Beiträge von EineNeueOrdnung

    Hier ein Link von dem Report der UN bzw. WHO von September 2019.


    https://apps.who.int/gpmb/asse…pKm10eL5w-UIS2Xe0NKNLZNCk


    Unter anderem ist in dem Report der WHO folgendes zu lesen (Seite 10 und Seite 39):


    • Die Vereinten Nationen (einschließlich der WHO) führen mindestens zwei systemweite Maßnahmen durch Trainings- und Simulationsübungen, einschließlich einer zur Abdeckung der absichtlichen Freisetzung eines tödlichen respiratorischen Pathogens.


    Damit dieser Satz nicht aus dem Zusammenhang gerissen wird, steht Dir das gesamte Dokument in englischer Sprache zur Verfügung.


    Das PDF-Dokument ist von September 2019, also deutlich VOR der Corona-Krise, und es sind auf dem Cover bereits Menschen mit Masken abgebildet ...


    Es ist also alles eine ÜBUNG, eine Simulation.

    Hallo, hier ein Link von September 2019.


    https://apps.who.int/gpmb/asse…pKm10eL5w-UIS2Xe0NKNLZNCk


    Unter anderem ist in dem Report der WHO folgendes zu lesen (Seite 10 und Seite 39):


    • Die Vereinten Nationen (einschließlich der WHO) führen mindestens zwei systemweite Maßnahmen durch Trainings- und Simulationsübungen, einschließlich einer zur Abdeckung der absichtlichen Freisetzung eines tödlichen respiratorischen Pathogens.


    Damit dieser Satz nicht aus dem Zusammenhang gerissen wird, steht Dir das gesamte Dokument in englischer Sprache zur Verfügung.


    Das PDF-Dokument ist von September 2019, also deutlich VOR der Corona-Krise, und es sind auf dem Cover bereits Menschen mit Masken abgebildet ...


    Es ist also alles eine ÜBUNG, eine Simulation.

    Ich frage den hier, der gerade dabei ist sein Karma abzubauen. Was steht in deiner "Tiefgarage"?

    Karma hin, Karma her ...


    In der Tiefgarage stehen die Schätze des Besitzers.

    Ein wunderschönes Spiegelbild seiner selbst.

    Bei gutem Wetter holt er seine kostbaren Schätze heraus und zeigt sie.

    Doch sie sollen keinen Schaden nehmen, deswegen stehen sie die längste Zeit seines Lebens ungenutzt und ungelebt im Keller herum.


    Auf der anderen Seite liebt er seine Schätze.

    Er poliert und wienert sie, dass sie immer schön glänzen.


    Die "Schwierigkeit" ist, dass der Besitzer sich auf seiner Ego-Ebene mit seinen Schätzen identifiziert.

    Er selbst fühlt sich als sein Oldtimer-Auto/Luxusschlitten.


    Karma sind für mich schlicht und einfach all diejenigen Gefühle, die noch als unbearbeitete Akten auf unserem Schreibtisch liegen.

    Sie wollen in diesem und in den nächsten Leben noch abgearbeitet werden.

    Nicht um dann endlich fertig zu sein, sondern um die Gefühle im Zuge der "Sachbearbeitung" zu genießen uns sich somit reich und erfüllt zu fühlen.


    Die mit unserem Karma zusammenhängenden Gefühle/Emotionen machen uns reich.

    Dies anzunehmen ist natürlich schwierig, wenn es sich um negative Gefühle, Schmerz und Leid handelt.

    Ein Weg, um Karma abzubauen ist, Gefühle zu zu lassen und zu fühlen.

    Ein Weg, um Karma abzubauen, ist, Gefühle zu erlauben und zu fühlen.


    Unsere Sprache ist tückisch.

    Wenn wir Gefühle zulassen, dann lassen wir sie zu.

    Wir schrauben einen Deckel auf die Flasche und sperren sie ein.


    Zwar meinen wir mit "zulassen" so viel wie "erlauben" oder wie "sich öffnen", doch solange wir "zulassen" sagen, machen wir innerlich unbewusst zu.


    ;)

    Wenn ich den Gedanken denke, dass alles Gott ist, was ist, dass alles aus der einen Quelle kommt, dann bekommt Gott alles mit was geschieht, dann ist Gott jede Form, und segnet alles ab, auch das Böse.


    Ich glaube nicht, daß Gott auch das Böse absegnet. Im Gegenteil glaube ich, dass Gott böses verurteilt und Konsequenzen folgen lässt.

