie die Gehirne arbeiten. Autisten untereinander oder Personen mit ADHS untereinander haben es oft genauso einfach wie neurotypische Menschen untereinander.

    Ich plädiere daher dafür, dass jeder Mensch als Individuum gesehen wird mit dem oder der man sich erst noch zusammenfinden möchte. Dann kann in einem weitern Gespräch die Diagnose hilfreich sein, aber mir hilft auch, die andere Person in ihrem Sein (mit oder ohne Diagnose) wirklich kennenlernen zu wollen.

    Hier gebe ich dir 100% Recht! Jeder Mensch ist ein Individuum mit seinen spezifischen Eigenarten. Dieses Thema soll nur dazu dienen, Bewusstsein zu schaffen für bestimmte häufig zutreffende Aspekte von ADHS/Autismus bzw. meine persönlichen Erfahrungen. Es soll gewissermaßen beim Lernen und Kennenlernen helfen, so dass Missverständnisse verringert werden können, die es hier im Forum zu oft gab/gibt.

    Was für einen Sinn macht es in deinem Verständnis für mich , wenn wir uns einen Schritt näher kommen können ?

    Es würde helfen, ein angenehmens Miteinander zu erreichen. Also genau das was du doch auch befürwortest oder nicht?

    Ich kann nur sagen mich freut es , wenn wir sachlich miteinander Kommunzieren können , uns so unsere Situationen näher bringen

    Genau das möchte ich doch auch erreichen. Und dafür ist es eben nötig, dass man einander tatsächlich zuhört und versucht Unterschiede in Denkweise und Kommunikation zu erkennen und womöglich zu überbrücken, damit man Missverständnisse und daraus entstehende Unannehmlichkeiten möglichst reduzieren kann.

    Wollte einfach mal die Sicht von der anderen Perspektive reinbringen .

    Das ist ja auch wunderbar! Ich wollte lediglich aufzeigen, dass es für neurodivergente Menschen manchmal nicht so einfach ist, sich anzupassen. Es geht nicht ums Recht haben, sondern einfach darum, dass du mir deine Perspektive aufzeigst und ich dir meine.

    Die Maske war kein Problem für mich , überlege sogar sie wieder auszugraben .

    Auch ich habe nicht gern , wenn mir auf die Pelle gerückt wird .

    Uarme sowieso sehr wenige , wenn dann solche die mir sehr nahe sind .

    Fühle mich sowieso wohler nur im kleinen Kreis , Menschenmengen überfordern mich , Lautstärke und Energien die Aufeinander prallen , da fehlt mir die Grenze .

    Okay, dann passt das Beispiel für dich vermutlich nicht so gut. Es war nur ein Versuch es verständlich zu machen.

    O doch sie können in Empathie und Freude am Miteinander sich sehr wohl einen Schritt nähern .

    Das ist zum Beispiel ein Fall wo oft Missverständnisse entstehen. Über Autisten wird oft gesagt, es würde ihnen an Empathie mangeln, was bedeuten würde, sie können sich eben in Punkto Empathie nicht anpassen. Andererseits ist meine Erfahrung, dass Personen mit ADHS und/oder Autismus allerdings oft sogar viel mehr Empathie empfinden als andere (sie können sich oft in jede Situation hinein fühlen statt nur in solche, die sie gleich oder ähnlich erlebt haben), diese aber nach außen nicht unbedingt zum Ausdruck bringen, oder zumindest nicht in einer Form die für neurotypische Menschen sichtbar bzw. verständlich ist. Ich z. B. empfinde ein sehr hohes Maß an Empathie und kann mich in nahezu jede Situation hinein fühlen. Allerdings ist es für mich schwierig, es in verständlicher Form zu zeigen, denn die Floskeln die hierfür üblicherweise verwendet werden, sind für mich nichtssagende Worthülsen. Genauso drücken Menschen mit ADHS und/oder Autismus Freude oft in ganz anderer Form aus. Zum Beispiel zeigt sich Freude entweder in intensivem "Stimming" (repetives selbstregulierendes Verhalten wie z. B. aufgeregtes Quieken, Händeflattern, Zappeln o. ä.) oder aber indem sie zwar äußerlich still bleiben, aber dafür plötzlich ihren gesamten Fokus auf das Thema richten.


