Was können wir vom guten alten Kleinbildfilm lernen?

Was können wir vom guten alten Kleinbildfilm lernen?


Was liegt auf der Hand, wenn man 1 + 1 zusammenzählt …?


Benutzen wir unseren Geist, so können wir Erstaunliches erkennen allein durch Beobachten und Hinschauen. Was liegt beispielsweise ganz offen auf der Hand, wenn wir uns den guten, alten Kleinbildfilm anschauen?


Da ist der Film. Es ist ein sogenannter „Negativfilm“. Dieser Film wird in dem dunklen Gehäuse der Kamera belichtet. Hierbei fällt das helle Tageslicht auf den Film in der schwarzen Kamera. Wird der Film später im Labor entwickelt, so geschieht auch dies wieder in der sogenannten Dunkelkammer. Es wird also schon wieder im Dunkeln gewerkelt. Mithilfe des Entwicklers (der Entwicklungsflüssigkeit) können wir dann aus dem Negativ des Films die positiven, brillanten Farbabzüge gewinnen.


Und nun können wir etwas Kurioses beobachten: Auf dem Negativfilm sind Licht und Dunkelheit genau anders herum als auf dem fertigen Farbfoto. Dort, wo auf dem Farbfoto helles Licht ist, ist es auf dem Negativ dunkel. Und dort, wo es auf dem Negativ dunkel ist, ist es auf dem Farbfoto hell. Was hiervon ist nun die Wahrheit?


Wie alle glauben, dass das Farbfoto die Wahrheit ist, denn das präsentiert uns das Motiv so wundervoll in den schönsten Farben. Doch so ist es nicht. Das originale Original ist natürlich die echte Blume, die wir fotografiert haben (oder das Haus oder die Landschaft oder die Person). Das Farbfoto ist lediglich „ein Abzug“ vom Original.


Und welches ist das „Originalfoto“? Auch hier ist der Farbabzug NICHT das Original, sondern das Negativ ist das Originalbild. Denn dieses Negativbild gibt es nur ein einziges Mal. Von diesem EINEN Negativ können wir dann so viele Farbabzüge machen, wie wir wollen. Das Positiv ist also NICHT das Original, auch wenn wir es als Original ansehen, weil es so schön bunt ist.


Nun schauen wir einmal in unsere Welt. Wir leben in der Welt der Formen. Da sind die Dinge, die Menschen, die Tiere und Pflanzen, die Natur und all die vielen schönen Sachen. Und dann sind da auch die Sonne und der Mond und die Erde und das Wasser. Was ist nun diese Welt der Formen? Ist sie das Negativ oder das Positiv? Ist sie das Original oder der Abzug?


Immer mehr Menschen erkennen und begreifen, dass die Welt der Dinge und Formen NICHT das Original ist. Unserer Welt der Formen liegt die Energie des Formlosen zugrunde. Das Feinstofflich-Formlose ist die Grundlage für die feststoffliche Form. Diese Energie der Formen ist für uns Menschen nicht wahrnehmbar. Da wir Menschen selbst Form sind, können wir mit unseren Sinnen eben NICHT das Formlose, Energetische wahrnehmen. Dennoch existiert es.


Beim Kleinbildfilm können wir erkennen, das die hellen Bildanteile des Papierfotos auf dem Negativ dunkel sind (und anders herum). Die Form, die wir betrachten und als schön befinden, hat einen unserem Schönheitsempfinden entgegen gesetzten Ursprung. Was können wir hieraus schlussfolgern?


Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass beispielsweise unsere helle Sonne, die in unserer Welt der Formen hell und leuchtend ist, im Feinstofflichen genau entgegengesetzt ist. Einige Menschen haben das Phänomen der schwarzen Sonne bereits untersucht. Sie behaupten, die „schwarze Sonne“ sei ein wenig rechts oder links von der echten Sonne oder vor oder hinter ihr. Nein, so ist es nicht.