    Ich glaube das immer in dem Sinne, dass Gott eine menschliche Form angenommen hat.


    Die Menschen haben sich für die Phänomene dieser Welt Namen ausgedacht.


    Böse ist all das, was nicht unseren Vorstellungen entspricht.

    Ist der Löwe, der die Gazelle reißt, böse?

    Wäre es besser, wenn die Gazelle sich versteckt oder weg läuft, sodass der Löwe und seine Jungen verhungern müssen?

    Oder ist dann die Gazelle böse?


    Böse ist eine subjektive einseitige Bewertung eines Geschehens.


    Wenn viele Hasen leben, können sich viele Füchse satt essen.

    Die Fuchspopulation wird sich vermehren.

    Bis sie so groß geworden ist, dass sie die viele Hasen frisst.

    Dann sind zu wenige Hasen da und die Füchse verhungern.

    Wer ist böse?

    Das Leben oder die Hasen oder die Füchse oder Gott?


    Corona ist solch eine schreckliche Erfindung des Lebens.

    Die vielen Menschen zerstören die Umwelt und den Planeten Erde.

    Corona wird die Menschheit schrumpfen lassen.

    Menschen werden sterben.

    Ist Corona böse?

    Ist es böse, wenn die Menschen sterben und damit die Erde retten?


    Alles Böse ist relativ.

    Alles ist immer gleichzeitig böse und gut - je nachdem aus welcher Perspektive man es betrachtet.


    Gott ist nach meinem Verständnis einerseits die universale Liebe und andererseits die Liebe unseres Herzens in uns selbst.

    Gott sind wir selbst als universales Bewusstsein.


    Doch wir sind nicht nur Gott, wir sind auch Ego und haben einen Kopf und Verstand und können Gedanken denken.

    Mit unserem Verstand trennen wir als Ego uns von uns selbst als Gott/Liebe.

    All dies findet in uns selbst statt.


    Es spiegelt sich dann im Außen.

    Im Außen können wir erkennen, wie es in uns selbst ausschaut.


    Prüfe einmal Dich selbst.

    Schau Dich in Deinem Alltag an.


    Du wirst feststellen, dass Du jedes Mal, wenn Du gut zu den anderen bist, Du böse gegenüber Dir selbst bist (Du unterdrückst Deine eigenen Wünsche/Bedürfnisse). Und jedes Mal wenn Du gut zu Dir selbst bist, bist Du böse (rücksichtslos) zu den anderen und die schauen dumm in die Röhre.


    Dieses Wechselspiel ist "Leben in der Dualität".


    Wenn wir geboren werden, beginnen wir als Mensch zu leben.

    Gleichzeitig vergessen wir, dass wir Seele/Liebe sind.


    Wenn wir sterben, verlieren wir unseren Körper.

    Gleichzeitig erinnern wir uns automatisch an unser Seele/Liebe sein.


    So sind auch Geburt und Tod beide jeweils gut und böse gleichzeitig - je nach Betrachtung/Perspektive.


    Gott ist alles.

    Gott ist gut und böse.


    Gott könnte niemals urteilen, denn er hat ja alles erschaffen.


    Gott können wir uns vorstellen wie den Programmierer einer CD mit einem Computer-Spiel.

    Wieso sollte der Programmierer es verurteilen, wenn bei einem Ballerspiel am Computerbildschirm jemand abgeschossen wird?

    Er hat es doch selbst so programmiert.


    Gott hat programmiert, dass Löwen Gazellen fressen und dass Kühe Gras und wir Salat essen.

    Damit Lebewesen leben können, müssen andere Lebewesen sterben.

    So ist das Leben.

    Jeder lebt nur, um zu sterben, damit ein anderes Lebenwesen weiterleben kann.


    Der Mensch hat sich von dieser Hingabefähigkeit sehr weit entfernt.

    Gras und Salat sind da sehr viel spiritueller - wenn auch unbewusst ...

    Ich finde die Vorstellung, Gott sei omnipotent und omnipräsent etwas kindlich. An solche Vorstellungen sind oft auch Erwartungen geknüpft, wie eben die, dass Gott unfehlbar ist. Ich bin lieber erwachsen und möchte Gott auf Augenhöhe begegnen. Dazu gehört auch zu akzeptieren, dass er Fehler machen kann und wie ein Mensch fühlt.