    Ich verstehe daher deinen Einwand, dass sich neurodivergente Menschen hier anpassen können durchaus, aber sie können sich nicht zwingend so anpassen wie es für dich Sinn ergeben würde. Es kann z. B. sein dass einem Autisten absolut das Herz blutet für eine Situation die du gerade durchmachst, dass sie es aber nicht nach innen ausdrücken können in einer Form die für dich ersichtlich wäre.


    Außerdem gebe ich zu bedenken, dass "sich anpassen" oft schon von Haus aus für neurodivergente Menschen einfacher ist, da speziell Autisten oftmals Schwierigkeiten mit Veränderungen und vor allem sich ändernden sozialen Protokollen haben, weil sie die erst lernen müssen und sie nicht intuitiv aufgreifen wie viele neurotypische Menschen.


    Vielleicht ist das für dich verständlich: Als die ganze Pandemie-Sache los ging, war es für dich schwer, Maske zu tragen, weil man Gesichter nicht mehr lesen konnte? War es für dich schwer, auf Händeschütteln und Umarmungen zu verzichten? Für mich war es tatsächlich plötzlich angenehmer. Maske tragen bedeutete für mich nicht mehr ständig zum Lächeln zwingen zu müssen. Der Verzicht auf Händeschütteln bedeutete für mich, endlich nicht mehr ständig Menschen anfassen zu müssen. Und Abstand halten bedeutete für mich, dass ich endlich nicht mehr überwältigt war, weil ich ständig Menschen in meiner "Wohlfühlzone" hatte. In vielerlei Hinsicht mussten neurotypische Menschen hier plötzlich mit Protokollen klar kommen, die Personen mit ADHS/Autismus sehr entgegen kamen. Vielleicht macht es das für dich verständlicher wie es für uns ist, sich tagtäglich an "normale" soziale Protokolle anzupassen (die erheblich Komplexer sind als "Trag Maske und fass niemanden an").

    Man sollte nur darauf achten, dass man dort wo es möglich ist, von beiden Seiten ab einen guten Weg der Kommunikation arbeitet.

    Das war genau das was ich sagte. Wobei ich bisher erst drei neurotypische Menschen kennengelernt habe, die sich freiwillig für mich anpassen (würden) und die hauptsächliche Schwierigkeit wohl darin besteht, dass neurodivergente Menschen sich an das Gesellschaftskonstrukt an sich von Haus aus anpassen müssen, weil eben soziale Gepflogenheiten immer noch von der neurotypischen Mehrheit bestimmt werden. Was ja auch nicht schlimm ist. Aber ich denke das erklärt vermutlich, warum neurodivergente Menschen fast immer das Gefühl haben, sich anpassen zu müssen. Weil es nicht auf Einzelpersonen sondern auf Gruppen bzw. auf die Gesellschaft bezogen ist.


    Aber wie gesagt, ich stimme dir vollkommen zu, dass beide Seiten Anpassungsbereitschaft zeigen müssen.

    Ja das ist der Grund für viele Probleme: es ist den Menschen oft zu viel Arbeit sich anzupassen. Also lassen sie es. Von einer neurodivergenten Person wird automatisch verlangt sich anzupassen aber anders herum fehlt oft der Wille.


    Verstehe mich bitte nicht falsch, es gibt neurodivergente Personen die so viel Unterstützung brauchen, dass es wirklich sehr anstrengend werden kann. Das verstehe ich. Man sollte nur darauf achten, dass man dort wo es möglich ist, von beiden Seiten ab einen guten Weg der Kommunikation arbeitet.