Die „schwarze Sonne“ IST genau die gleiche Sonne wie die helle Sonne, nur als ihr energetisches Negativ. Die helle Sonne ist in der Welt der Formen zu sehen und die „schwarze Sonne“ ist in der Dimension des Feinstofflichen zu „sehen“. Beide Sonnen sind ein und dieselbe Sonne! Es sind lediglich die Ebenen/Dimensionen, die verschieden sind: formgebunden und formlos-feinstofflich.


Schau Dir beispielsweise einmal das Bild im Anhang an. Dort erkennst Du ein und dasselbe Bild einmal als Positiv und einmal als Negativ. Dabei ist es relativ und vollkommen unerheblich, was denn nun das Negativ und was das Positiv ist. Es ist exakt dasselbe Motiv und doch unterschiedlich. Die Wirkung ist eine völlig andere.


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Wir können mit diesen beiden Motiven nun etwas spielen. Was würde beispielsweise geschehen, wenn wir das linke Bild über das rechte Bild schieben würden? Und was würde passieren, wenn wir das rechte Bild über das linke Bild schieben würden?


In beiden Fällen würden sich sämtliche Konturen auflösen. Das eine Mal würden wir ein komplett schwarzes Bild erhalten. Das andere Mal würden wir ein komplett weißes Bild erhalten. Es wären KEINE Formen oder Strukturen mehr zu erkennen.


Dies ist doch interessant …


Wenn Positiv und Negativ miteinander verschmelzen, dann lösen sich ihre Formen/Konturen auf …


Dies bedeutet nun bezogen auf unsere Spiritualität: Wenn Herzensfeld und Ego miteinander verschmelzen, dann lösen sie sich komplett auf. Es ist NICHTS mehr zu erkennen. Es ist „nur noch ein Brei“.


Unser Herzensfeld ist ohnehin feinstofflich, sodass wir es sowieso NICHT erkennen/erfassen können. Wir können die reine, göttliche Liebe und unsere Herzenfeldenergie NICHT mit unseren körperlichen Sinnen erfassen.


Unser Ego hingegen können wir sehr deutlich wahrnehmen mit all seinen Gedanken, Gefühlen, Sorgen, Nöten, Problemen und Schmerzen. Solange unser Ego vom Herzensfeld getrennt ist, KÖNNEN wir uns erkennen. NUR solange wir NICHT mit unserem Herzensfeld verschmolzen sind, „sind wir da“. Nur solange wir als Ego getrennt von unserem Herzensfeld sind, existieren wir als Form mit unserer Struktur, unserem Charakter, unseren Eigenschaften, als Individuum, als Person. In dem Moment, in dem wir „unser Ego über-winden“ und hinter uns lassen …, in dem Moment, in dem wir uns der universalen Liebe vollkommen hingeben …, in dem Moment, in dem wir mit unserem Herzensfeld verschmelzen …, in dem Moment, in dem wir wieder eins mit unserem Herzensfeld SIND …, - sind wir nichts mehr. Unsere Existenz als Form hat sich komplett aufgelöst. Es ist nichts mehr von uns zu erkennen.


Braucht es dann ja auch nicht mehr, weil wir feinstofflich geworden sind. Wir haben die Ebene/Dimension, in der wir formgebundene Erfahrungen machen wollen/könne/dürfen, hinter uns gelassen. Wir haben uns „verdünnisiert“ und „in Luft aufgelöst“.


Diese Erkenntnis kann uns dazu einladen, unsere Welt der körperlichen Erfahrungen noch so lange wertzuschätzen und zu würdigen, wie wir hier sind. Bei aller Spiritualität, bei allem Erleuchtetsein und bei allem Engagement auf unserem „Weg ins Licht“, können wir, solange wir noch hier sind, dankbar dafür sein, dass wir uns noch erkennen, erfahren, erleben und fühlen können/dürfen.