    Für Erfahrungen braucht es zwei Pole/Möglichkeiten. Es braucht immer zwei:


    JA und NEIN

    RICHTIG und FALSCH

    WAHRHEIT und LÜGE/ILLUSION

    LIEBE und DAS FEHLEN VON LIEBE.


    Gott ist "die Wahrheit". Und Erfahrungen resultieren aus Fehlern.


    Das Paradies ist ein Zustand der ewigen Wahrheit. Im Paradies passieren keine Fehler.

    Doch im Paradies kann niemand die Fehlerlosigkeit erfahren.


    Jede Erfahrung ist ein "Fehlermachen".


    Bevor unsere Seele inkarniert ist, war sie Wahrheit, reine Liebe, "richtig" und "Ja".

    Doch sie konnte davon nichts wahrnehmen, nichts fühlen und nichts erleben/erfahren.


    Also ist die reine Liebe/reine Seele in die Welt der Formen inkarniert.

    Jede Form ist bereits ein Fehler, denn es gibt in Wirklichkeit keine Formen.

    Alle Formen sind reine, formlose Energie.

    Lediglich weil die Energie sehr verdichtet ist, erscheinen uns die Formen fest.

    Alle Formen sind Illusionen, Lügen und unechte "Trugbilder/Hologramme".


    In dieser Welt der unechten Trugbilder machen wir wundervoll viele Erfahrungen und unsere Seele freut sich über das Gefühle-Fühlen.


    LEBEN ist das Leben in einer Scheinwelt, Trugbilderwelt, in einem Reich der Illusionen.

    Nichts ist echt. Der leere Raum zwischen den Atomen/Elektronen der Körper macht 99,9999% aus.

    Jede Masse ist nahezu vollkommen NICHTS.


    Gott ist die reine Liebe in ihrer formlosen Essenz.

    Deswegen kann Gott keine Fehler machen, weil es nicht ETWAS gibt, was falsch sein könnte.

    Nur Formen können falsch oder richtig sein.

    Das NICHTS kann nur sein.

    Das NICHTS kann nicht falsch oder richtig sein, weil es NICHTS ist.

    könnte man auch alle drei Aspekte gleichzeitig bedienen ,

    Also mir geht es so, dass ich leicht alle drei Aspekte gleichzeitig bedienen kann, solange ich bewusst bin.

    Doch im Alltag bin ich natürlich NICHT immerzu bewusst.


    Ich schnacke mit meiner Frau.

    Ich kümmere mich um die Kinder.

    Ich bastel am Auto herum.

    Ich baue einen Lehmofen.


    Wenn ich "ganz bei einer Sache bin", dann bin ich "versunken" in meinem Tun.

    Dann bin ich mir meines Tuns nicht bewusst, sondern ich erfahre es und bin unbewusst.

    Erst wenn ich mit mein Tun beende und eine Pause einlege, wache ich auf aus meiner Blase und kann bewusst reflektieren, was ich die ganze Zeit gemacht habe.


    Das leben ist nicht darauf aus, dass wir nur noch bewusst sind.

    Wäre das wichtig, so wäre es uns in die Wiege gelegt worden.


    Wichtig für Erfahrungen-Machen und für Gefühle-Fühlen ist, dass wir unbewusst sind.


    Wir können uns dann hinterher bewusst darüber werden, dass wir unbewusst waren.

    Dieser Wechsel ist der Witz an der Sache.


    Beim Meer gibt es Ebbe und Flut.

    Wir atmen ein und aus.

    Es gibt Tag und Nacht.

    Nur Flut und nur Einatmen und nur Tag ist ebenso witzlos wie nur bewusst oder nur unbewusst sein.


    Der Wechsel ist das, worauf es ankommt.


    Das Leben ist Dynamik.

    Das Leben ist Licht UND Schatten.


    Indem wir bewusst und unbewusst abwechselnd sind, macht unser Leben Sinn.


    Wir brauchen keine Mönche im Kloster zu sein.

    Und wir brauchen keine unbewussten Egos zu sein.


    Lass uns beides sein ...


    Die gute Mischung machts ...!


    Nur eines

    Das ist schon gemeingefährlich, was hier abläuft.

    Ich teile Deine Einschätzung.


    Spannend finde ich dabei die Frage: Welchen Sinn macht all dies aus einer höheren Perspektive?

    Es muss ja für etwas gut sein.

    Die Schöpfung denkt sich keinen Quatsch aus.