    Also ich habe in meinem Privaten Umfeld keine Autisten, habe aber z. B. schon Videos gesehen von Personen, bei denen ich Autismus vermutete und wo es später auch bestätigt wurde. Ich habe mehrere Personen mit hoher ADHS-Wahrscheinlichkeit (nicht diagnostiziert aber sie vermuten es selbst auch) aber das war es dann auch. Oftmals verstehe ich diese Menschen besser und komme in Gesprächen besser mit ihnen klar. Z. B. erklärt mein Teamleiter bei der Arbeit Dinge zu internen Abläufen die er mir offiziell nicht erzählen dürfte, aber er weiß, dass es mir hilft, meine Arbeitsweise für die jeweiligen Anforderungen zu optimieren. Für mich fühlt es sich mit Autisten oder Personen mit ADHS oft so an als wären wir ein paar einzelne Leute die zwar so wie alle anderen auch Deutsch sprechen, aber in einem Dialekt den viele andere nur zum Teil verstehen. Wir untereinander verstehen das aber ohne Probleme.


    Natürlich sind Autisten oder Personen mit ADHS oder solche die beides haben auch alle individuell und haben ihre einzigartigen Herausforderungen und Stärken, daher kann man es nicht pauschal beantworten. Aber die generelle Gedankenstruktur stimmt eher überein und es gibt weniger merkwürdige Fragen oder Reaktionen auf bestimmte Fragen oder Verhaltensweisen.


    Ich hoffe das beantwortet deine Frage zumindest zum Teil

    Wenn einer immer nur ein Zitat aus dem Zusammenhang reißt und darauf seinerseits mit einem Zitat antwortet, welches ein anderer dann wiederum zitiert und seinen Senf dazu gibt, dann kommt unten nur noch unverständlicher zusammenhangloser Salat heraus.

    Kann ich verstehen. Allerdings helfen mir Zitate dabei genau zu sehen worauf sich bestimmte Dinge beziehen. Und für mehr Kontext muss man ja nur auf den Namen im Zitat klicken, dann sieht man ja den original Eintrag.


    Aber ja, man sollte schon ausreichend zitieren und nicht nur halbe Sätze aus dem Kontext reißen. Aber am Ende kommt jeder mit etwas anderem besser zurecht.

    Ob es an der Leitung des Forums liegt oder daran, dass die Welt sich gewohnt ist, zu polarisieren?

    Ich persönlich sehe hier folgendes Hindernis:

    Zum einen empfinde ich die Leitung des Forums tatsächlich als sehr fest gefahren. Vieles wirkt als sei nur ein Weg gewünscht und alles andere wird zähneknirschend hingenommen. Gleichzeitig wird aber versucht den Frieden und die Offenheit quasi mit der Brechstange durchzusetzen. Insgesamt wirken die Energien hier für mich sehr oft widersprüchlich. Als würde man Keule schwingend Frieden fordern. Es wird einen gesagt man soll aufhören zu urteilen während man selbst verurteilt wird. Es wird gesagt dass man nicht weiß wie andere fühlen während einem gleichzeitig gesagt wird man wäre beleidigt und würde den Blick nach innen verweigern.


    Diese gesamte Widersprüchlichkeit empfinde ich als sehr schwierig da ich nie weiß ob der nächste Beitrag Zuckerbrot oder Peitsche ist.


    I'm Thema zu ADHS und Autismus haben wir bewiesen dass es geht. Wie?

    Wir haben alle...

    - ehrliches Interesse gezeigt.

    - dem Gegenüber zugehört ohne zu verurteilen.

    - bei Unklarheiten nachgefragt statt zu vermuten.

    - die Sicht des anderen anerkannt selbst wenn wir sie nicht teilen.


    Es geht also. Es muss nur der ehrliche Wille da sein. Von allen. Und dann muss man auch dran bleiben.

    Ich folge deinen Gedanken. Jedes Mal wenn ich sie lese. Deshalb muss ich sie nicht gut finden. Und ich ziehe mich aus dem Thema zurück weil mir hier zu viel Urteil enthalten ist. Wieso soll ich über Dinge reden, von denen ich weiß, dass sie wahr sind, nur damit es dann von anderen kaputt argumentiert wird? Ich kenne meine Wahrheit.