Schauen wir noch einmal hinüber zur Sonne. Sie scheint für uns so wunderschön hell Tag für Tag - zumindest solange wir als Menschen (als Form) hier auf der Erde wandeln. Treten wir dann eines Tages hinüber in die Sphären des Feinstofflichen, dann kann dort möglicherweise alles ganz anders aussehen. Eventuell ist dort alles genau anders herum und Hell ist Dunkel und Dunkel ist Hell.


Da Liebe, Licht, Frieden und Eu-Freude dasselbe sind, könnte die Liebe, die hier bei uns auf der Erde als Licht empfunden wird, im Feinstofflichen möglicherweise total dunkel sein. Und hieraus kommen wir zu einer neuen, spannenden Überlegung, die noch über die Sache mit der schwarzen Sonne hinaus geht …


Immer wieder werden in den Weiten des Universums sogenannte schwarze Löcher beobachtet. Und keiner weiß, was es mit ihnen auf sich hat. Meine ganz persönliche Hypothese ist jetzt: Schwarze Löcher sind nichts anderes als reine Liebe. Sie saugen alle Formen auf.


Denn Formen sind die Illusionen. Das Feinstoffliche ist die Wahrheit. Und die reine Liebe kann niemals konkret in oder durch eine Form sichtbar werden. Sie kann immer nur „zwischen den Zeilen“ in Erscheinung treten. Nicht die Worte vermitteln die eigentliche Botschaft, sondern die Leere/Energie zwischen den Worten. Nicht die Töne machen die Melodie aus, sondern die Pausen zwischen den Tönen …


Messbar und beobachtbar ist, dass schwarze Löcher Formen einsaugen. Dies bedeutet nichts anderes als: Die Liebe löst die Egos auf. Formen verschwinden einfach im NICHTS. Und dies ist keinesfalls etwas Bedrohliches - außer natürlich für diejenigen Egos, die sich mit ihren Körpern (mit ihrer Form) noch identifizieren. Für unser Herzensfeld ist es ein seliges heimkehren ins Licht (wobei „Licht“ hierbei natürlich ein Klischee ist, denn das NICHTS ist eben nicht Licht, sondern NICHTS – sprich Dunkelheit).


Ein schwarzes Loch ist somit nichts anderes als ein konzentriertes Energiefeld der universalen Liebe und damit ein galaktisches Zentrum universalen Bewusstseins. Hier ist der Anteil von „Liebe-Energie“ besonders hoch. Zugleich ist der Liebe-Anteil im „Kosmos der Formen“ vergleichsweise gering ist, sodass dort die Formen miteinander spielen und mit einander Erfahrungen machen können auf der Grundlage von Getrenntsein. Im schwarzen Loch selbst gibt es nur einen einzigen Liebe-Brei ohne jede Kontur.


Da wir Menschen nun bereits verschiedene schwarze Löcher ausfindig machen konnten, liegt die Wahrscheinlichkeit nah, dass es mehrere „Basiscamps der allumfassenden Liebe“ gibt. Man könnte annehmen, dass dies „Ur-Seelen-Home-Base-Stationen“ sind, von denen aus neue Formen (Galaxien und Universen) erschaffen werden und von wo aus Seelen-Aspekte inkarnieren, um dann in den erschaffenen „Form-Welten“ bestimmte Erfahrungen sammeln zu können.


Ist eine Epoche des Erfahrungen-Machens vorüber, so saugt das schwarze Loch (die Basisstation der Liebe) einfach alle von ihr selbst erschaffenen Formen (und Welten) wieder ein, um dann wiederum neue zu produzieren. Da sich Innen und Außen und das Große und das Kleine wechselseitig siegeln, ist die Wahrscheinlichkeit mehr als groß, dass ein schwarzes Loch „atmet“ und mit seinem Ausatmen Formen, Erfahrungs-Welten und Galaxien erschafft und mit seinem Einatmen wieder einsaugt. Dabei atmet es (ganz so wie wir Menschen) NICHT immer dieselbe „Luft“ wieder ein. Die Ur-Seele der Liebe ( = das schwarze Loch) atmet einfach.