    Du und ich, wir erkennen bereits die Gefahr und den Dummsinn all dieser Dinge.

    Doch offensichtlich genügt das Erkennen allein nicht.


    Erkennen ist der erste Schritt zur Besserung.

    Hier ist das Erkennen mit dem Verstand gemeint.


    Der zweite Schritt, der dann erforderlich ist, ist das Erkennen auf der emotionalen Ebene - also mit unserem Herzen.

    Es geht darum, das Erkennen zu fühlen.


    Bisher erkennen wir kognitiv und dann empören wir uns darüber, was wir erkannt haben.

    Doch es geht NICHT um die Gefühle dieser Empörung, denn diese Empörung bedeutet, dass wir NEIN sagen.


    Wir müssen JA sagen.


    Es geht darum, dass wir bejahend FÜHLEN, wie es sich anfühlt, wenn mit der neuen Technologie geimpft wird.


    Sinnvollerweise fühlen wir dies NICHT real-weltlich sondern in einer Meditation.


    Bist Du dabei?


    Dann sind wir schon zwei!


    Vielleicht genügt das ja schon.


    Ich meditiere und fühle da heute mal drüber ...

    Aber diese Identifikationen sind um in ein höheres Bewusstsein zu gelangen sicher hinderlich. Ich weiß nicht ob man diese für immer loslassen muss.

    "In meiner Welt" ist es NICHT erforderlich, unsere Identifikationen gänzlich loszulassen.

    Es ist einfach so, dass, solange wir uns UNBEWUSST mit etwas identifizieren, wir VERHAFTET sind, verstrickt, verbandelt, verklebt.

    Wir können uns auch BEWUSST mit etwas identifizieren und uns unserer Identifikation bewusst sein und die dazugehörigen Gefühle BEWUSST fühlen.


    Das Gefühle-Fühlen ist ja toll, gut uns richtig.

    Nur wenn wir uns als OPFER unserer Gefühle fühlen, haben wir ein Problem und eine geringere Lebensqualität (mehr Schwere, weniger Leichtigkeit).

    mein Ich - Gefühl sterben zu lassen für immer.

    Wir können uns selbst beim Sterbenlassen unserer Identität zuschauen.

    Wir sind dann ja nicht tot oder weg, sondern nur unsere Identifizierung ist aufgelöst.


    Es ist so ähnlich, wie wenn wir uns von einem Partner trennen.

    Der ist dann ja auch nicht tot. Er/sie lebt noch weiter.

    Lediglich unsere Identifikation/Liebe/Abhängigkeit/Verstrickungen mit dem anderen sind gestorben.

    Mit etwas Glück können wir mit unserem Ex Kaffee-Trinken gehen und verstehen und besser als vorher.


    So ist es auch mit unserer ICH-Identität.

    Es wird einfach etwas entkoppelt und lebt dann getrennt voneinander weiter.

    Die Symbiose wird aufgelöst und es entsteht FREIHEIT.


    Diese Angst sich zu verlieren fühlen wir "nur" auf der Ego-Ebene.

    Schau einfach parallel dazu in die andere Richtung und freue Dich drauf, Dein Herz zu gewinnen.


    "Das Ego verlieren" geht einher mit "das Herz gewinnen".

    Und wir können beides gleichzeitig fühlen und genießen.

    Parallel und gleichzeitig.

    Inspiriert durch RAUPE habe ich dieses Thema eröffnet.


    Unter dem Motto "Transformation - Wie kann uns unsere Transformation optimal gelingen?" geht es mir darum, die unterschiedlichen Möglichkeiten der Wandlung gemeinsam zu ergründen. Ich halte nichts davon, DEN EINEN WEG finden zu wollen, sondern ich halte einen Austausch für sinnvoll, bei dem jeder etwas von SEINEM/IHREM individuellen Weg erzählt, sodass jeder andere sich davon das nehmen kann, was ihm/ihr passend und hilfreich erscheint.


    Für mich stimmige Bilder für den Transformationsprozess ist die Verwandlung der Raupe zum Schmetterling wie auch die Wandlung des Löwenzahn zur Pusteblume.


    Zudem verwandelt sich auch die Blüte eines Apfelbaums zu einer Frucht, die man ernten kann, die also andere Lebenwesen nährt.

    Oder aus deren Samen neue Bäume wachsen.


    Transformation bedeutet für mich, vom SPIRITUELLEN KIND hin zum SPIRITUELLEN ERWACHSENEN zu wachsen/zu reifen.

    Dies hat nichts mit unserem Alter zu tun.

    Viele Erwachsene sind noch spirituelle Kinder.

    Und manche Kinder sind bereits spirituelle Erwachsene.


    Solange wir uns mit unserer Kindheits-Ego-Ich-Identifikation identifizieren, sind bzw. fühlen wir uns noch als ein abhängiges Kind.

    Erwachen und erwachsen werden ist für mich dasselbe.

    Wir lassen die Vorstellungen, Werte, Normen, Konditionierungen, Glaubenssätze, Erwartungen, Ansichten, Prägungen und Identitäten unserer Kindheit hinter uns und erlangen wahre FREIHEIT.


    Wir brechen sozusagen aus dem Gefängnis unserer Gedanken, die unsere Kindheit charakterisierten, aus.


    Letztendlich bedeutet Erwachen (für mich), dass wir wie ein Apfel an einem Baum sind und dann abfallen.

    Wir lösen uns von unseren Eltern. Und wir lösen uns von all den Vorstellungen und Energien unserer "Kinderstube".


    Als Vögel würden wir uns mutig aus dem schützenden Nest stürzen und flügge werden und in unsere Freiheit fliegen.


    Das Zurücklassen unserer Kindheits-Identifikation sowie das Auflösen unserer Ego-Identifikation kann für den ein oder anderen sehr schmerzhaft sein, eben weil es unsere IDENTITÄT ist, die wir verabschieden. Also unser ICH-Gefühl. Hier ist also bewusste Trauerarbeit notwendig, ansonsten schlägt die Trauer um in Wut, Aggressionen und Gewalt.


    Als kleinen Werbeblock verweise ich gerne auf meine Bücher "Eine Neue Ordnung  -  Praxishandbuch zum spirituellen Erwachen" sowie auf meine Bücher "Impulse des Herzens  -  Wie wir uns selbst besser verstehen können". Du findest Sie auf meiner Shop-Seite.


    Dies soll aber nicht das Hauptthema dieses Beitrags sein, sondern ist nur ein Hinweis für all diejenigen, die in mein Verständnis von Transformation noch sehr viel tiefer eintauchen möchten.


    Außerdem findest Du als "Methoden zum Erwachen" einen Überblick in einem meiner Blogbeiträge unter "5 Methoden zur Transformation von Energien - Lichtkanal ins Lichtportal, Feuer der Transformation, Transformationsfabrik, Lichtgarderobe des Himmels, Inneres Kind heilen"


    Nun freue ich mich auf regen Austausch und einen bunten Blumenstrauß von Möglichkeiten, wie wir Transformation leben können ...


    Siehst du denn mich?

    Nein, natürlich NICHT!


    Es gibt Dich ja gar nicht.

    Ich spiegel mich selbst in jedem Menschen, dem ich begegne.

    Also erkennen ich NICHT DICH.

    Sondern ich erkenne MICH SELBST in Dir.


    Du KANNST Dich NIEMALS VON MIR erkannt und gesehen fühlen!

    Du kannst Dich immer NUR SELBST sehen und erkennen.


    Was würde das über dich aussagen,

    Naja - logo - dass mein eigenes Ego mich ständig zudröhnt.

    Und so ist es ja auch ...


    Ich gebe da niemandem anderen "die Schuld".


    Ich begegne immer mir selbst.

    In deinem Post vergisst du die nonduale Liebe zu erwähnen und darauf wollte wohl Mokani hinaus.

    Berechtigter Einwand.


    1 : = für Dich


    Der Punkt ist: Wir können die Nondualität NICHT erfahren.


    Sage mir ein Beispiel, wo Du NONDUALITÄT erfahren hast.


    Es gibt kein Beispiel.


    Die frische Luft im Urwald können wir nur bewusst und dankbar als frisch genießen, weil es auch einen Gegenpol hierzu gibt.


    Klar können sich zwei Menschen in Liebe begegnen, doch wenn sie beide niemals etwas anderes kennengelernt/erlebt/erfahren haben als LIEBE, so werden die die Liebe NICHT bewusst als LIEBE wertschätzen, achten und würdigen KÖNNEN.


    Wenn Adam und Eva immer im Paradies geblieben wäre, hätten sie sich niemals bewusst werden können, wie wundervoll das Paradies ist, weil sie niemals etwas anderes kennengelernt hätten. Und unser Ego ist eben genau dieser Gegenpol, der Erfahrung erst möglich macht.