Es ist anzunehmen, dass auch sämtliche schwarzen Löcher ihrerseits von einer Ur-Ur-Seele ausgeatmet und wieder eingeatmet werden. Und es ist wahrscheinlich, dass es unendlich viele „atmende Ur-Ur-Ur-Seelen“ gibt.


Das Phänomen der Anziehungskraft, die ein schwarzes Loch in beeindruckender Weise kennzeichnet, finden wir sogar auch hier bei uns auf der Erde. Im Alltag sagen wir dann: „Wir fliegen wie die Motten zum Licht.“ ALLE Menschen, die das, was sie tun, aus Liebe und aus Leidenschaft tun, haben Fans und Freunde. Hierbei ist es vollkommen egal, WAS sie tun. Entscheidend ist, dass sie das, WAS sie tun, mit Leib und Seele tun. Und natürlich ziehen unterschiedliche Menschen unterschiedliche Fans und Freunde an.


Auf diese Weise füllen Musikkünstler Stadien. Auf diese Weise gruppieren sich Fans zu einem Fußballverein (oder Handball oder Eishockey und so weiter). Auf diese Weise gibt es Follower in den Sozialen Netzwerken. Da ist JEMAND, der/die ZEIGT SICH in seiner Selbstliebe und findet Zulauf.


Dieses Phänomen spielt natürlich auch in der politischen Landschaft eine Rolle. Auch dort gibt es „schwarze Löcher“, die die Menschen zu sich anziehen. Und die Menschen lassen sich bereitwillig verschlucken, geben ihre eigene Form (ihre eigenen persönlichen, individuellen Konturen) auf und verschwimmen in der Menge. Es ist dann eine „Massenbewegung“. Wie beim Beispiel mit dem Bild oben hat der Einzelne bereitwillig seine individuelle Struktur „der Liebe seines Herzens“ untergeordnet (manchmal für immer und manchmal für eine bestimmte Zeit).


Und sogar in unseren Paar-Beziehungen können wir die Macht und Anziehungskraft der Liebe erkennen, zum Beispiel indem Menschen mitunter dazu neigen, ihre früheren Hobbys oder Leidenschaften (und damit ihre Alleinstellungsmerkmale) der Liebe unterzuordnen. Wir geben freiwillig „etwas“ von uns (von unserem Ego) auf und geben uns bereitwillig der Liebe hin - dies ist für uns unterm Strich ein Gewinn, weil die Liebe mehr zählt als individuelle Selbstverwirklichung (zumindest für einige Menschen, viele finden ja eine gesunde Mischung).


Liebe hat auf jeden Fall eine gewaltige Anziehungskraft, die „das Licht unseres Ego“ leicht auszulöschen vermag. Im Grunde genommen sind alle Partnerschaftsstreitigkeiten GENAU DIESER Kampf: Bin ich bereit, dass die Liebe das Licht meines Ego (meiner Individualität) auslöscht? Ordne ich meine Ego-Prinzipien freiwillig und bereitwillig der Wahrheit der Liebe unter? Wieviel von MIR gebe ich auf für ein UNS? Und genau bei diesen Fragen kriselt es dann, weil wir Angst haben, uns (als Ego) zu verlieren.


Manchmal ist dieses „sich selbst verlieren/aufgeben“ (sprich die Hingabe an die Liebe und die Aufgabe des Ego) für die Männer schwieriger als für die Frauen. Warum ist dies so? Die Frauen „müssen sich sowieso aufgeben“ spätestens dann, wenn sie eigene Kinder bekommen. Während der Schwangerschaft und in der Zeit des Stillens sind sie eben NICHT mehr alleinige Bestimmerin über ihren Körper und ihrer eigenen, persönlichen Bedürfnisse, sondern sie MÜSSEN sich (ihr Ego) dem (werdenden) Leben unterordnen. Die Natur hat die Frauen entsprechend (hormonell) ausgestattet, damit sie dies überhaupt können.


So können wir auch hier feststellen, dass Frauen und Männer Negativ und Positiv sind. Frauen und Männer sind eben NICHT gleich. Sie sind sogar (oftmals) ganz genau entgegen gesetzt. Und die Liebe zwischen ihnen kann nur dann, wachsen und gedeihen, wenn der Mann die Frau dafür lieben kann, dass sie genau anders ist als er selbst; und wenn auch die Frau den Mann dafür lieben kann, dass er genau anders ist als sie selbst. Und dies spiegelt sich in allen möglichen Bereichen wieder …


- Gefühle fühlen

- alleine sein mögen

- Worte sprechen

- den/die anderen im Blick haben (sich um das Wohl der anderen kümmern)

- sich selbst im Blick haben

- Wohnung dekorieren

- Ordnung halten und Sauberkeit

- Haushalt machen

- „wichtig“ sein

- Familie genießen


Natürlich haben wir hier mit der Kraft unseres Verstandes „ordentlich aufgeräumt“ und gegenan gearbeitet, um Unterschiedlichkeiten wegzumachen und Rollenklischees aufzuheben. (Die Tiere haben mit solchen Klischees deutlich weniger Probleme als wir Menschen mit unserem Verstand.) Und eigentlich sind in der Natur solche Gegensätzlichkeiten auch ganz normal, akzeptiert und toleriert (in der Natur wird hiermit auch NICHT Machtmissbrauch/Unterdrückung betrieben, sondern seiendes Leben stabilisiert).


ALLES ist Negativ und Positiv - und zwar auf allen Ebenen überall.


Das Ego ist das Negativ zum Positiv des Herzensfeldes. Beides ist genau ANDERS herum. Und auch Mann und Frau entsprechend sich diametral entgegengesetzt. Es ist sogar so, dass das Ego des Mannes dem Herzensfeld der Frau entspricht (ich schaue zu mir, ich liebe MICH). Und das Ego der Frau entspricht dem Herzensfeld des Mannes (ich habe das Außen im Blick, ich liebe DICH). Entscheidend hierbei ist jedoch: Die Herzensfelder bleiben meistens unsichtbar (weil sie ja formlos sind) und die Egos treten deutlich in Erscheinung (da sie ja Form sind).


Durchschauen und akzeptieren wir „die Wahrheit des Kleinbildfilms“ (die Wahrheit des Zusammenspiels von Negativ und Positiv) für unser Leben, für unser zwischenmenschliches Miteinander sowie für die Ordnung und Zusammenhänge im Kleinen wie im Großen, dann fällt es uns sehr viel leichter, „das Andere“ anzunehmen, anzuerkennen und zu lieben. „Das Negative“ ist eben NICHT negativ im Sinne von weniger wert. Es ist genauso viel wert wie „das Positive“. Es ist lediglich „anders herum wertvoll“.


Mit dieser neuen Haltung: „ES IST ANDERS HERUM WERTVOLL“, können wir jetzt Frieden finden und aktiv Frieden schaffen, weil der Krieg in uns selbst endlich zur Ruhe kommen darf. Wir brauchen nichts mehr zu verändern oder zu verbessern. Der andere ist gut so, wie er ist: Er/sie ist „anders herum wertvoll“.


Und hiermit heben sich nun auch „falsch“ und „richtig“ und sogar „böse“ und „gut“ auf. Es gibt nur noch „gut“ und „anders herum gut“.


Unser Alltag bietet uns zahlreiche Möglichkeiten, diese neue, innere Haltung einmal auszuprobieren und praktisch anzuwenden. Unser Ego wird hieran möglicherweise etwas zu knacken haben, denn es muss sein „ICH bin richtig“ loslassen. Indem wir uns einem „Du bist auch richtig, nur eben anders herum“ öffnen, entspannt sich unser Leben. Und wir können überrascht sein, wie viel Wertschätzung und Dankbarkeit plötzlich in unser Leben fließt …