    Wir können nur etwas würdigen und wertschätzen, wenn wir uns vorstellen können, dass es auch NICHT existieren könnte.


    Ich bin gespannt auf Dein Beispiel für eine Erfahrung in Nondualität ...

    Hier wäre dann also z.B. die Frage, wieso dissoziierst du dann und bliebst nicht "anwesend"?

    Naja - ich dissoziiere ja nicht aus Jux und Dollerei.

    Ich "mache mich weg", wenn der andere mir KEINEN Raum lässt.


    Meine Selbststärke ist, dass ich gut für mich sorge und nicht, dass ich mit jemandem kämpfe, der mich vernichten will.

    Ich spüre ja, ob mein Gegenüber mir offen, wohlwollend und liebevoll gegenüber tritt und mich mit seinem Herzen sieht.

    Oder ob mein Gegenüber nur seine eigenen WERTE und VORSTELLUNGEN sieht und mich ÜBERSIEHT.


    Ich konkurriere grundsätzlich nicht mit den Vorstellungen anderer Leute.

    Dann bin ich weg ...


    Bäume heißen mich beispielsweise jederzeit bedingungslos und vorstellungsfrei in ihrem Wald willkommen.

    Wieso sollte ich mich dann an einem Ort aufhalten, wo ein Ego-Mensch mich mit seinen Vorstellungen zudröhnt.

    Da gehe ich lieber in den Wald und lausche der Stille (anstatt dem Geschwätz und den Gedanken anderer Menschen).

    Wärst du denn in der Traurigkeit noch prinzipiell "anwesend"?

    ANWESENHEIT ist ein interessanter Aspekt.

    Ja, Anwesenheit ist sehr wichtig für tatsächliche Begegnungen.

    Wer ständig in Gedanken und Vorstellungswelten ist, ist "geistesabwesend" oder "weg" oder dissoziiert.


    Ich wäre da, wenn ich da sein darf und erwünscht bin in meinem Sosein.

    Dies bedeutet, ich checke die Lage und sondiere das Feld und scanne, ob Du der Raum bist, in dem ich anwesend sein kann/darf.

    Sobald ich bemerke, dass Du mich bewertest oder mein Traurigsein beurteilst, bin ich weg, denn dann merke ich, dass mein Taurigsein "falsch" ist.

    Und weil ich keine Lust habe, mich als "falsch" zu fühlen, dissoziiere ich und mache mich weg.


    Es ist also offensichtlich ein Wechselspiel wie ein Tanz und beide Seiten bestimmen mit, was passiert ...

    Ich lasse kein Minus von außen in mein Inneres Juwel, denn das braucht die Harmonie.

    Was ist HARMONIE?


    Harmonie ist doch der Ausgleich zweier Pole.


    Eine Waage ist im Gleichgewicht.


    Wenn Du keine Negativität an Dein Juwel heran lässt, wie kann es dann in HARMONIE sein?


    Es kann dann ja nur in Harmonie mit sich selbst sein.

    Das ist doch so, wie wenn wir beim Auto die Lüftung auf "Innenraumzirkulation" stellen und immerzu dieselbe Luft wieder einatmen.


    Genau das machen wir ja mit der Maske.


    Ist das HARMONISCH?


    Harmonisch ist für mich, im Austausch zu sein mit der Frischen Luft da draußen in der Welt.


    Es gibt keinen Juwel IN MIR.

    Sondern ICH BIN das Juwel.


    Und ich als JUWEL BRAUCHE Austausch.


    Es ist wie bei einer Batterie. Der Strom kann nur fließen, wenn Plus- und Minus-Pol voll aufgeladen sind.


    Ist eine Batterie IN HARMONIE, wenn der Minuspol leer ist - oder wenn es ihn gar nicht gibt?


    Dann fließt aber keine Energie (kein Strom) mehr.


    Unsere Bilder von HARMONIE sind verrückt, verschoben, verwaschen, verklärt.


    NUR PLUSPOL ist KEINE HARMONIE hier auf der Erde.


    Wohl im Himmel schon.


    Doch wir leben hier auf der Erde und der Himmel ist IN UNS.


    Wir sind in dem Moment INNERLICH IN HARMONIE, wenn wir in der Lage sind, zu allem im Außen JA zu sagen.


    Doch da draußen in der Welt wird es IMMER Minus und Plus geben. So ist das Leben angelegt und so sind die Dualität und das Erfahrungen machen in der Polarität angelegt. Wir können auch Gefühle nur dann fühlen, wenn es ein "Gegengefühl" gibt, eine Alternative.


    Dies bedeutet:

    Im Himmel ist Harmonie "nur schön".

    Doch hier auf der Erde im LEBEN ist Harmonie die Ausgewogenheit von Minus und Plus, von Dunkel und Hell, von Negativität und Positivem.


    Ist nur meine persönliche Meinung OHNE einen Anspruch auf Allgemeingültigkeit (auch wenn es so klingen mag).


    Ich wünsche allen einen harmonischen Tag, in welcher Form auch immer ...

    Einander verstehen zu lernen finde ich bedeutend. Auf Verstehen kann viel anderes aufbauen.

    Ja - viele Menschen finden VERSTEHEN sehr wichtig.


    Nur WER versteht da WEN?


    Jeder Mensch hat eine andere Sozialisation genossen.

    Jeder Mensch hat andere Traumata durchlebt.

    Jeder Mensch hatte andere "frühere Leben".

    Jeder Mensch hat andere Erfahrungen gemacht.


    Jeder Mensch ist Verstand, Kopf und Ego.

    Zugleich ist jeder Mensch Liebe, Herz und "Gott".


    Wenn Du "Gott" bist und ich ein Ego, wie wollen wir uns dann verstehen?

    Zwar kannst Du als "Gott" mich leicht verstehen.

    Doch ich als Ego-Verstand-Mangel-Mensch könnte niemals verstehen, was Du als "Gott" sagst, möchtest oder für "richtig" erachtest.


    Natürlich kannst Du von "oben" mich "hier unten" verstehen.

    Doch ich mit meinem kleinen, begrenzten Ego-Horizont kann Dich niemals verstehen.

    Es wäre wohl kein erstrebenswerter Zustand?

    Verwirrt sein ist deiner Meinung nach KEIN erstrebenswerter Zustand?

    Ist dies ein Glaubenssatz Deiner Eltern?

    Brauchten Deine Eltern immer viel Ordnung und Struktur?

    Musste alles immer schön aufgeräumt und fein säuberlich sortiert sein in Kästchen und Kasten und Schubladen?


    Nicht nur weltlich - sondern vor allem geistig-seelisch.


    Schau Dir einen Urwald an.

    Er erschient uns Menschen wirr und chaotisch.

    Doch dieses Chaos IST LEBEN.


    Ordnung und Struktur brauchen nur unser Ego.

    Ordnung und Struktur sind tot, sind unlebendig.


    Kreativität und Fantasie sind wirr, chaotisch und frei.

    Dies ist Lebendigkeit pur.

    Ich finde dies äußerst erstrebenswert.


    Nur unser Verstand, unser Kopf, unser Denken können damit natürlich nichts anfangen.


    Ja, aber Nichtverstehen hat für mich sozusagen etwas trauriges.

    Darf diese Trauer da sein?

    Bis Du in der Lage, Trauer zu erlauben?


    Oder ist Trauer verboten.

    Darf niemand weinen.


    Ist "niemand darf traurig sein" auch ein unbewusster Glaubenssatz von Dir?


    Müssen alle Tränen immer schön weggetröstet werden?

    Darf niemand weinen?


    Haben Mama und Papa es damals nicht ausgehalten, wenn Du als Kind traurig warst und weinen musstest?


    Kannst Du es erlauben, wenn ich traurig bin und weine?


    Kannst Du neben mir fröhlich sein auch wenn ich traurig bin?


    Dürftest Du neben mir, wenn ich Deine Partnerin wäre, fröhlich sein, wenn ich weine und traurig bin?

    Oder hast Du "den Auftrag", mich wieder zum Lachen zu bringen?


    Oder ist Dein EIGENTLICHER Auftrag, meine Trauer/Traurigkeit AUSZUHALTEN, energetisch ZU HALTEN und mitfühlend mit mir zu TRAGEN?


    Könntest Du mich als Deine Partnerin an Deiner Seite in meiner Traurigkeit LIEBEN?

    Würdest Du mich auch in meinem Traurig sein LIEBEN?


    Oder MUSS ich IMMER gut drauf sein, damit Du mich (als Deine Partnerin) lieben KANNST?


    Viele Fragen ...

    Nur als Impulse ...

    Ich brauche keine Antworten ...

    Antworte Dir selbst, denn ich bin Deine Innere Stimme ...


    Oder antworte Dir nicht, denn ICH führe gerade ein Selbstgespräch mit MIR ...


    Dafür danke ich Dir.


    Danke.

    Gleichzeitig mache ich Menschen darauf aufmerksam, mal nach innen zu schauen, um sich selbst dabei zu beschauen, wie sie im täglichen Leben unterwegs sind.

    Danke lieber Bernd. Ist mal ein neuer Gesichtspunkt, den ich in mein "Weltbild" mit einbeziehe,

    Ich selbst trage in der Öffentlichkeit keine Maske - allenfalls zuhause, wenn ich am Auto flexe und schleife. Das hat aber nichts mit Corona zu tun.

    Aber es gibt eine Linie, die hier überschritten wurde. Wenn du eine Maske tragen möchtest, dann mach das. Aber zwinge mich nicht dazu, auch eine Maske tragen zu müssen. Dazu hast du kein Recht. Das ist der eigentliche Kern dieses Problems, wie bei sovielen.

    Den Punkt der Freiwilligkeit finde auch ich sehr bedeutsam. Soll jeder leben wie er möchte, solange er den anderen nicht gefährdet.

    Und wer sich durch andere gefährdet fühlt, sollte für sich selbst individuelle Lösungen finden.


    Das Leben also solches ist nun mal lebensgefährlich. Das ist sein Hauptmerkmal.

    Das macht das Leben so spannend.


    Manche Menschen machen Freeclimbing, Wildwasser-Rafting oder Bergsteigen, Motorrad-Stunts oder was für verrückte Dinge auch immer. Sie suchen den

    Nervenkitzel. Sie suchen Grenzerfahrungen.


    Andere Menschen wollen lieber chillen, in Ruhe sein und am Strand liegen.


    Für jeden ist genügend Platz auf dieser Welt.


    Ich persönlich betrete die Weltbühne derzeit nicht mehr, sondern verweile im Garten.

    Dort gefährde ich niemanden und bin frei.

    Manchmal gehe ich joggen, im Wald spazieren oder mach eine Tour mit dem Motorrad, dem Stand-up-Board oder dem Kanu.

    Da sind keine Menschen, die sich bedroht fühlen könnten.


    Ich nehme es ernst, dass Menschen Angst vor mir haben, wenn ich keine Maske trage.

    Das muss ich weder mir noch anderen Menschen antun.


    Doch so werden wir momentan gesamtgesellschaftlich erzogen - ja gedrillt.


    Es wird seinen Sinn haben.

    Der "Große Geist" treibt hier keinen Schabernack und es sind keine Schildbürgerstreiche.

    Es ist sinnvoll im Zusammenwirken mit all den vielen Dingen und Faktoren, die sich uns momentan noch nicht erschließen.


    In der Rückschau werden wir mehr erkennen können ...

    habe vorhin eine sehr interessante Vision des Erwachens "empfangen"...

    Nur meine Zeichenskills sind zu eingeschränkt.


    Evtl findet sich hier jemand...

    danke

    Eine sehr gute Gelegenheit, DEINE Skills zu finden.


    Was wäre denn DEINE Darstellungsform?

    was entspricht DEINEN Gaben, Fähigkeiten, Talenten, Kompetenzen und Qualitäten?


    Ein Lied texten?

    Ein Musikstück komponieren?

    Ein Gedicht schreiben?

    Ein Märchen verfassen?

    Ein Ölbild malen?

    Eine Geschichte schreiben?

    Etwas in Holz meißeln?

    Etwas mit Worten beschreiben?

    Ein leckeres Essen zubereiten?

    Einen Duft kreieren?

    Eine Skulptur bauen?

    Mit Holz, Eisen/Metall, Stein, Gips oder Lehm/Ton arbeiten?

    Eine Reise unternehmen?

    Ein Mandala malen?

    In der Natur LandArt (Landschaftkunst) mit Naturmaterialien etwas erschaffen?

    Einen Tanz erfinden?

    Eine Sportübung praktizieren?

    Ein Blumenbeet bepflanzen oder einen Garten gestalten?

    Ein Spiel erfinden?


    Welche Aktivität, welche Ausdrucksform entspricht DEINEN Talenten?


    Wesentlich ist nicht das konkrete BILD als solches, sondern wesentlich ist die ENERGIE HINTER Deiner Vision - die Ebene der Gefühle und Emotionen ...